07
☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓
ʏᴜɴ ᴇᴜɴᴡᴏᴏ | ,,Bist du dir sicher, dass ich hier sein darf?", murmelt Siwoo, als er im Dunkeln den Flur betritt und sich die Kapuze von Kopf zieht. Er schaut kurz an mir vorbei in die tiefere Dunkelheit, ehe er mich fokussiert und leicht grinst. ,,Nicht, dass du noch von deinem Boss Ärger kriegst." ,,Der kann mich mal.", zucke ich mit den Schultern, greife nach seinem Arm und ziehe ihn in das Apartment hinein. Leicht ungeduldig lege ich meine andere Hand unter seinen Kiefer und ziehe ihn damit zu mir. ,,Du bist wirklich nicht besonders nett zu ihm, mh?", schmunzelt der Kleinere, seufzt aber auch und schiebt seine Hände ohne veränderten Ausdruck unter mein Shirt. ,,Natürlich nicht, was denkst du denn?" ,,Dass du deinen Frust und Ärger nicht an ihm rauslassen solltest. Ich weiß, dass du grausam sein kannst.", entgegnet er, nur um sich mir gleich entgegen zu drücken und seine weichen Lippen auf die meinen schmiegt. Sanft und doch so gewollt stupst er gegen die meinen und lässt mich einen Moment lang seine Aussage vergessen. Er drückt mich Richtung Wohnzimmer, nur um einen Moment später von mir um die eigene Achse gerissen zu werden. ,,Ich bin ihm gegenüber kein Arschloch.", schüttle ich den Kopf. Eine Lüge. Wenn ich es mich gerade trauen würde, würde ich noch viel gemeiner zu ihm sein. ,,Das hoffe ich doch.", wispert er leise und lässt sich von mir bis an das Sofa drängen. Die laufende Serie stört uns kaum, als er mich nun doch wieder vor sich dreht und auf die Polster drückt. ,,Du kannst froh sein, dass er dich überhaupt duldet.", murmelt er dann, setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß und lächelt lieb, bevor er mich erneut küsst und gleich an meinem Shirt zieht. ,,Selbst wenn er mich rausschmeißen würde, könnte ich wieder zur Polizei." ,,Du würdest dann aber wieder weniger Geld verdienen und könntest kaum die Wohnung deiner Mutter finanzieren.", schüttelt er den Kopf und lässt mein Oberteil neben uns zu Boden fallen. Da ist was dran. Ohne jedoch zu antworten lege ich eine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir herunter. Unsere Lippen prallen hart und fest aufeinander – ein Kuss, der Siwoo überrascht keuchen und mich dadurch grinsen lässt.
Siwoo ist mein Ex–Freund.
Fast zwei ein halb Jahre waren wir zusammen, bevor wir realisiert haben, dass das zwischen uns in Form einer Beziehung keine Zukunft hat. Es hat nicht gepasst – auch wenn wir jetzt noch immer sehr gut miteinander klar kommen. Wir verstehen uns sehr gut, doch eine Beziehung ergibt für uns einfach keinen Sinn. Dafür leben wir zu unterschiedliche Leben. Vor einem halben Jahr haben wir dann aber auf einer Party wieder zusammengefunden – für ein wenig Spaß oder notwendige Gespräche. Wir konnten uns schon immer viel anvertrauen und der Sex war nie schlecht, warum sollten wir nicht also genau das nicht weiter ausnutzen? Weder er noch ich sind in einer Beziehung oder daten jemanden.
Kaum ist mein Oberkörper von dem weichen Stoff des Oberteils befreit, gleitet Siwoos Hand selbstbewusst zwischen unsere Körper. Sie schmiegt sich an meine Körpermitte, übt sanften Druck aus und rollt mit dem Daumen über meine bedeckte Spitze.
– Es dauert wirklich nicht lange, bis ich in Siwoos Anwesenheit erregt bin. Ich kann nicht abstreiten, dass ich ihn körperlich sehr anziehend finde. Unser Sex – egal ob nun in oder außerhalb der Beziehung – ist der beste, den ich jemals erleben durfte.
