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☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓

ʏᴜɴ ᴇᴜɴᴡᴏᴏ | Stumm und ohne mich zu bewegen, beobachte ich den jungen Mann dabei, wie er sich ausgiebig streckt und dabei lediglich als dem Fenster starrt. Seine Haare stehen wie elektrisiert in alle Richtungen ab und lassen ihn noch süßer aussehen. Ich kann ein zufriedenes Grinsen kaum unterdrücken. „Hast du gut geschlafen?", frage ich leise, als ich es doch wage meinen Mund zu öffnen, und erhasche damit gleich seine gesamte Aufmerksamkeit. Mit einem Lächeln lässt er sich auf den Bauch fallen und steckt eine Hand in meine Haare. „Sehr gut.", nickt er zustimmend, „Und du?" „Ich auch.", lasse ich ihn wissen, schließe unter seinem Kraulen nochmals kurz die Augen und ziehe ihn nach nur wenigen Augenblicken ruckartig auf mich. Wie von selbst schmiegen sich meine Hände an seinen runden Hintern, ehe ich sie unter seine Oberschenkel abfallen lasse. „Was wollen wir heute mit dem Tag anstellen?", haucht er, rutscht etwas nach unten und streckt sich mir so entgegen, dass ich meine Hände doch vorsichtig wieder nach oben schiebe. „Ist das okey für dich?", frage ich leise. Auch wenn ich schon jeden Zentimeter seines Körpers berührt habe, kann ich ihn nun nicht einfach berühren – doch er nickt schnell, lächelt sanft und malt kleine Kreise auf meine bedeckte Brust. „Also?", hakt er nochmals nach und lässt mich unschlüssig mit den Schultern Zucken. „Ich weiß nicht, Daeshim.", sage ich ehrlich, streiche seine Haare zurück und küsse seine Nasenspitze, „Wir können machen, was du willst, solange du mich nicht nochmal ins Kino schleppst." „Mh–hm...", brummt er leise, hebt sein Becken vorsichtig an und seufzt zufrieden, als ich meine Hände fester um seine Rundungen schließe. „Was machst du denn da, mh?" „Ich habe die letzten Nächte so oft von dir geträumt.", säuselt er leise, schiebt eine Hand in meinen Nacken und sieht mit seinen runden Augen zu mir auf. „Wovon hast du geträumt?", frage ich neugierig, glaube aber zu wissen, worauf er hinaus will. Mit unschuldigem Blick setzt er sich auf, stützt sich auf meiner Brust ab und drückt seinen angenehm schweren Körper auf mein Becken. „Ich glaube, das sollte ich dir lieber nicht sagen.", wispert er, positioniert seinen Körper nochmals neu und lässt mich schwer schluckend meinen Blick auf seine weichen, nackten Beine lenken. „Nicht?", hauche ich, schiebe meine Hände unter den Stoff seiner Boxershorts und ertaste seine weiche Haut. Kichernd schüttelt er den Kopf, schiebt seine Hand lasziv über meinen Oberkörper und lässt seinen Daumen über meine Brustwarze kreisen. „Daeshim...", ich schüttle den Kopf. Lächelnd küsst er meine Wange. „Lass uns erstmal duschen, ja?", grinst er dann und braucht damit nicht lange, um mich aus dem Bett zu locken.

