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☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓

ʏᴜɴ ᴇᴜɴᴡᴏᴏ | Wir essen zusammen an dem Esstisch, lassen dabei leise Musik im Hintergrund laufen und während Daeshim danach den Abwasch erledigt, laufe ich los, um uns beiden ein Eis zu kaufen. Kaum auf der kalten Straße angekommen, muss ich zu Grinsen beginnen und beiße mir doch recht schnell verstohlen auf die Lippen. ,,Das ist kaum zu glauben.", wispere ich mir selbst zu, ziehe mir die Beanie, die ich mir von Daeshim geliehen habe, etwas tiefer ins Gesicht, nur um kurz darauf in den nahegelegenen convenience store einzutreten.

,,Hier.", ich beuge mich über die Sofalehne, um Daeshim das Eis am Stiel zu übergeben und laufe dann nochmal zurück in die Küche, um eine kleine Schüssel zu holen, damit die beiden Holzstiele später nicht einfach so auf dem Tisch liegen. Erst als ich mich neben ihn setze, lächelt er leicht. ,,Danke." ,,Mh–hm.", brumme ich, rutsche etwas weiter herunter und lehne mich an Daeshim. ,,Was hast du?" ,,Mango.", erkläre ich. Für ihn habe ich Erdbeere besorgt. Wissend nickt er und sieht kurz zu mir, ehe er über den Fernseher die Musik etwas lauter stellt und wir abgesehen davon in vollkommener Stille unseren Nachtisch verschlingen. Erst als Daeshim den Holzstiel beiseite gelegt hat, dreht er sich zu mir und stützt sich auf meinem Schoß ab. ,,Schläfst du hier?", fragt er leise. Ich beiße ihn das Eis, versuche meine Überraschung zu verstecken und merke doch selbst, wie sich meine Augen leicht weiten. Er rückt etwas näher, schiebt seinen Körper vorsichtig auf meinen und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. ,,Ja.", nicke ich. Wenn es für ihn nicht in Ordnung wäre, hätte er nicht gefragt und sein zufriedenes Lächeln deutet darauf hin, dass meine Antwort, seine erhoffte war. Er rückt etwas näher, sieht dabei zu, wie ich ein weiteres mal von dem Eis abbeiße, sodass nur noch ein kleiner Rest an dem Stiel kleben bleibt. ,,Was willst du?", brumme ich, nicke ihm zu und nehme den Stiel ein letztes mal zwischen meine Lippen, ehe ich ihn Daeshim in die Hand drücke, damit er ihn zu dem anderen legen kann. Augenblicklich rutsche ich weiter herunter, drücke mein Becken dabei kurz in die Höhe und sorge dafür, dass der Jüngere erschrocken nach meinen Schultern greift. ,,Sag doch was.", murmelt er. ,,Vielleicht beantwortest du mit erstmal meine Frage.", zucke ich mit den Schultern, löse damit gleichzeitig seinen Griff. ,,Ich wollte dich küssen.", erklärt er. ,,Du wolltest?" ,,Ja.", nickt Daeshim. Seine Händen fallen von meiner Brust nach unten ab. ,,Aber ich finde es selbst verwirrend, dass ich immerzu so unsicher bin und dich doch auf jeden Fall küssen will." ,,Du solltest aufhören zu denken.", verdrehe ich die Augen, ziehe ihn an seinem Arm näher zu mir, sodass unsere Oberkörper gegeneinander prallen. ,,Huh? Aber ich–" ,,Küss mich.", brumme ich, schiebe meine Hand an seinen Hintern und kneife leicht in diesen, ,,Denk nicht drüber nach." Und tatsächlich legt er seine Hände augenblicklich in meinen Nacken, schiebt seine Nase an meine und lächelt leicht nervös. Lange dauert es nicht, bis er sich mir so entgegen lehnt, dass ich meine Lippen nur noch spitzen muss, um sie mit den seinen zu verbinden. Alltbekannte Wärme überkommt meinen Körper und zufrieden seufzend fällt Spannung von dem des Kleineren. Seine Finger schieben sich in meine Haare, verfangen sich in diesem und sorgen doch nur dafür, dass ich mich ihm mehr entgegen lehne. Ich mag seine Lippen, mag wie sich sich anfühlen und schmecken, mag was sie in mir auslösen und wie sie mich fühlen lassen.

