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SIEBZEHN

Der nächste Morgen war klar und warm. Die Sonne schien gleißend vom blauen Himmel und ich fühlte mich, als hätte ich den schlimmsten Kater aller Zeiten, obwohl ich gestern überhaupt nichts getrunken hatte.

Nachdem Mrs Hunter uns eine heiße Schokolade gemacht hatte, hatten Harriet und ich noch lange geredet. Ich hatte ihr von Laura und Sam erzählt und davon, dass die beiden vermutlich miteinander geschlafen hatten. Und von Lauras Techtelmechtel mit dem fremden Typen im Badezimmer, bei dem ich sie erwischt und versprochen hatte, nichts zu erzählen.

Harriet hatte die ganze Zeit schweigend zugehört und Sam später in einer Tour beleidigt, obwohl ich das gar nicht wollte. Schließlich war es meine eigene Schuld. Und Lauras. Hätte sie nicht praktisch Sex mit diesem verschwitzten Sportler auf einer ekligen Toilette gehabt, dann müsste ich jetzt auch nicht lügen. Ich steckte wirklich in der Scheiße.

Am nächsten Morgen war ich ziemlich früh wach und noch vor dem Frühstück abgehauen. Ich wollte einfach nur nach Hause und nicht weiter darüber nachdenken, was gestern passiert war.

Als ich die Haustür aufschloss, stellte ich erleichtert fest, dass Dad beim Golf mit irgendeinem Arbeitskollegen war und Leo bei einem Kumpel übernachtet hatte, den ich nicht kannte.

Seufzend schmiss ich den Schlüssel auf die Kommode, wo er mit einem lauten Scheppern auftraf. Ich zuckte zusammen und schlurfte dann gähnend in die Küche, um etwas zu trinken. Ich fuhr mir übers Gesicht und durch die Haare und schreckte zusammen, als mein Handy klingelte.

Ich zog es recht umständlich aus meiner Hosentasche und verzog das Gesicht, als mir Sams Name auf dem Display entgegen leuchtete. Ich schnaubte und überlegte einen Moment, ob ich ran gehen oder ihn einfach ignorieren sollte. Doch dann entschied ich mich dazu, dass es wohl nicht schaden würde, zu erfahren, ob sich die gestrige Tortur wenigstens gelohnt hatte.

Ich nahm ab und steckte das Handy zwischen mein Ohr und meine Schulter, während ich die Wasserflasche zuschraubte und zurück in den Kühlschrank stellte. „Mh?" machte ich.

„Hey, Val!", rief Sam fröhlich und ich konnte gerade so ein Stöhnen unterdrücken.

„Was gibt's?", fragte ich mit monotoner Stimme und hörte Sam am anderen Ende der Leitung lachen.

„Lange Nacht gehabt, was?", fragte er belustigt und ich verdrehte die Augen, was er natürlich nicht sehen konnte.

„Was willst du?", überging ich seine Frage stattdessen leicht genervt.

„Hey, kein Grund, gleich so zickig zu sein", bemerkte Sam und ich konnte das Grinsen aus seiner Stimme beinahe heraus hören. „Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du Lust hast an den Strand zu kommen. Wir müssen reden."

Mein Herz begann automatisch schneller zu schlagen und ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden. Worüber wollte er mit mir reden? „Worum geht's?", fragte ich deshalb schnell.

Sam lachte. „Ich sag's dir, wenn du hier bist", erwiderte er und diesmal stöhnte ich.

„Okay, dann komme ich halt an den Strand", sagte ich entnervt. „Wo genau bist du?"

„Wir treffen uns am Haus der Badeaufsicht", sagte Sam.

„Alles klar. Bis dann", verabschiedete ich mich und legte auf.

Ich stand einen Moment nachdenklich in der Küche und überlegte, was so wichtig war, das Sam mir davon nicht am Telefon erzählen konnte. Dann sprintete ich nach oben in mein Zimmer, zog mir frische Sachen an und band meine Haare zu einem Zopf zusammen. Ich trug ein wenig Puder auf, damit mein Gesicht nicht ganz so blass aussah, und tuschte meine Wimpern, weil es sonst so aussah, als hätte ich gar keine.

„Val?"

Irgendjemand hämmerte dumpf an unsere Haustür, gefolgt von einer Reihe Sturmklingeln.

„Val? Dad? Ist jemand da?"

Hastig polterte ich die Treppe hinunter.

„Val! Scheiße, man! Val! Dad?"

