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☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓

ᴊᴀɴɢ ᴅᴀᴇsʜɪᴍ | „Zieh es aus.", fordert Eunwoo bestimmt und zupft an meinem Oberteil. Sein heißer Atem streift mein Ohr, verwehrt mir jegliche klare Gedanken. Ich nicke, bevor ich seine Worte verarbeiten kann und eigentlich ist sowieso er derjenige, der nach dem Saum meiner Kleidung greift. Er zieht das Shirt über meinen Kopf, wirft es achtlos zur Seite und lässt seine Finger sanft über meine nackte Brust tänzeln. Mir bleibt die Luft weg. Es ist, als würde man mir die Lunge zuschnüren, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Seine sanften Berührungen, die allesamt mit Bedacht ausgeübt scheinen, rauben mir den Atem und sorgen gleichzeitig dafür, dass sich jedes noch so kleine Haar auf meiner Haut aufstellt. Seine Fingerkuppen umkreisen meine Brustwarze, schleichen über meine Seite und meinen Unterleib, nur um kurz vor dem Bund meiner Boxershorts umzukehren und sich einen Weg zurück nach oben zu bahnen. Sanft streicht er über die dünne Haut meines Halses, streicht meine Haare zurück und lässt nun seinen Handrücken über meinen Arm fahren. Und während er beinahe faziniert seiner eigenen Hand mit seinem Blick, kann ich nicht anders, als in sein Gesicht zu sehen - und zu fallen. Für ihn. Schwer schluckend will ich diesen Gedanken abschütteln, ihn unterdrücken und nicht wahr haben. Nein, ich kann ihn nicht mögen, kann das hier nicht ernsthaft toll finden und mich danach sehnen. Aber ich tue es. Und ich will noch so viel weiter gehen. Am liebsten hätte ich es schon gestern getan, doch da konnte ich nicht.

