Jijis sicht:
Ich saß in meinem Zimmer und ließ mit Telekinese ein paar Gegenstände durch mein Zimmer fliegen. Als es an meiner Tür klopfte, schnell stellte ich die Sachen dort hin, wo sie hin gehörten.

Jiji: ja

Es kam Sylus rein.

Jiji: ach du bist es.

Er kam zu mir und setzte sich auf mein Bett hin.

Sylus: sag mal, wie ist es eine Fee zu sein.

Jiji: es ist anstrengend, ständig muss ich die Welt retten, ich have kaum Zeit für meine Hobbys.

Sylus: was für Hobbys hast du denn?

Jiji: ich Singe, Tanze, Zeichnen, ich spiele keyboard und schreibe Geschichten, aber mein Wohl ständiges Hobbys ist es Monster zu töten und die Welt vor Bösen zu bewahren.

Sylus: du arme.

Jiji: ich kann nichts machen, das ist wohl meine Bestimmung.

Es war still.

Sylus: sag mal kanntest du deine Eltern?

Jiji: nein, sie sind bei einem Kampf gegen Monster um das Leben gekommen.

Sylus: oh

Jiji: sie sind genau an meinem Geburtstag gestorben, ich hasse diesen Tag sogar.

Sylus: du tust mir leid.

Jiji: ich würde gerne wissen wie meine Eltern waren, aber das werde ich nie erfahren.

Ich legte mich hin.

Jiji: weißt du ich bin oft im Kampf gestorben, aber durch mein heilendes Blut, hat mich oft zum leben erweckt.

Sylus: solche Kräfte hätte ich auch gerne.

Jiji: hast du schon viele Sachen erlebt?

Sylus: nein, aber du schon einige, stimmts?

Jiji: jup

Sylus: ich habe Hunger, ich gehe in die Stadt was essen.

Jiji: gute Idee ich komme mit.

Wir gingen dann los.