Geschickt schiebt Daeshim seine warme Zunge über meine Unterlippe, schiebt eine seiner Hände an meinen Hals und nimmt es gleich dankend an, als ich einen Tanz unserer Zungen einleite. Er drückt seinen Körper gegen meinen, lässt Hitze in diesen steigen und entlockt mir ein leises Stöhnen, als er seine Becken gegen meines rollt. ,,Was–" Ich schnappe nach Luft. ,,Was machst du da?", nuschle ich gegen seine feuchten Lippen. ,,Dich küssen." – ,,Du machst mehr als das.", schüttle ich den Kopf, küsse ihn selbst nochmal und greife fester nach seinen Hintern. Er fühlt sich verdammt gut in meinen Händen an und ich liebe es, ihn an mich zu drücken. Er summt leise gegen meine Lippen, legt seinen Kopf kurz in den Nacken und beißt sich dann verstohlen auf seine Unterlippe. ,,Nein.", brummt er nun, schiebt seine Hand etwas höher und rollt seinen Daumen über meine Lippe. ,,Nein?" ,,Ich wollte dir nur nahe sein.", schüttelt er den Kopf, lässt mich leicht auflachen. ,,Und ganz nebenbei Kondome und Gleitgel holen.", nicke ich gespielt verständnisvoll, will mich wieder nach seinen Lippen strecken und werde doch zurückgedrückt.

Er springt auf.

Er macht es tatsächlich.

,,Daeshim!", auch ich springe auf und sehe verdattert in die Richtung, in der er verschwunden ist – da kommt er mir gefühlt auch schon wieder entgegen gerannt. In seinen Händen natürlich nichts anderes, als die eben genannten Gegenstände und auf seinen Lippen ein zufriedenes aber zurückhaltendes Grinsen. ,,Daeshim–" ,,Guck nicht so schockiert.", schüttelt er den Kopf, greift nach meinem Arm und zieht mich zurück auf die Couch. ,,Jetzt hattest du einmal guten Sex und kannst nicht genug davon kriegen–" ,,Halt die Klappe!", murrt er und wirft mir einen giftigen Blick zu, ehe er sich wieder auf mich setzt und seine Hände unter mein Oberteil schiebt. ,,Ist es nicht so?" ,,Es war gut.", zuckt er mit den Schultern, zieht mein Oberteil von meinem Körper und fährt weiter über meine warme Haut. Seine Augen folgen seinen Fingern, seine Lippen trennen sich faszinierend voneinander und vorsichtig malt er meine Muskeln nach. Doch das reicht nicht. Während er vorsichtig seine eine Hand über meine Brustwarzen streichen lässt, schiebt er die anderen etwas weiter nach unten. Nahe an meinem Hosenbund entlang. Ich atme tief ein, schlucke schwer und drücke mein Becken leicht in die Höhe. Er kichert leise, legt seinen Kopf in meine Halsbeuge und schmiegt seine Lippen an meinen Hals. Überrascht von dieser Offenheit und darüber, wie gewillt er scheint mich verführen zu wollen, lege ich meinen Kopf in den Nacken und grinse mit geschlossenen Augen vor mich hin. Gleichzeitig schiebe ich meine Hand unter seine Hose, ertaste den elastischen Bund seine Boxershorts und den weichen Stoff dieser, nur um auch diesen zur Seite zu ziehen und seine weiche Haut zu ertasten. Wohlwollend kneife ich in sein Fleisch, drücke ihn an mich und flüstere ihm zu, er solle seine Hand weiter senken. Ich spüre sein leichtes Grinsen an meinem Hals, bevor er seinen Kopf anhebt und seine glasig wirkenden Augen auf meine fokussiert. Sein Blick scheint leicht verschleiert und doch so klar. Ich schlucke schwer. Ich bin ihm so verfallen...