Ohne es zu wollen steigen mir Tränen in die Augen, gerade als sich sein Kopf wieder senkt, um seine Lippen mit solch einer Sanftheit auf meiner Haut niederlässt, dass sich mein Mund zu einem stummen Laut öffnet. Liebevoll liebkost er meinen Hals, mein Schlüsselbein und meinen Oberarm. Er hinterlässt ein angenehmes Prickeln - oder doch ein stechendes Brennen? Meine Lippen beginnen zu zittern und meine Brust beginnt zu beben. „Eunwoo-", hauche ich kraftlos, doch sein Kopf schnell bereits in die Höhe, als ich nicht mal die erste Silbe seines Namens ausgesprochen habe. „Eunwoo-", japse ich, strecke meine Hand nach seinem Gesicht aus und lasse sie unbedacht auf dieser nieder. Er tut es mir gleich, schmiegt eine Hand an meine Wange und nimmt die erste Träne mit seinem Daumen auf, da hat sie sich gerade aus meinem Augenwinkel gelöst. „Was ist los?", brummt er leise - und klingt auch dabei viel sanfter, als sonst. Vorsichig legt er seinen Oberkörper auf meinem ab, küsst die nächste Träne mit einer sanften Berührung hinfort. Mein Herz krampft. „Ich mag es viel zu sehr, wenn du so zu mir bist.", hauche ich. Warum sollte ich auch lügen? Würde es denn überhaupt noch einen Unterschied machen, wenn er mich noch mehr verabscheuen würde? „Tu das nicht.", haucht er, doch die Tatsache dass er gleich danach schwer schlucken muss, lässt ihn weniger überzeugend wirken. Sanft lehnt er seine Stirn an meine, zieht sich aber gleich wieder zurück, um ihn meine tränenverschwommenen Augen zu blicken „Ich kann nicht anders.", schüttle ich den Kopf. Auch wenn ich es gar nicht will. „I-Ich weiß, dass es nicht vernünftig ist.", hauche ich kratzig. Aber muss es das? Er seufzt leise. „Ich mag das hier auch... irgendwie.", gibt er zu, „Aber was bringt uns das, wenn es nun mal nicht immer so sein kann." Und warum nicht? Ist sein Hass für mich tatsächlich so tief in seinem Herzen verankert, dass er nicht darüber hinweg sehen kann? Er stemmt sich in die Höhe und nimmt gleich ein Stück seiner Wärme mit. „Wir könne aufhören." - „Nein!", rufe ich, setze mich ebenfalls auf und erhasche die Chance, meine Lippen auf seine zu pressen und meine Arme in seinen Nacken zu legen. Nicht aufhören! Nicht... Ungewollt stecke ich so viel mehr als meine Unsicherheit in den Kuss hinein. Tränen rauschen über meine Wange, während ich all die Angst und Abneigung ihm gegenüber genauso wie die Dankbarkeit und die Geborgenheit rekapituliere. Ich fühle mich wohl in seinen Armen. Seine Lippen erwidern den etwas härteren Kuss ebenso leidenschaftlich, wie ich es auslebe. Hör nicht auf. Seine Arme legen sich wieder um mich, helfen mir, mich sanft zurückzulehnen und sorgen dafür, dass mein Körper weiter an seinen gepresst werden. „Du willst das hier wirklich machen, wenn ich dir nicht im geringsten sagen kann, wie es danach weitergeht?", wispert er leise und überrascht mich damit gleich ein weiteres mal, dabei weiß ich mitterweile doch, dass ihm meine Gefühle nicht so egal sind, wie er manchmal sagt. Ich nicke leicht, hoffe dabei aber doch inständig, dass wir uns danach irgendwie besser verstehen. „Ziehst du die Jogginghose aus?", frage ich leise. Grinsend entfernt er sich von mir, nickt auf meine Frage hin und wirft auch dieses Kleidungsstück unachtsam zur Seite. Ein letztes Mal fährt er über meine feuchte Wange. „Wenn du nochmal zu weinen beginnst, höre ich auf.", lässt er mich wissen. „Ich bin nur so-„ „Verwirrt.", nickt er und schnipst mir fest gegen die Stirn, „Das bist du immer." Vorsichtig nimmt er meine Hand in seine, verschränkt unsere Finger miteinander und küsst meine tränengerötete Wange, ehe er seinen Körper gegen meinen ballen lässt. Eine Gänsehaut überkommt meinen Körper – eine Welle der Lust. Ich schnappe die Luft um uns herum Zeit auf, schließe meine Augen und beiße auf meiner zitternde Unterlippe. „Haben wir uns verstanden?", fragt er leise, streckt seine freie Hand nach meiner Brust aus und schiebt seinen Daumen über meine Brustwarze. Ich erzittere. „Mh–hm.", nicke ich schnell – und scheine damit die Nacht besiegelt zu haben. Er streckt seinen Kopf in meine Halsbeuge, beginnt meine dünne Haut zu küssen und leicht in diese zu beißen. Mein Herzschlag erhöht sich. Ich neige meinen Kopf zur Seite, versuche ihm mehr Platz zu bieten und verstärke den Griff um seine Hand. Ich spüre sein Grinsen. Hitze steigt in meinen Körper und nun kann ich auch das Kribbeln in meinem Unterleib nicht länger leugnen. Kurz drückt er meine Beine um sein Becken, rollt seinen Unterleib gegen meinen und fährt dann wieder nach oben zu meiner Brust. Vorsichtig kneift er in meine Brustwarze, lässt mich hell aufstöhnen. Er saugt an meiner Haut, stößt seinen Körper gegen meinen. ,,Deine Wangen glühen.", haucht er gegen meine nun feuchte Haut und widerholt seinen Vorgang. Wieder umkreist er meine Brust, führt gleichzeitig unsere verbundenen Hände zielstrebig nach unten zwischen unsere Beine. Es ist heiß, die Wärme unserer Körper ist gebündelt und wie von selbst schlinge ich meine Hand um seine noch bedeckte Körpermitte. Seine Länge ist erhärtet, aber noch lange nicht vollständig. Ein leises Stöhnen dringt in meine Ohren und verzaubert mich. „Eunwoo...", wispere ich leise lege meine freie Hand an seinen Hinterkopf und schließe genussvoll die Augen, als er sich nochmals an meiner Haut festsaugt. Ich fahre über den so heiß wirkenden Stoff seiner Lenden, möchte am liebsten gleich meine Finger gänzlich nach seiner Wärme und Lust ausstrecken.