Mit meiner Erektion in seiner Hand wächst auch meine Ungeduld. Ich stöhne leise in unsere Küsse, presse Siwoos Körper wohlwollend an meinen und grinse leicht, als auch ihm lüsterne Laute entkommen. Vorsichtig ziehe ich an dem Saum seines Hoodies – ziehe ihn auch damit wieder näher zu mir – und fahre dann mit meinen Händen sanft über seinen Oberkörper. Ich kenne jeden Zentimeter seines Körpers, muss ihn nicht erkunden sondern mich einfach nur wohlfühlen und finde ohne Umschweife den Weg zu seinen warmen, weichen Brustwarzen, bei denen es jedoch nicht lange dauert, bis sie sich erhärten. Er wimmert, grinst dann aber breit und entfernt auf eigene Faust sein Oberteil von seinem Körper. ,,Bist du dir sicher, dass wir nicht vielleicht doch ins Schlaf–" ,,Ich will ihn provozieren.", schüttle ich schnell den Kopf, streiche über den seinen und ziehe ihn dann an seinem Kinn erneut zu mir. Ein Kuss noch – dann kann ich ihn von meinem Schoß lösen, ihm vorsichtig die lockere Jeans von den Beinen ziehen und mich zwischen seine warmen Beine legen. Seine weiche Haut schmiegt sich augenblicklichen an meinen Oberkörper, während ich sanfte Küsse auf seiner Bauchdecke verteile. Seine Härte drückt gegen meine Brust und seine Atmung wird gleich flacher. Zufrieden sauge ich an seiner zarten Haut, lasse mir von ihm durch die Haare streichen. ,,Hast du Kondome mitgebracht?", wispere ich gegen seine Haut, küsse sie erneut und beiße leicht in diese, als er zu Nicken beginnt. ,,Natürlich.", entgegnet er, ,,Darum hast du mich doch gebeten." Zufrieden beginne ich an seiner Boxershorts herum zu nesteln und lausche seinen lieblichen Lauten. Ich ziehe an dem Stoff, hake gleichzeitig meine Finger in den weichen Bund seiner Boxershorts und sehe kurz zu ihm hinauf. Seine Augen sind geschlossen, seine Kopf liegt in seinem Nacken und zufrieden erneuert er den Griff an meinem Hinterkopf. ,,Zieh mich aus, bitte.", wispert er leise und hebt ungeduldig sein Becken in die Höhe. Tadelnd drücke ich seine Becken wieder nach unten, ziehe meine Finger zurück und streiche provozierend über seine bedeckte Eichel. ,,A–Ahh..." Sein Unterleib zuckt und wimmernd zieht er an meinen Haaren. ,,Eunwoo...", bittet er leise, hebt sein Becken erneut an und schmiegt seine Härte wohlwollend an meine Hand. Die Hitze seines Schrittes überträgt sich auf meinen Körper und obwohl ich selbst ungeduldig bin – wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen und tatsächlich habe ich den Sex sehr vermisst – will ich ihn ärgern. Ich stemme meinen Körper wieder in die Höhe, schmiege meine Hände an seine nackten Beine und gleite langsam mit meinen Fingerspitzen über seinen Körper. Erleichtert atmet er auf, wirft mir einen lieblichen Blick aus den dunklen Augen zu und streckt seine Hände nach mir aus. ,,Was willst du?", murre ich, greife fest nach seiner Wade und lasse unbeirrt zu, als er seinen Fuß zwischen meine Beine schiebt und meine Härte ertastet. ,,Provozier mich nicht so.", schüttelt er den Kopf, lässt seine Hände wieder sinken und beißt sich leicht auf die Unterlippe. ,,Das bildest du dir ein.", zucke ich mit den Schultern und greife doch nach den Taschen seiner Jeans auf der Suche nach Kondomen.
Kaum liegt er entblößt vor mir und lässt mich leichte Küsse auf seinem Unterleib verteilen, beginne auch ich an meiner Hose herum zu nesteln, schiebe sie von meinen Beinen und reiße die knisternde Packung des Kondoms auf, als ich einen einzigen kleinen Kuss auf die feuchte Spitze drücke. ,,Ohne Vorbereitung?", haucht er leise und bringt meine Bewegungen zum stocken. ,,Verdammt...", zische ich, schüttle über mich selbst den Kopf und rutsche doch weiter zwischen seine Beine. Diese anwinkelnd küsse ich seine Länge entlang, über seine Hoden bis hin zu seinem weichen Muskel. ,,Nur kurz...", entgegnet Siwoo zittrig, ,,Ich bin auch ungeduldig, aber ohne–" ,,Ich weiß.", sage ich schnell und schiebe mit meiner Zunge auch einen Finger über seinen Eingang.
– Und mit einem mal ist es taghell um uns herum.
