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PART 17

BITTE MIT ANHÖREN:

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Geschockt erstarre ich und schaffe es nicht etwas zu erwidern. Hat er wirklich gerade gesprochen? In meinen Kopf hallt seine Stimme. Harry, selber von sich überrascht, blinzelt und schüttelt den Kopf.

Langsam löse ich mich aus der Starre und bewege mich mit ruhigen Schritten auf ihn zu. Als ich neben ihn aufs Bett sinke, holt er zittrig Luft. Sanft lege ich meine Hand an seine Wange und streiche über seine leichten Bartstoppeln. Er schließt die Augen, während er sich an meine Handfläche schmiegt und eine Träne über seine Wange läuft.

„Harry", flüstere ich voller Mitgefühl.

Ein Schluchzen entweicht ihm. Er sinkt schwer gegen mich, vergräbt den Kopf an meiner Brust und klammert sich an meinen Pullover. Ich halte ihn so fest es geht in meinen Armen, während er es herauslässt. Das unterdrückte Schluchzen, das seinen ganzen Körper schüttelt, geht mir bis ins Mark.

Ich sage kein Wort, verspreche ihm nicht, dass alles gut ist, denn gut ist im Moment gar nichts. Ich kann ihn nur mit Fingern durchs lockige Haar fahren und federleichte Küsse auf seine Stirn verteilen.

Er klammert sich an meinen Pullover, als wäre ich seine Rettungsleine.

Irgendwann fange ich wieder an, meine Melodie zu summen, die er schon von mir kannte. Ich weiß nicht warum, doch wie beim letzten Mal beruhigte es ihn und sein Schluchzen wurde nach und nach leiser.

Ich verliere das Zeitgefühl, mein Bein wird taub. Aber ich beschwere mich nicht. Ich bin mir sicher das er wach ist. Seine Wimpern kitzeln an meinem Hals, wenn er blinzelt.

„Warum bist du hier?", höre ich seine raue Stimme fragen und bekomme sofort eine Gänsehaut, da mir diese Stimme so fremd und doch so vertraut ist. Ich trenne mich ein bisschen von ihm, damit ich in seine Augen sehen kann. Bevor ich ihn antworte betrachte ich sein verweintes Gesicht und wische die letzten Tränen mit meinen Ärmel weg.

„Weil ich mir Sorgen gemacht habe", antworte ich nach längerer Zeit und lächle schüchtern. Und das ist die Wahrheit. Er sieht durcheinander aus und seine Stirn unter den zerzausten braunen Haaren, die ihm in die Augen fallen, ist gerunzelt.

Er stützt sich ab, um sich dann gerade hinzusetzten, so dass wir auf einer Augenhöhe sind. Ich ziehe meine Beine an und lege meine Arme darum.

„Aber du bist gegangen. Ich dachte du kommst nicht wieder zurück", sagt Harry mit leicht belegter Stimme und spielt mit seinen Fingern an den Stoff meines Pullovers. Als hätte er den Drang irgendeine Verbindung zwischen unsern Körpern haben zu müssen.

„Wollte ich auch nicht", gebe ich offen zu und bemerke sofort wie Harry sich anspannt und sein Gesicht weg dreht. Für mich ist es jetzt jedoch wichtig, das er mich ansieht. Deshalb hebe ich meinen rechten Arm und berühre leicht sein Kinn in meine Richtung. Sobald sich unsere Blicke treffen sage ich:

„Du hast mir wehgetan, Harry"

Ich kann beobachten wie er daran denkt und wie dann der reuevollen Gesichtsausdruck aufblitzt. Sanft ziehe ich meine Hand zurück und lege sie wieder auf mein Knie. Harry gibt ein leises: „Ich weiß" von sich und greift dann nach meiner Hand. Er umschließt meine Hand mit seinen und zieht sie an sich. Mit klopfenden Herzen verfolge ich mit meinen Augen, wie er meinen Handrücken küsst und mit seinen Daumen drüber streicht.

„Es tut mir leid Maisie", flüstert er mir zu und ich nicke bloß und lächle dann.

„Das ist schön", sage ich.

„Was?"

„Wie du meinen Namen sagst", beantworte ich seine Frage und merke, dass auch er leicht lächelt.

„Maisie", wiederholt er und ich gebe ein Kichern von mir. Es ist so merkwürdig ihn sprechen zu hören, mich mit ihn zu unterhalten. Seine Stimme ist schön und jedes mal spüre ich wie Kribbeln durch meinen Körper geht, wenn er spricht. Ob ich mich wohl je daran gewöhnen werde?

„Maisie, Maisie, Maisie Maisie Mais-"

„Stopp hör auf damit", lache ich.

Harry hört wirklich auf und schenkt mir ein richtiges Lächeln. Und endlich kann ich wieder seine Grübchen sehen. Mit meiner Hand die noch frei ist berühre ich seine Schulter, weiter über seinen Hals und endlich sein Gesicht. Unser Lachen verstummt und ich traue mich nicht zu atmen, so intensiv und intim ist dieser Moment.

„Na sieh einer an"

Ich bekomme so einen Schreck, dass ich mich blitzschnell von Harry löse und zu der Quelle des Übeltäters schaue. Niall steht an der Tür und bekommt erst mal einen Lachanfall.

„Niall", schimpfe ich.

„Okay, okay. Ich höre ja schon auf. Du kannst hier schlafen, wenn du möchtest Maisie", bietet er mir an und guckt dann fragend zu Harry. Ich tue es ihm gleich und werde von zwei grünen Augen überrascht, welche mich unvermittelt anstarren.

„Ich glaube, das wäre das beste", sagt er.

-



ALOHA MEINE LIEBEN :D

I'M BACK AGAIN MIT DIESER GESCHICHTE. ICH VERRATE LIEBER NICHT WANN ICH SIE DAS LETZTE MAL GEUPDATET HABE, HEHE ...

DOCH ICH SEHE DAS ENDE JETZT ZIEMLICH KLAR UND BIN GESPANNT AUF EURE MEINUNG UND KOMMENTARE.

WIE VIELE LESEN DENN NOCH? HEBT MAL DIE FLOSSEN HOCH!

SOOO ICH WERDE MICH JETZT GLEICH VOR DEN FERNSEHER PLATZIEREN UND DORT DAS ERSTE WM-2018 DEUTSCHLANDSPIEL SCHAUEN. WER NOCH??

IM NÄCHSTEN KAPITEL WERDEN ÜBRIGENS EINIGE EURER FRAGEN BEANTWORTET, VORALLEM WAS HARRYS VERGANGENHEIT BETRIFFT <3

SEE YOU,

- N

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