Ich stöhne erschrocken auf, als auch seine Hand zwischen unsere Körper wandert. Er ist selbstbewusster und bewusster in dem was er tut. Nur kurz vergeudet er Zeit damit, über meine bedeckten Lenden zu fahren, ehe er gleich an dem Bund meiner Boxershorts zieht und diese nach unten drückt. Ein Hauch kalter Luft sucht mich heim, ehe sich seine warme Hand an meine Körpermitte schmiegt. Ein helles Stöhnen verlässt meine Lippen und ohne zu zögern strecke auch ich meine Hand zwischen den dünnen Stoff und seinen Körper. „Verdammt.", haucht er leise, als meine Fingerkuppen seine leicht feuchte Spitze berühren, beißt in meine Haut und stemmt sich in die Höhe, um mir in die Augen zu sehen. Sie sind - wie meine - lustverschleiert und seine Lippen schimmern in dunklem Rot. Noch während wir uns gegenseitig mit leichten, rhytmischen Berührungen befriedigen und Lust durch unsere Körper schicken, verliere ich mich in seinen Augen, dessen sonst so starrer, kalter Blick wie in Luft aufgelöst scheint. Immer wieder fährt er über meinen Körper oder schiebt meine Hand über den seinen. Er küsst meine Stirn und meine Lippen, legt seinen Körper nach Minuten der leisen Lustlauten auf meinem ab und löst seine Hand von meiner Körpermitte. Ich tue es ihm gleich, bevor er mir dies mit seinem Gewicht verfährt und fahre fest über seinen muskulösen Rücken. ,,Hast du Gleitgel?", fragt er leise in mein Ohr, beißt in dieses und küsst gleich darauf die Stelle meiner Haut darunter, ,,Und Kondome?" Ich nicke wortlos, drücke ihn von mir weg in die Höhe und robbe zur Seite, um meine Hand von dem Bett weg ausstrecken zu können. Eunwoo scheint aber andere Pläne zu haben, greift mit einem viel zu festen Griff nach meiner Hüfte und lässt mich schwerzhaft aufstöhnen. Rücklings zieht er mich auf seinen Körper, schlägt fest auf meinen Hinter und zieht mich dann so nah an sich, dass seine Lippen meine festen Rundungen heimsuchen können. ,,Ahh- Eunwoo-", wispere ich überrascht, sehe erschrocken auf seine eine Hand, die sich erneut um mein Glied schlingt und auf die andere, die erneut mit kreisenden Bewegungen über meine Brust fährt. Seine Zunge kreist sogar um meinen weichen Muskel, bringt mich zitternd erneut zu Stöhnen und stößt mich dann nach vorne, sodass mein Oberkörper nach unten fällt. „Vorher zeigst du mir noch, was du mit deinen Lippen anstellen kannst.", wispert er, „Außer vorlaut sein." Nochmals schlägt er auf meinen Hintern - diesmal so fest, dass sich ein Kribbeln bemerkbar macht - zieht dann an meinem Fleisch und verteilt weitere Küsse. Schwer schluckend betrachte ich sein Glied, nehme es auch ohne Probleme in die Hand. Stocken tue ich erst, als ich meine Lippen voneinander trenne. Ich habe noch nie jemandem einen Blowjob gegeben - es hat sich einfach nicht angeboten. Ihn einfach so in den Mund nehmen?... Ich sträube mich innerlich etwas gegen, strecke bloß meine Zunge aus und lecke über seine feuchte Eichel. Alleine das reicht, um ihn zufrieden gegen meine Haut stöhnen zu lassen. Erleichterung breitet sich in mir aus, gleichzeitig wage ich meine Lippen zumindest seitlich an seine Härte zu schmiegen und einen Teil immer weiter mit meiner Hand zu bearbeiten. Er dagegen hat keine Hemmungen, schiebt meinen Körper schon wenig später so zurecht, dass er seine Lippen erst über meine Hoden und dann auch über meine Länge schieben kann. Die Lust in mir steigt ins Unermessliche und durch das viele keuchen und stöhnen habe ich das Gefühl, einen ganz trockenen Hals zu haben.