Ich schrecke auf und auch Siwoo zuckt zusammen. Hilflos bedeckt er seinen Körper, starrt erschrocken zu Daeshim dessen fassungsloser Ausdruck mich tatsächlich zum Schmunzeln bringt. ,,Was?", frage ich ihn bewusst ruhig und leise, drehe meinen Körper etwas zur Seite und erkenne mit einem weiteren Schmunzeln, dass seine Augen geschockt über meinen nackten Körper wandern. ,,A–Also– Also das–..." Er schluckt sichtlich schwer, ballt seine Hände zu Fäusten und drückt damit seine Fingernägel in seine Handteller. Daeshim schnaubt unterdrückt und dreht sich schnell um die eigene Achse, ohne mir einen weiteren Blick zu würden. Siwoo setzt sich derweil langsam auf und wirft mir einen unsicheren Blick zu. ,,Ich bin mir sicher, dass in dem Vertrag steht, dass sowas nicht gestattet ist." ,,Nein.", schnalze ich schnell mit der Zunge. Tatsächlich würde ich den Vertrag niemals brechen. ,,Das wird mit keinem einzigen Wörtchen erwähnt." – ,,Wenn das tatsächlich so ist, bitte ich zumindest darum, solche Liebeleien nicht im Wohnraum auszuführen. Dein Schlafzimmer bietet genügend Platz.", entgegnet Daeshim schnell und senkt seinen Kopf dabei leicht. ,,Und doch wäre es langweilig es immer nur dort zu treiben.", zucke ich erneut mit den Schultern, drücke Siwoo wieder herunter und gebe ein leises Räuspern von mir. ,,Wenn du dann das Licht wieder ausmachen–" ,,Nein." Ich reiße meinen Kopf erneut zu Daeshim um, während er sich wieder halb zu uns dreht. Er sieht nicht mich sondern Siwoo an. ,,Ich möchte nicht unhöflich sein, aber wenn Sie und Eunwoo nicht in sein Schlafzimmer gehen, würde ich Sie bitten zu gehen." Trotz dieser so absurden Situation, zwingt er sich ein leichtes Lächeln auf.
Er verschwindet. Und lässt das Licht an.
Genervt verdrehe ich die Augen, lehne mich wieder zu Siwoo und lege eine Hand an seine Wange. Ich könnte einfach weitermachen, ihn küssen und seinen süßen Lauten lauschen, aber alleine sein Gesichtsausdruck verrät mir, dass er anders über die Situation denkt. Zudem dauert es nicht lange, bis er meine Hand von seiner Wange schiebt und schwer schluckend seine Klamotten zusammensucht. ,,Willst du ernsthaft rüber?" Ich schüttle den Kopf. ,,Er wird nicht nochmal kommen und selbst wenn–" ,,Ich gehe nach Hause, Eunwoo.", schüttelt er den Kopf, zieht sich rasch an und lässt mich einen Moment verdattert da sitzen. ,,Schau nicht so.", schüttelt er den Kopf und beugt sich nochmals zu mir herunter. Seine Finger schlingen sich um mein Kinn und es dauert nicht lange, bis er seine weichen Lippen auf die meinen legt. Es ist ein sanfter Kuss, einer den wir nicht allzu oft teilen. ,,Warum–", beginne ich mit knurrender Stimme, werde aber gleich von ihm unterbrochen. ,,Du hast gesagt, er ist ein totales Arschloch– ein Schnösel und–" ,,Ist er doch.", zucke ich mit den Schultern und falle nach hinten an die weich gepolsterte Lehne. ,,Er hat Angst vor dir, reicht dir das nicht?", seufzt er mir entgegen, ,,Mach ihm das Leben nicht zur Hölle." Und doch hat er genau das verdient.
N
ur wenig später verschwindet also auch Siwoo, nicht ohne aber vorher abzumachen, im Laufe der Woche nochmal vorbeizuschauen, wenn Daeshim arbeiten ist. Schon in der Zeit habe ich mir wieder eine Jogginghose angezogen und kann damit gleich auf die verschlossene Tür zulaufen. Kaum hat Siwoo mir den Rücken zugedreht, habe ich Wut in meinem Bauch verspürt. Ich rüttle an der Klinke, klopfe gegen das Holz und rufe sauer Daeshims Namen.