Als wäre es das einzige, was mich am Leben hält, verbinde ich unsere Lippen miteinander, will uns umstürzen und ihn unter mir begraben – dabei bin ich es, der an Ende mit dem Rücken auf dem Polster liegt. Daeshims Hand steckt derweil schon lange in der warme enge meiner Boxershorts. Gefühlvoll und doch sanft fährt er mein Glied auf und ab. Er selbst atmet schwer gegen meine Lippen und wenn diese nicht miteinander verbunden sind, lehnt er seine Stirn an meine oder versteckt seine rosigen Wangen in meiner Halsbeuge. Ich muss selbst leise Keuchen, fahre seinen Körper – gefühlt jeden einzelnen Zentimeter – auf und ab. Mittlerweile liegt auch sein Oberkörper frei, seine Hose hat er abgeschüttelt. Sein Körper ist warm, scheint wie warme Butter unter meinen Händen zu schmelzen. Ich grinse, als er sich in die Höhe stemmt und über seine glühenden Lippen leckt. Er zieht nun auch endlich gänzlich an dem Bund meiner Bekleidung und schmeißt diese unachtsam zur Seite. Seine Lippen schmiegen sich an meinen Unterleib, er schiebt mein linkes Bein in die Höhe und wirft mir einen letzten Blick zu, bevor er seine plumpen Lippen an meine brennenden Lenden schmiegt. Ein leises, raues Stöhnen verlässt meinen Mund. Hitze steigt in meinen Kopf. ,,Ahh– Daeshim–" Vorsichtig streiche ich seine Haare zurück, sehe aufmerksam dabei zu, wie er seinen Kopf langsam zu heben und zu senken beginnt. Seine warmen Händen schmiegen sich an meine Oberschenkel, doch eine legt sich schnell wieder um mein Glied. Auch seine hitzige feuchte Zunge streckt er nun in seiner Munddhöhle unter mein Glied, verschnellert sein Tempo kurz und hebt seinen Kopf dann doch so quälend langsam an, dass ich frustriert stöhnend mein Becken nach oben drücke und wieder fallen lasse. Er kichert leise, spitzt seine Lippen und küsst meine Spitze mit einem frechen Ausdruck in den Augen. Und er macht es gleich nochmal, drückt dabei aber bestimmt mein Becken nach unten und gibt mir kaum die Chance, mich zu bewegen. ,,Du blöder-" ,,Sei nett zu mir.", bittet er kopfschüttelnd und senkt seine Augen kurz ab. Er küsst mein Glied erneut, diesmal etwas zärtlicher und langsamer, verteilt weitere Küsse seitlich und fährt mit seiner Hand von meinem Schenkel nach oben zu meinem Oberkörper. Schwer schluckend schiebe ich meine Hand erneut in sein dichtes Haar, ziehe ihn sanft zu mir hoch und presse meine Lippen aufeinander. Es tut mir leid. Vorsichtig schmiege ich meine Stirn an seine, stupse mit meiner Nasenspitze gegen seine und küsse ihn dann doch kurz. Auch ohne Worte scheint er mich zu verstehen, nickt sanft und muss tatsächlich lächeln. ,,Zieh deine Boxershorts aus, ja?", hauche ich ihm gegen die tiefroten Lippen, ,,Und gib mir das Gleitgel." ,,Was? Aber ich habe doch noch gar nicht lange-" ,,Keine Widerworte.", brumme ich kopfschüttelnd und stupse leicht gegen seine Brust. Er nickt leicht lächelnd, bekommt rosige Wangen und lehnt sich nach hinten. Das kleine Fläschchen drückt er mir schnell in die Hand, steht dann auf und lässt das letzte Stück Stoff auf den Boden fallen, ehe er seinen warmen Körper erneut auf meinem niederlässt. Seine Erektion legt sich auf meinem Bauch ab, als er sich zu mir herunter beugt und mich wortlos nach einem Kuss bittet. Ich ziehe ihn an mich, schiebe meine Zunge zwischen seine Lippen und öffne leise knackend die Gleitgeltube. Ich schiebe seine Beine an seinen