Als ich mich dann doch endlich um die geforderten Gegenstände kümmern kann und einen hungrigen Blick des Älteren ernte, fühle ich ein so undefinierbares Kribbeln in meinem Unterleib, dass ich mich am liebsten krümmen würde. Es ist keine Lust, Abneigung schon gar nicht – stattdessen befürchte ich, tatsächlich diese so andere, liebe- und lustvolle Seite an ihm zu genießen. Ihn zu mögen...

„Stell dich auf.", haucht er leise, dreht meinen Oberkörper Richtung Matratze und drückt ihn auch leicht nach unten. Verständnisvoll nicke ich, präsentiere ihm meinen Hintern und spüre das kühle Gel auf meinem Körper, noch bevor ich meinen Kopf zwischen die Kissen stecken kann. „Du hast einen wiklich schönen Körper.", flüstert Eunwoo, als sein Zeigefinger sanft über meinen Muskel fährt und dessen Fingerkuppe langsam in mich drückt. Augenblicklich beginnen meine Wangen zu glühen – doch nicht nur das. Ich spüre ein altbekanntes Brennen in meinen Augen, frage mir, warum er nicht immer so zu mir ist und wünsche mir genau das. Doch ich schlucke meine Gefühle herunter, kämpfe gegen die Tränen und versuche mich stattdessen weiter darauf zu konzentrieren, was er genau in diesem Moment mit mir anstellt. Sanft küsst er mein Kreuz, drückt seinen Finger tiefer in mich und lässt mich doch gleich wieder leicht lächeln. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. „Mehr–", japse ich leise. „Wer hätte gedacht, dass du so needy sein kannst.", schmunzelt er, tut aber was ich verlange und verteilt mehr Küsse auf meiner Kehrseite, während er sachte und langsam einen zweiten Finger in meinen Körper führt. Lustvoll drücke ich meinen Rücken durch, lege meine Kopf kurz in den Nacken – eine Geste, die Eunwoo gleich auszunutzen scheint. Kraftvoll zieht er an meinen Haaren, sorgt damit soga dafür, dass ich mich aufstelle und nichtsahnend zu ihm zu sehen versuche. Er drückt seine Finger tiefer in meine Enge, sieht genaustens dabei zu, wie sich meine Lippen zu einem Stöhnen öffnen und sich meine Augen halb schließen, ehe er seine Lippen lustvoll um meine schließt. Die Kraft weicht aus meinem Körper und würde er mich nicht stützen, würde ich geradewegs wieder nach vorne fallen. Doch auch ich will die Situation ausnutzen, bringe ihn augeblicklich zum Stöhnen, als ich meine Hand nach seinen Glied austrecke und ernte einen ungläubigen Blick seinerseits. „Brauchst du noch einen Dritten?", wispert er leise, seine Griff wandert zu meinem Kiefer und kurz darauf fährt er fest über meine Lippen. Ich schüttle den Kopf. „Nein." Und selbst wenn, wäre es mir gerade egal. Ich verstehe nicht, was hier vor sich geht, aber ich kann kaum darauf warten, dass es noch besser wird.

Ein wissender Laut verlässt seine Lippen, ehe er mich wieder nach vorne fallen lässt und mit einem leisen Knister das Kondom öffnet. Vorsichtig platziert er eine Hand an meinem Rücken, küsst diesen nochmals und drückt mich weiter nach unten. „Ich will dich stöhnen hören.", haucht er leise. Und dann passiert es tatsächlich. Selbst leise stöhnen drückt er seine Härte in meinen Körper, hält mich dabei so fest, dass ich mich kaum einen Zentimeter bewegen kann. Ungewollt zieht sich alles in mir zusammen und ungläubig schließe ich meine Augen. Eigentlich dürfte das hier gar nicht passieren – und doch kann ich keinesfalls abstreiten, dass es mir gefällt. Ich grinse.