Unter angenehm heißen Wasser wird mein Körper von dem Kleineren gegen die kalten Fliesen gedrückt und vorsichtig schiebt er seine weichen Finger über meine Brust. „Ich habe wirklich von dir geträumt.", murmelt er, „Deinem schönen Gesicht und wie es sich in deinen Armen anfühlt." Vorsichtig küsst er mein Schlüsselbein und lehnt sein Kopf an meinen Oberkörper. „Und dann habe ich von deinem Körper geträumt.", gesteht er leise, lässt seine Hände über meine Seiten bis hin zu meinen Beinen fahren. „Von meinem Körper?" „Und damit was du mit meinem angestellt hast.", nickt er, streckt sich mir für einen Kuss entgegen und schiebt sie sanft über meinen Unterleib. Schwer atmend schiebe ich meine Hand in seinen Nacken, beiße in seine Unterlippe und genieße das sanfte Wimmern aus seinem Mund. Hitze steigt in meinen Körper und obwohl Daeshims Gesten sehr eindeutig sind, weiß ich nicht, ob das hier das richtige ist. „Können wir das wieder machen?", fragt er leise, „Ich mag es so sehr, wie du mich fühlen lässt." Verständnisvoll nicke ich. Ich verstehe ja was er meint. Ganz genau sogar. Der Sex mit ihm ist etwas ganz besonderes. Jegliche Intimitäten sind es! „Lass uns zu Ende duschen–" „Du willst mich warten lassen?", haucht er und schiebt schmollend seine Unterlippe hervor. „Ich stehe nicht besonders auf Sex in der Dusche.", lasse ich ihn wissen, streiche sanft über seine Wangen und küsse ihn gleich nochmals. „Ist gut.", nickt er schnell, kaum lösen sich unsere Münder voneinander, „Es ist tatsächlich nicht sonderbar bequem, mh?" „Nein.", bestätige ich, grinse dann aber augenblicklich und drehe uns in nur einer Sekunde so, dass seine Brust die Fliesen küsst. Hektisch atmet er auf, greift sofort nach meiner Hand als sie sich um seinen Torso schlingt und japst erschrocken auf, als ich meinen Körper an den seinen drücke. „Eunwoo–...", wimmert er angetan, als ich meine andere Hand gleich über seinen Hintern schiebe und ihn doch nur noch mehr an mich drücke. „Heiß ist es trotzdem.", bestätige ich seine schmutzigen Gedanken, beiße sanft in sein Ohr und lausche seinen stockenden Atem. „Hast du es schon mal getan?", fragt er leise. Sein schweres Schlucken hallt nicht so laut, sein erschrockenes Keuchen, als ich meine Finger zwischen seine muskulösen Backen schiebe. Sein Körper zuckt angetan und lässt mich zufrieden grinsen. „Einmal, ja.", nicke ich ehrlich, wobei meine Hand vorsichtig von seinem Torso zu seinem Kinn schleicht, „Doch es war nicht besonders schön." – „Eunwoo, jetzt versuchst du mich aber zu verführen.", wispert er schwer und streckt sich mir doch so willig entgegen, dass ich selbst angetan keuchen muss. „Gedulde dich ein paar Minuten.", bringe ich schwerfällig über die Lippen und gebe mir alle Mühe, uns schnell einzuschäumen und zu shampoonieren. Kaum gesäubert, wickle ich Daeshims Körper in meinen Bademantel und mich selbst bloß in ein Handtuch. Ohne sich auch nur in geringsten zu beschweren, lässt Daeshim sich von mir auf den Waschtisch tragen und schlingt seine Beine fest um mich. „Lass mich schnell deine Haare trocknen.", grinst er lieblich, doch das erachte ich kaum als notwendig. Kopfschüttelnd packe ich ihn, lasse ihn seine Beine fest um mein Becken schlingen und erst kurz darauf auf dem Sofa fallen. „Nicht, dass wir es schmutzig machen–", wispert er besorgt und will sich wieder aufsetzten, da drücke ich ihn bestimmt nach unten. „Wir wissen doch jetzt, wie es geht, mh?", wispere ich kopfschüttelnd und muss sogar schmunzeln, als er empört gegen meine Schulter schlägt. „Wir passen auf.", versichere ich ihm schnell, lege mich auf seinen Körper ab und schmiege meine Lippen vorsichtig in seine Halsbeuge. Willig schließt Daeshim seine Beine um meinen Körper, lockert damit bereits den Knoten meines Handtuches und lässt mich zufrieden aufseufzen. „Du bist wunderschön, weißt du das?", wispere ich vorsichtig in sein Ohr, schiebe meine Hand an sein anderes und lege zwei Finger an sein Ohrläppchen. „Aus deinem Mund hört es sich beinahe ironisch an." „Ich meine es ernst.", versichere ich ihm, greife nach seinen nassen Haaren und ziehe leicht an ihnen. Sein Körper bäumt sich unter meinem und er wimmert lüstern auf. Sein Puls erhöht sich. „Du machst mich ganz verlegen.", kichert er unbeholfen und schiebt seine Finger ganz sanft unter mein Kinn. „Bitte küss mich.", wispert er sanft, doch kaum sind unsere Lippen miteinander verbunden, legen sich seine weichen Hände an meine Schultern, dann an meine Brust und gleich darauf an meinen Rücken. Auch ich seufze zufrieden auf, lasse unsere Zungen miteinander tanzen und nehme eine weitere Welle an Hitze wahr, die meinen Körper heimsucht. „Meine Gedanken spielen wegen dir verrückt.", nuschelt er schwerfällig, nur um mich noch wohlwollender zu küssen und sein Becken in die Höhe zu drücken. „Du kannst wohl nicht genug von mir kriegen, mh?" – „Ich sagte doch, dass ich dich vermisst habe.", schmunzelt er, schiebt schwerfällig eine Hand zwischen unsere Körper und zieht das so schützenden Handtuch von meinen Körper. „Sind deine Fensterscheiben verspiegelt?" „Kann sein.", zucke ich unwissend mit den Schultern, beiße gleich darauf fest auf meine Unterlippe und sehe ungläubig in Daeshims Augen. Ohne zu zögern legt sich seine Hand um mein Glied. Ein gewisser Druck besteht bereits in meinem Körper, ich habe Lust und Verlangen nach ihm und muss sein hinterlistiges Grinsen in meinem Gesicht spiegeln. „Dann müssen wir wohl einfach hoffen.", wispert mein Gegenüber, zieht leicht an meinen Schultern und stülpt sich schwer atmend über mich. Seine heißen Küsse verteilen sich auf meiner teils noch leicht feuchten und nackten Brust und lassen mich unfassbar gut fühlen – wie im Rausch. Als würde man mir ein Stück meiner Lebensenergie zurückgeben. Ich kann meine Lippen nicht mehr schließen, nicht aufhören an mehr zu denken und auch meine Hände nicht von dem Jüngeren lassen. Sanft tätschle ich seinen Kopf, flüstere seinen Namen hin und wieder und stoße mein Becken teilweise mit dem gleichen Tempo nach oben, in dem Daeshim seine Hand bewegt. Langsam bahnen sich seine Lippen den Weg über meinen Bauch bis hin zu meinem Unterleib, schicken ein intensives Kribbeln durch meinen Körper und lassen mich erstmals lauter aufstöhnen. Mein kehliger Laut hallt in dem Apartment und augenblicklich grinst der Kleinere. „Das hört sich schön an.", wispert er, wirft mir einen kurzen Blick zu und macht dann doch unbeschwert weiter. Seine Lippen schließen sich um meine mittlerweile erhärteten Lenden, üben sanften und doch ausdrucksstarken Druck aus und entlocken mir einen ganz ähnlichen Laut wie zuvor. Gleichzeitig schmiegt sich meine eigene Hand an meine Brust und zufrieden grinsend schließe ich die Augen. „Du machst das so gut.", hauche ich – und doch kribbelt es mir in den Fingern, ihn wieder zu mir hoch zu ziehen. Ich will ihm endlich diesen lästigen Bademantel vom Körper streifen, seine nackte Haut auf meiner spüren!