,,Mach die Tür auf Daeshim!", knurre ich sauer, ,,Ich habe dir gesagt, du sollst die Türen nicht abschließen!" Von der anderen Seite der Tür kommt keine Reaktion, es ist still, mucksmäuschenstill. Wut sprudelt in meinen Adern – nicht nur wegen der versauten Partie sondern auch, weil er denkt mit seinem Verhalten über mir zu stehen! Ich rüttle weiter an der Klinke, lasse meine geballte Faust gegen die Tür schnellen. ,,Los! Beweg deinen Arsch hier hin!", rufe ich laut, ,,Ich breche die Tür auf, wenn du nicht sofort aufmachst!" Eine kurze Begutachtung der Türen hat mir gezeigt, dass genau das definitiv keine unlösbare Aufgabe wäre. ,,Daeshim!", brülle ich ein letztes Mal, ehe ich meine nackte Schulter mit voller Wucht gegen die Tür schmeiße. Es knackt unter meinem Gewicht, als ich genau das nochmals widerhole und ächzend drücke ich die Türklinke erneut herunter. Noch springt sie damit nicht auf – das tut sie erst, als man leise Laute des Türschlosses hört. Nur flüchtig fällt mein Blick auf das leicht verbogene Schließblech, ehe meine Augen zu Daeshim schnellen. ,,Eunwoo–", stottert er unbeholfen, umklammert den Schlüssel der Tür mit beiden Händen vor seiner Brust und stolpert einen Schritt zurück. Seine Augen sind ängstlich geweitet, die Ruhe von gerade ist verflogen und sicher wirkt er auch nicht mehr. ,,Was?!", keife ich sauer und ziehe ihm am Kragen seines Hoodies zu mir, nur um ihn gleich wieder zurückzustoßen. Er wankt und stolpert, kann nur mit Mühe sein Gleichgewicht halten. Ich trete wieder auf ihn zu, schubse ihn bewusst grob erneut zurück, sodass er hart auf das Bett trifft und einen erstickten Laut von sich gibt. Ich ziehe ihn hoch, schleudere ihn zurück auf das Bett und stoße ihn knurrend nach rechts. Er fällt zur Seite, auf den Boden gleich neben das Bett und wimmert erstickt. Er versucht seine Angst und Furcht zu verstecken – sie zu unterdrücken – doch seine Augen sind mit Tränen gefüllt, als ich mich über ihn beuge und nach seinem Haarschopf greife. Noch immer hält er tapfer den Schlüssel in den Händen, doch damit ist jetzt Schluss. ,,Gib ihn mir.", fordere ich ihn auf und knie mich vor ihn, während ich meinen Griff verstärke. Er presst seine Lippen zusammen. ,,Los.", murre ich leise und strecke meine freie Hand aus. ,,Warum machst du es uns so schwer, mh?", seufze ich, komme ihm näher und betrachte genüsslich, wie seine Tränen glitzern. Gleichzeitig – wohlwissend, dass er sonst ja doch nicht reagiert – lege ich meine Hand um die seinen. Lange dauert es nicht, bis ich den Schlüssel spüre, doch kann ich ihn nicht gleich aus seinen Händen ziehen. Er presst seine Lippen zusammen, es scheint ihm schwer zu fallen meinem Blick zu entkommen.
,,Ich glaube, ich werde dein hübsches Gesicht verunstalten müssen, wenn du weiter so unkooperativ bist.", seufze ich, sehe gespielt mitleidig zu ihm und reiße dann mit einem Ruck den Schlüssel aus seinen Händen. Ihn vorerst in meine Hosentasche gleitend löse ich meinen Griff und muss dann doch wieder grinsen. ,,Willst du mich nicht bitten, dir einen Vorgeschmack zu geben?", frage ich und lege den Kopf leicht schief, als er den seinen zu schütteln beginnt. ,,Nicht?", hake ich nach und reiße seinen Kopf an seinem Kinn von rechts nach links. ,,Ich will nur nicht, dass sowas im Wohnzimmer–" ,,Na na na.", schüttle ich den Kopf. ,,Aber–" ,,Bitte mich um eine Kostprobe.", entgegne ich, stoße ihn erneut zurück und ziehe ihn doch wieder zu mir rauf. ,,Bitte mich darum und ich werde dein teures Sofa verschonen.", zucke ich mit den Schultern. Als hätte er eine Wahl. ,,Mh?", mache ich fragend und strecke meine Hand erneut nach seinem Kinn aus. ,,Sonst muss ich gleich etwas härter zu dir sein..." Gespielt unschlüssig zucke ich mit den Schultern und seufze leicht. Seine Augen blitzen erneut auf und sichtbar schwerfällig versucht er die Lippen voneinander zu trennen.
,,Bitte.", überkommt es zittrig seine Stimme. Sofort kneift er seine Augen zusammen und will zurückweichen – doch so einfach lasse ich ihn nicht davon kommen. Ich gebe einen fragenden Laut von mir, greife nach seinem Kragen und halte ihn somit nah bei mir. Ich spüre seinen Körper zittern. ,,Was möchtest du von mir?", frage ich leise und sehe deutlich, wie er mit sich kämpft. Er will es nicht sagen und weiß doch, dass es besser für ihn ist. ,,Bitte–", er nimmt einen flachen Atemzug und lässt seine Augen kurz aufblitzen. ,,B–Bitte schlag mich.", wimmert er beinahe tonlos und leicht kratzig. Seine Stimme hört sich aufgebracht und doch so gebrochen an, doch das hindert mich nicht daran, ohne zu zögern meine freie Hand zu erheben. Ein seltsames Gefühl von Befriedigung überkommt mich, als ich meine flach ausgestreckte Hand in Bewegung setze. Sie trifft mit einem lauten Klatschen und ungebremst auf die weiche, blasse Haut des Kleineren.
☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro