Nach diesem anstrengenden, aber schönen Schultag gehe ich nach Hause. Als ich zu Hause ankomme, gehe ich die Treppen zur Haustür hoch und suche oben meinen Schlüssel aus der Tasche. Das Haus ist riesig und hat einen Garten dran, den kann man leider nicht mit dem Haus vergleichen und schon gar nicht mit Nachbars Garten. Unser Nachbar, wer glaubt es, ist Max und sein Opa. Ihr Haus ist riesiger als unseres und der Garten doppelt oder sogar dreimal so groß wie unserer. Das coolste ist der Garten besitzt einen Pool und das Haus hat einen Balkon in Blickrichtung Garten und Pool. Ich war schon paar mal da drüben um Gitarrenunterricht zu nehmen. Heute ist Montag das heißt nur Hausaufgaben erledigen und noch andere Sachen im Haus. Ich hatte endlich den Schlüssel aus der Tasche gekramt und stecke ihn ins Schloss. Einmal, zweimal und dreimal dann geht die Tür auf und ich gehe nach drinnen. Im Haus ist niemand da. Ich stelle meinen Rucksack in die Ecke und gehe in die  Küche. Dort mache ich mir ein Brot mit Nutella und nehme es mit hoch in mein  Zimmer. Ich öffne die Tür zu meinem Zimmer und schau mich um. Ein chaotisches Zimmer lässt sich blicken. Überall liegen Klamotten und Bücher für die  Schule. Vorsichtig steige ich über alles hinweg bis ich an meinem Schreibtisch ankomme wo mein Laptop steht und ich klapp ihn auf. Das Hochfahren dauert etwas, denn die Updates werden überprüft. Ich werde ungeduldig, doch da geht es endlich weiter. Als mein Laptop hochgefahren ist gehe ich ins Internet. Ich überlege erst was ich machen konnte und da fällt mir ein das ich bei Youtube das Lied the hanging tree anhören könnte. Also klicke ich auf Youtube und gebe The Hanging Tree ein. Natürlich nehme ich die Filmversion auf Englisch und spiele es ab. In der Zwischenzeit schaue ich bei Google nach dem Liedtext und drucke ihn mir aus. Danach schlage ich meine Mathebuch auf, schreibe meine Hausaufgaben und lege mich auf mein Bett. Ich schalte mein Handy an und höre noch etwas Musik bevor meine Eltern nach Hause kommen.

Wenig später höre ich unten die Haustür und meine Mutter macht sich bemerkbar, dass sie jetzt da ist. Ich mache meine Musik aus und gehe nach unten, weil es gleich essen geben würde. Als ich in die Küche komme stehen schon Keckse und Milch auf dem Tisch dazu zwei Tassen und die Kaffeemaschine läuft. Ich setze mich auf meinen Platz und warte bis meine Mutter rein kommt. Sie sieht sehr geschafft aus als sie in die Küche kommt und setzt sich mir gegenüber an den Tisch. Die Arbeit macht ihr sehr zu schaffen und jeden Tag muss sie Überstunden machen. Als der Kaffee durch ist, stehe ich auf und hole ihn mit einem Untersetzer. Wir essen gemeinsam danach gehe ich wieder in mein Zimmer und setze mich an meinen Laptop.

Später am Abend kommt mein Vater noch von Arbeit und wir essen gemeinsam Abend. Wir erzählen uns was an diesem Tag los war. Als ich dann abends im Bett liege, denke ich noch einmal über den Tag hinweg und schaue mir schon den morgigen Tag in Gedanken an.

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So Leute,

nach längerem warten kommt nun das 2. Kapitel raus! Viel Spaß beim lesen und votet kräftig dafür. Auch meine anderen Bücher wollen gern gelesen werden, Votes bekommen und Kommentar.

LG Tess260597