Kurz verweilt er in tiefer Enge, bevor er meine eigene Hand an meine Lenden schmiegt und beginnt sich rhytmisch zu bewegen. Erst etwas vorsichtiger, doch als er meine lustvollen Worte nach mehr vernimmt, prescht er sein Becken gnadenlos vor und zurück. Meine Prostata scheint er nahezu ohne Unterbrechung zu penetrieren, bringt mich zum Zittern und Wimmern. Kaum eine Sekunde ist es still im Raum und mir fällt es schwer vernünftig zu atmen. Immer wieder zieht Eunwoo mich in die Höhe, küsst meine prickelden Lippen oder greift kurz selbst nach meiner Härte – bis er mich leicht von sich drückt, sich neben mich fallen lässt und meinen Körper auf seinen zieht. Seine Finger umschlingen mein Kinn und ehe ich mich versehe, liegen seine Lippen schon wieder auf den meinen. Ich keuche erstickt, drücke mich ihm entgegen, als er mich seine warm–feuchte Zunge spüren lässt und greife gleichzeitig hinter mich nach seinem Glied. Nur ein paar mal pumpe ich es auf und ab, bevor ich es mit gekonnter Leichtigkeit in meinem Körper verschwinden lasse und sogleich hoch aufstöhne, als er sein Becke zusätzlich nach oben drückt. „Genau so.", ginst er, greift fest nach meinen Hals – ohne mir wie sonst aber die Luft abzuschnüren – und fixiert mich unten bei sich, um meinen Hals und meine Brust zu küssen. Gleichzeitig umgreift er abermals meine Härte, pumpt sie im gleichen Rhythmus auf und ab, wie ich meinen Körper gegen den seinen bewege. Meine Haut beginnt an seiner zu kleben und trotzdem nutze ich die Chance, Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen, als er den Griff um meinen Hals verstärkt.

„Komm her.", wispert er, sichtlich dem Ende nahe und zieht mich eng an sich. Seine Arme fixieren mich auf angenehmer Art und Weise mit einer Umarmungen und während er ein einziges Mal in mein Ohrläppche beißt, übernimmt er wieder das Ruder. Mit harten, aber genau richtigen Bewegungen drückt er sein Becken immer wieder in die Höhe, hält meinen Körper weiter niedrig und lässt mich Sterne sehen, als ich meine Augen schließe. „E–Eunwoo–", stöhne ich japsend, doch er reagiert gar nicht darauf. Wie in Trance bewegt er sich immer weiter, kurz sogar noch etwas schneller – und hört dann vollkommen auf. „Daeshim– Ahh Daeshim..." Sein hektischer Atem dringt in mein Ohr. Vorsichtig drückt er einen Kuss auf meine Stirn, leckt sich dann über die trockenen Lippen und bittet mich leise, mich wieder aufzusetzen. ,,Bist du-" Er nickt, bevor ich zuende sprechen kann und schmiegt seine Hand an meine Länge, als er die Chance dazu hat. Wieder beginnt er sein Becken zu bewegen, doch auch ich hebe und senke meinen Körper, konzentriere mich gleichzeitig beinahe vollkommen auf seine geschickten Bewegungen an meinem Glied. Sein Daumen fährt permanent über meine vor Lust glühende Eichel, währned er meine Länge weiter auf und abfährt und schon wenig später dafür sorgt, dass sich mein Unterleib zusamenzieht und ich mich um sein Glied verenge. Er grinst leicht. ,,Komm für mich.", wispert er - und genau das tue ich gleich bevor ich auf seinem Körper zusammensacke.

Nur ein paar Minuten lässt er mich in seinen Armen verschnaufen und streicht dabei immer wieder über meinen Rücken oder meine Beine. „Na los.", murmelt er, tätschelt ganz unverfroren meinen Hinter und drückt unsere nackten Körper in die Höhe. Kaum steht er, lässt er mich auf meine zitternden Beine ab und öffnet eines der Fenster. „Wir sollten uns zumindest kurz waschen.", murmelt er mir zu, schmiegt eine Hand in meinen klebenden Nacken und führt mich in das angrenzende Bad.

Was zur Hölle ist gerade passiert?...

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