Ich stöhnte genervt, stolperte die letzte Stufe hinunter und landete mit einem lauten Knall auf dem harten Holzfußboden.

„Alles okay bei dir?"

Ich schloss für einen Moment die Augen, dann stand ich wieder auf und lief zur Tür. Ich warf einen Blick durch unser Milchglasfenster, konnte aber nicht genau erkennen, wer da stand. Ich seufzte, bevor ich die Tür öffnete. „Was ist denn?", fragte ich ziemlich genervt.

„Ich hab meinen Schlüssel vergessen", Leo sah mich mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen an.

Ich starrte verärgert zu ihm hoch. „Ist das dein Ernst? Deswegen machst du so einen Terror?", fragte ich.

„Ich hab mir eben Sorgen um dich gemacht", rechtfertigte sich mein großer Bruder.

„Einmal klingeln reicht doch wohl", entgegnete ich schnippisch. „Ist ja nicht so, dass ich dich nicht gehört habe. Ich war nur gerade eben noch oben." Ich öffnete die Tür weiter, sodass Leo herein kommen konnte.

„Ich dachte, du schläfst vielleicht noch", sagte er, nachdem ich die Tür wieder hinter ihm geschlossen hatte.

Ich gähnte einmal herzhaft zur Antwort und er lachte bloß blöd.

„Okay, hab schon verstanden", sagte er. „Wie war's gestern auf der Party?", fragte er mich dann neugierig.

Ich zuckte mit den Schultern. „War okay", gab ich von mir und Leo zog fragend die Augenbrauen hoch.

„Ist irgendwas passiert?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, alles cool", entgegnete ich, weil ich keine Lust hatte, mit meinem großen Bruder darüber zu reden. Er würde es doch eh nicht verstehen.

„Hast du Alkohol getrunken?", fragte Leo mit gerunzelter Stirn und hastig schüttelte ich den Kopf.

„Nein, du Idiot, ich habe keinen Alkohol getrunken und selbst wenn, wäre es ja wohl nicht dein Problem", sagte ich gereizt und Leo verdrehte die Augen.

„Meine Güte, war ja bloß 'ne Frage", informierte er mich. „Hätte ja sein können, dass du dich voll laufen lässt, weil Sam jetzt Laura bumbst."

Ich sah ihn entgeistert an. „Ach, halt doch die Klappe", murrte ich, dann nahm ich meine Tasche, Handy und Schlüssel.

„Wohin willst du?", fragte Leo.

„Geht dich gar nichts an", antwortete ich zickig und Leo seufzte.

„Okay, dann nicht", sagte er und verschwand dann im Wohnzimmer, wahrscheinlich um sich irgendeine Scheiße im Fernsehen rein zu ziehen, während ich genervt schnaubte und schließlich das Haus verließ.

Mit dem Fahrrad brauchte ich keine zehn Minuten bis zum Strand. Ich bremste quietschend ab und schloss das Rad an einem der Ständer an und machte mich dann auf den Weg zu den Umkleiden der Bademeister.

Sam war noch nicht da und ich sah mich verwundert um, weil ich dachte, dass er schon längst hier war. Ich wartete ein paar Minuten und war schon genervt. Gelangweilt warf ich einen Blick auf mein Handy, um zu sehen wie spät es war, und als ich meinen Kopf wieder hob und meinen Blick über den Strand schweifen ließ, hätte ich es beinahe fallen gelassen.

Der Himmel war wolkenlos und die ersten Badegäste pilgerten schon ans Meer. Ich sah ein paar vereinzelte Familien, die Liegen und Handtücher ausbreiteten und Sonnenschirme aufspannten, und eine Frau in einem furchtbar pinken Bikini, die sich bereits von der Sonne braten ließ, und dann entdeckte ich ihn. Er kam aus dem Wasser und fuhr sich durch die nassen Haare.

Ich stand einfach nur da und beobachtete mit offenem Mund, wie er an ein paar Mädchen vorbei kam, die ihn ebenso ungeniert anstarrten, wie ich. Doch er schien sie nicht zu bemerken. Oder er tat nur so. Er sah nur zu mir, ein süßes Grinsen lag auf seinen Lippen und er hob die Hand, um mir zu winken. Je näher er kam, desto heißer wurde mir.

Meine Güte, ich fühlte mich wieder mal wie in einem dämlichen Liebesfilm.

Ich erinnerte mich daran, meinen Mund zu schließen, doch ich war aus irgendeinem Grund nicht in der Lage weg zu schauen.