Kniekehlen etwas höher, ziehe sie damit noch etwas mehr auseinander und fahre über seine runden Backen. Kurz trennen sich unsere Lippen schmatzend voneinander, finden aber doch schnell wieder zusammen. Wimmernd drückt Daeshim seinen Rücken durch, als das kalte Gel auf seine Haut trifft. Ich verreibe es mit meinem Daumen um seinen weichen Muskel, strecke meine anderen Finger nach seinem steifen Glied und seinen Hoden aus. Als er den Kuss keuchend löst, schiebe ich meine Lippen an seine Wange und kneife mit meiner anderen Hand wohlwollend in sein Fleisch. Heißer Atem stößt in meinen Nacken und wimmernd streckt er sich mit entgegen, als ich meinen Daumen ganz leicht in seine Enge drücke, nur um ihn dann gleich wieder zurückzuziehen. ,,Eunwoo...", haucht er leise, drückt seinen Hintern in die Höhe und schiebt eine seiner Hände zwischen unsere Körper. Kurz pumpt er mein Glied auf und ab, wechselt dann zu seinem eigenen. ,,Du bist so needy, mh?", raune ich dunkel in sein Ohr, küsse dieses und spüre sein sanftes Nicken – welches aber sofort stoppt, als ich meinen Daumen tatsächlich in seine Enge schiebe. ,,Ahh–" ,,Schh...", mache ich leise, lasse meine andere Hand auf seinen runden Hintern schnellen. Lautes Klatschen füllt den Raum und leise wimmernd drückt er sich an mich. Vorsichtig stützt er sich auf meinem Unterleib ab, greift dann wieder nach meinem Schwanz und lässt mich selbst lustvoll stöhnen. ,,Mehr.", haucht er leise, als ich mich bereits daran mache, gleich zwei Finger in ihn zu führen. Ich nicke leise, beiße auf meine leicht trockene Lippe und lecke gleich darauf über diese. Seine Hand krallt sich in meinen Nacken und es scheint so, dass er sich – kaum hat er sich an die Fülle meiner Finger gewöhnt – in die Höhe reißt und mich gleich mit sich. Mit lüsternem Blick drückt er mein Rücken zurück an die Lehne, reißt die rote Kondompackung auf und stülpt es mir in einer einzigen Bewegung über. Er hat es eilig, scheint sich nach Befriedigung zu seinen und nimmt sich doch einen Moment, um mein Gesicht vorsichtig mit seinen Händen zu umrahmen. Er lächelt süß. ,,Alles gut?", hauche ich ihm entgegen, nicke ihm leicht zu und spitze meine Lippen kurz gegen seine. Er nickt schnell. ,,Sehr gut.", entgegnet er mir, hockt sich vorsichtig über mich und platziert sich über meinem Glied. ,,Mach langsam–" ,,Sei leise.", speist er mich selbst leise ab und fixiert sich wie so oft heute auf meinen Hals. Ich lehne meinen Kopf zurück, lasse mich von seiner Wärme einnehmen und gebe mir keine Mühe, meine lustvollen Laute zurückzuhalten. Auch er stöhnt lieblich auf, lehnt seinen Kopf vorsichtig gegen meinen und versucht sich nicht anzuspannen. Unterstützend hebe ich meine Hände an seine Rundungen, ziehe seine Backen etwas auseinander und lausche seinem Wimmern. ,,Verdammt–" ,,Gott!", stöhne ich laut, als er sich zitternd un meine Härte verengt und sich dann auch noch in ausgerechnet diesem Zustand nach unten drückt. Ein helles Japsen dringt in mein Ohr und scheucht eine Gänsehaut über meine Haut. Einen Moment lang hält er Inne, stützt sich dann etwas sicherer auf mir ab und legt auch seinen Kopf in den Nacken. Kaum schiebt er seinen Körper in die Höhe und lässt ihn wieder fallen, hallt sein Stöhnen im ganzen Raum und lässt mich leicht grinsen, bevor ich eine Hand an seine Brust gleiten lasen und eben diese gleichzeitig mit Küssen bedecke.