„Verdammt...", wispert Daeshim schwer atmend, stützt sich erneut auf meinem Oberkörper ab und reibt seine Rundungen an meine Erektion. „Wenn es nur ohne Vorbereitung gehen würde...", jammert er dann und lässt mich aber augenblicklich den Kopf schütteln. „Das machen wir nicht.", hauche ich, drücke mich in die Höhe und schlinge meine Arme so fest um seinen Torso, dass unsere Oberkörper gegeneinander prallen. „Aber gehen tut es–" „Wir machen es trotzdem nicht.", schüttle ich den Kopf, küsse seine Wangen und seine Nasenspitze und nicke dann vorsichtig auf den kleinen Kaffeetisch. „Da unten sind noch Kondome und–" Hektisch nickt Daeshim, stürzt sich auf die kleine Schublade und holt nicht nur ein Kondom sondern auch Gleitgel zu uns. Er grinst breit. „Hilfst du mir?", fragt er verhältnismäßig leise und leicht zurückhaltend, setzt sich wieder auf meinen Schoß und nimmt beide unsere Lenden in seine Hand. „Ausnahmsweise.", nicke ich ihm zu, da öffnet er bereits das Gleitgel und lässt etwas davon auf meine Finger laufen. Seine Augen scheinen lüstern und verschleiert und sein Lächeln lässt mein Herz höher schlagen. „Sag, wenn ich dir wehtue." „Mh–hm.", nickt er schnell, legt seine Arme auf meine Schulter und drückt mir einen zarten Kuss auf die Wange. Ich selbst lege meine Lippen an seine Schultern, während ich meine Finger sanft um seinen Muskel kreisen lasse. „Entspann dich, ja?", wispere ich gegen seine nun feuchte Haut und führe noch während er zu nicken beginnt, einen ersten Finger in seine Enge. Er schnappt nach Luft, lässt mich sein Grinsen spüren und drückt sich mir entgegen. Er senkt seinen Körper ab, drückt seine Lippen in meine Halsbeuge und saugt sich sanft an meiner Haut fest. „Nicht so hektisch.", tadle ich ihn leise, kann ihn aber kaum davon abhalten, seinen Körper weiter zu heben und zu senken. Ich muss selbst kaum etwas zu, kneife nur vorsichtig in sein Fleisch und ziehe kurz an seinen Haaren, um seine so pinken Lippen zu betrachten. „Am liebsten würde ich–" „Denk nicht mal daran.", schüttle ich den Kopf, „Ich bereite dich vernünftig vor!" Ich nicke ihm zu, um auch ihm diese Geste zu entlocken, massiere mit meinem Daumen erneut seinen Muskel, bevor ich doch schon zwei Finger in ihn einführe. „Aber du willst es genauso sehr wie ich.", haucht er, beißt leicht in meinen Hals und keucht lasziv in mein Ohr. Er will mich reizen, legt eine Hand an meinen Hals und lässt mich meinen Kopf in den Nacken legen. „Natürlich will ich das.", nicke ich, „Und trotzdem ist es nur deine Schuld, dass ich jetzt so erregt bin." „Ich weiß." kichert er, drückt sich laut stöhnend weiter nach unten und schmeißt seinen Kopf in den Nacken. Bei diesem Anblick setzt mein Herz einen Schlag aus, ich fühle mich beflügelt und gleichzeitig so schrecklich erdrückt von all dieser Lust und Liebe. „Daeshim–", hauche ich stockend, schiebe meine freie über seine Brust und lasse sie über seine Brustwarzen wandern. Eine Gänsehaut zieht sich über seinen Körper und noch während ich meine Hand durch meine Lippen ersetze, erklingt ein helles Stöhnen in dem Raum. „Verdammt!", haucht er beinahe tonlos und doch so ausdrucksstark. Sein Körper zuckt zusammen. „Hab ich ihn also wiedergefunden, mh?" Hektisch beginnt er zu nicken, japst nach Luft und zuckt erneut zusammen, als ich meine Finger krümme. „Lass mich nicht– mich nicht noch länger warten." – „Das waren gerade mal ein paar Augenblicke. Warte noch–" Er schneidet mir das Wort ab, indem er unsere Lippen miteinander verbindet und in solch einer Eile nach dem verpackten Kondom greift. Ich will erneut sagen, er soll noch einen Moment warten, doch sein Kuss ist so lustvoll und intensiv, dass ich ihm kaum entkommen kann. Daeshim schlägt meine Hand weg, streift mir das Kondom über und hockt sich schwer atmend über mich. Er löst den Kuss, stupst mit seiner Nasenspitze geben meine und lächelt kurz, ehe er gleich noch einen Kuss beginnt. Unsere Lippen und Zungen tanzen miteinander, ich kann kein Wort sagen. Ich kann nicht mal stöhnen, als sich seine Enge um meine Härte schließt, kann lediglich flach einatmen und meine Hände fest in seine Taille krallen. Er übernimmt das Ruder, bestimmt das Tempo, in dem er sich an meine Größe gewöhnt, lässt mich Hitze und kleine Schmetterlinge spüren. Daeshim! Wie gerne ich seinen Namen rufen würde! Ich schiebe meine Hand in seinen Haarschopf, versuche erneut den Kuss zu lösen, um mit ihm sprechen zu können. „Das machst du mit Absicht.", hauche ich hektisch, als er mir die Chance dazu gibt. Er grinst – das ist alles. Er grinst – nichts weiter. Er spannt sich mit Absicht etwas an, macht sich noch enger und sich doch schnell daran, ein angenehm schnelles Tempo zu finden. „Hilf mir.", japst er leise und drückt meine Hände nach unten, unter seinen Hintern, um ihn zu unterstützen. „Nichts–", ich küsse ihn sanft, „Nichts lieber als das."
– Doch es dauert nicht lange, bis er trotzdem erschöpft auf mir zusammensackt und seine Arme wieder fest um meine Schultern schlingt.