Immer schnller und stärker befriedigt Daeshim uns beide, japst immerzu auf, wenn ich es wage, meine Hand an sein Glied zu schmiegen und sackt kurz darauf zitternd auf mir zusammen, bis ich ihn sich erholen lasse. ,,Wenn du keine Kraft mehr–", nuschle ich in seine Halsbeuge, werde aber schnell von ihm unterbrochen. Er legt seine Hände an meine Wangen und schmiegt seine Lippen an meine. Laut knutschend drückt er mich tiefer in das Polster des Sofas, keucht immer wieder in den Kuss und entlockt auch mir einige Lustlaute. Seine Beine zittern, als er sich erhebt und wieder fallen lässt und mich dann in seiner Tiefe verweilen lässt. Er ist erschöpft, sein Körper brennt und glüht und er zuckt stark zusammen, als ich meinen Daumen über seine pinke Eichel rollen lasse.

,,Leg dich hin.", wispere ich gegen seine Lippen, lege einen Arm um seinen Torso und stürze ihn selbst um. Er nickt schwach, rollt sich auf den Bauch und winkelt eines seiner Beine an. Er schließt seine Augen, lässt mich seine klammen Haare zur Seite streichen und seine Schläfe küssen. ,,Ich will dich trotzdem noch hören, ja?" Mir egal, wie kaputt er ist, er soll sich keinesfalls zurückhalten. Er nickt schnell, nimmt meine Hand in seine und schiebt sie halbwegs unter seinen Körper her, bis er meinem Handrücken mit sanften Küssen bedecken kann – und gleich laut aufstöhnt, als ich mein steinhartes Glied in ihn führe. Ich stöhne zittrig auf, drücke seinen Körper tiefer nach unten und sehe aufmerksam dabei zu, wie er genießerisch seine Augen schließt und seine Hände wohlwollend in eines der Zierkissen drückt. Meine rechte Hand wandert von seinem Rücken zu seinem Hintern, der sich fügsam an meine Haut schmiegt. Ich kneife fest in seine feste Haut, lausche seinem Stöhnen und genieße es dabei zuzusehen, wie er sich unter mir bäumt. Helles Stöhnen versackt in dem dicken Stoff unter ihm, während er sich leicht anspannt und kurz darauf seine eigene Hand unter seinen Körper schiebt. ,,Kann ich etwas fester?", hauche ich leise, beuge mich dazu sogar erneut herunter und küsse seine glühende Wange. Er nickt wortlos, rollt augenblicklich seine Augen zurück, als ich meinen Körper gegen seinen presche. ,,Gott–", haucht er kraftlos und doch grinsend, schließt seine Augen wieder und entspannt sich langsam wieder. ,,Kannst du noch?" – ,,Und du?", wispert er. ,,Ein bisschen noch.", entgegne ich, bewege mich schwer atmend noch schneller und genieße das Kribbeln, welches wie sanfte Stromschläge durch meinen Körper rauscht. Doch eigentlich sind meine Worte eine Lüge. Ich weiß, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr lange aufhalten kann, weiß, dass ich diese Situation viel zu aufregend finde, um genau das zu tun. Ich beiße angestrengt auf meine Unterlippe, gebe mir Mühe noch fester und doch nicht zu grob zu sein und bemerke, sie sich Daeshims Hand im gleichen Takt zu bewegen beginnt. Er atmet schwer und flach. ,,Ich kann nicht–", er schnappt nach Luft, ,,Eunwoo, ich kann doch nicht auf dem Sofa–" ,,Warte.", japse ich, fische unachtsam eines unserer Kleidungsstücke und schiebe es unter seinen Körper. Er atmet erleichtert auf, beißt sich dann selbst auf die so roten Lippen und bringt mich zum Grinsen.

Dieser Anblick ist göttlich.

☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓

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