„Na los, stell dich auf. Das ist nicht so anstrengend.", sage ich leise, drehe ihn bereits auf den Bauch und helfe ihm, seine Beine aufzustellen. Er nickt. „Aber gib mir noch einen Kuss.", fordert er leise, was ich ihm natürlich nicht abschlagen kann. Dieser Kuss ist gleich etwas sanfter und liebevoller. „Wenn du nicht mehr magst– wenn es dir zu viel wird–" „Nicht doch.", schüttelt er den Kopf, lacht leise und schließt seine Augen mit so einem sanften und zufriedenen Lächeln, dass ich einen Moment Inne halten und ihn betrachten muss. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie dankbar ich dafür bin, dass du gestern tatsächlich hier aufgekreuzt bist.", flüstere ich ihm zu, streiche seine Haare zur Seite und küsse seine Schläfe. Dann seinen Nacken und seinen Rücken, bevor ich mich wieder aufstelle. „Darf ich?", frage ich leise und lasse meine Hände leicht über seine Rundungen gleiten. „Bitte.", nickt er flüsternd und lässt mich langsam in seinen Körper eindringen. Zufrieden stöhnt er auf, legt seinen Kopf in die gehäuften Kissen und grinst leicht vor sich hin. Kurz rutschen seinen Beine auseinander, als ich seinen süßen Punkt treffe, doch er fängt sich schnell, beginnt selbst sich zu bewegen. Auch ich muss stöhnen, bin von dem Gefühl und der Schönheit seines Körpers fasziniert und fühle mich beinahe wie in einem Rausch. Immer wieder verliere ich mich in seinem leichten Lächeln und sehe seine so genießerisch geschlossenen Augen an. Seine Wangen sind leicht rot angelaufen und helle Lustlaute verlassen seinen Mund. Mein Tempo verschnellert sich und so hallt auch das Klatschen von Haut auf Haut in dem hohen Raum. Als Daeshim seine Hand an seine Lenden schmiegt, dringe ich noch etwas tiefer in ihn und entlocke engelsgleiche Töne aus seinem Mund. Zufrieden lächelnd und doch langsam aus der Puste, fahre ich fort. Kurz lasse ich mir von Daeshim helfen, ehe ich nur noch schneller fortfahre.

„Eunwoo– Woo– ich kann nicht mehr!", japst Daeshim und lässt damit mein Stichwort fallen. Ich greife nach seinen Körper, drehe ihn auf den Rücken und schließe meine Hand um die seine, die sich fest an sein Glied klammert. Seine Spitze ich knallrot und feucht, glänzt beinahe verführerisch und lässt mich grinsen. Ich führe seine Hand, währen ich gleichzeitig das Kondom von meinen Lenden ziehe und mich leicht an ihn dränge. Daeshim versteht sofort; schlingt seine andere Hand um meine Härte und bringt mich kehlig zum Stöhnen. „Scheiße–", hauche ich erschrocken. Er weiß genau, was er tut! Ich schließe meine Augen, ehe ich mich zu Daeshim herunterbeuge und trotz meines flachen Atems unsere Lippen verbinde. Es ist ein hitziger Kuss, der meinen Körper zucken lässt und mich immer wieder ein leises Keuchen über meine Lippen bringen lässt. Vorsichtig stoße ich mein Becken vor, schiebe meine Hand über seinen Torso bis hin zu seinem Hals. Ich kann nicht anders, als leicht zuzudrücken, meine Lippen nahe seines Ohres zu halten und weiter zu keuchen.

Wir beide bäumen unsere Körper beinahe zeitgleich und so verteilt sich warmer Samen zwischen unseren Bäuchen, doch es könnte mich nicht weniger stören. Ich lege meinen Körper auf seinem ab, schmiege meine Lippen in seine Halsbeuge und lausche seinem schweren Atem. „Eunwoo–", japst der Kleinere leise, schließt seine Arme fest um mich und lässt mich leicht lächeln. Mein Herz klopft noch immer doll und mit leicht erhöhter Frequenz, als ich meine Hand in sein klammes Haar schiebe. „Ich glaube, wir sollten uns sauber machen." – „Aber ich würde so gerne weiter mit dir kuscheln.", schmollt er. „Danach.", versichere ich ihm, „Und dann bestellen wir etwas zu essen. Sex macht mich hungrig." Schnell küsse ich seine Stirn, erhebe mich und laufe in die Küche.

Man, er hat einen wirklich schönen Körper! Und dieses Lächeln...

Doch gerade, als ich meine Lippen an seine Stirn schmiegen will, schnell meinen Bauch sauber mache und meine Hand an seinen anhebe, bricht er in schallenden Gelächter aus. „Sag mal!" Er schlägt gegen meine Schulter, setzt sich etwas auf und fällt zurück. „Was denn–" „Du kannst doch nicht einen Spüllappen dafür benutzen!", kichert er weiter, „Ein Zewa oder Taschentuch, ja, aber doch nicht–" „Hey, das ist genauso gut wie alles andere!", schüttle ich den Kopf, quetsche seine Wangen kopfschüttelnd zusammen und zögere nicht, ihn doch sauber zu machen. Kleiner blöder Idiot... aber immerhin ist er wieder an meiner Seite.

☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓

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