Ich fragte mich wirklich, wann zum Teufel er diesen Körper bekommen hatte. Er war früher eher groß und schlaksig gewesen. Heute waren seine Schultern und die Brust muskulös und er hatte den leichten Ansatz eines Sixpacks, nicht zu übertrieben, aber so, dass mir gefiel, was ich sah. Er hatte die perfekte australische Bräune, ohne sich dafür Stundenlang in die Sonne legen zu müssen, und seine grauen Augen leuchteten wie flüssiges Metall.

Wassertropfen perlten an seinem Körper und seine rote Badehose klebte ihm an den Beinen, während er mir immer näher kam und schließlich vor mir stehen blieb. Ich blinzelte verwirrt, als ich feststellte, wie nah er mir war.

Sam sah mich abwartend an und ich runzelte die Stirn. „Mein Handtuch, Val", sagte er mit einem breiten Lächeln im gebräunten Gesicht. „Du stehst direkt davor."

Ich starrte einen Moment vollkommen verständnislos zu ihm hoch. Sein Auftritt gerade eben hatte mich völlig aus dem Konzept gebracht. Dann drehte ich mich um und stellte fest, dass er sein Handtuch über den Zaun hinter uns gehängt hatte. Ich wurde rot und trat hastig beiseite. „Oh, 'tschuldigung", murmelte ich, während Sam sein Handtuch nahm und sich die Haare trocken rubbelte.

Nachdem er sich abgetrocknet hatte, starrten wir uns einen Moment einfach nur an, bis ich mich schließlich peinlich berührt räusperte und: „Also? Warum wolltest du mir mir reden? Was gibt's?" fragte.

Sam rieb sich verlegen den Nacken und grinste nervös. „Du weißt ja, dass bald Prom ist", sagte er und mein Herz schlug mir plötzlich bis zum Hals.

Er hatte doch nicht etwa vor, mich zu Fragen, ob ich mit ihm auf den Abschlussball ging? Ja! Ja, du Sohn eines römischen Gottes, verdammt! Ich würde wahrscheinlich sofort zu sagen.

Ich nickte rasch und mein Mund war ganz trocken geworden.

Sam schien sich ziemlich unwohl in seiner Haut zu fühlen, obwohl ich nicht ganz verstand, warum. Er sah super aus. „Also...denkst du, es wäre eine gute Idee, Laura zu fragen, ob sie mit mir geht?" Er blickte mich unsicher an, während ich meine Sprache irgendwie verloren hatte.

Meine Gesichtszüge entgleisten und ich stieß ein überdrehtes, unangebrachtes Lachen aus. „Oh ja, sicher", sagte ich eine Spur zu hastig.

Sam runzelte die Stirn. „Ja?", fragte er und ich nickte.

„Klar, warum nicht?", erwiderte ich. „Ihr seid bestimmt ein tolles Paar."

Gott, ich könnte kotzen. Vielleicht sollte ich ihm doch von Lauras Fehltritt auf der letzten Party erzählen. Aber er schien sie doch offenbar so sehr zu mögen. Ich wollte ihm das nicht kaputt machen. Schließlich hatten wir einen Deal.

Sam lächelte eines seiner strahlenden Lächeln und ich hatte das Gefühl in der heißen Sonne zu schmelzen. „Okay, danke, Val", sagte er. „Du bist echt die Beste."

Ich erwiderte es schwach und Sam legte mir unnötiger Weise einen seiner noch nassen Arme um die Schultern - er war auch schon so anziehend genug - und zusammen liefen wir zurück in Richtung Strand.

Auf halben Weg kam uns Tony entgegen und wenn es möglich war, wurde mir sogar noch heißer. Mein Ex trug eine dunkle Badehose und seine muskulöse Brust glänzte in der Sonne. Er war heiß. Anders konnte man es beim besten Willen nicht ausdrücken. Ich fragte mich noch immer, wie er es so lange mit mir hatte aushalten können. Immerhin sah ich nicht aus, wie Laura, und war nicht so strohdumm, wie Sky.

Und Sam war auch noch so blöd und hielt ihn an. „Hi, Tony. Was läuft, Alter?", rief er und zog mich nur noch enger an sich, wahrscheinlich um dem anderen zu zeigen, wer hier die Hosen an hatte.

Tony grinste nicht gerade glücklich und erwiderte meinen leicht unbehaglichen Blick. „Hey, Leute! Was macht ihr hier?", fragte er höflicherweise.

Sam und ich tauschten einen Blick. „Wir daten schon eine ganze Weile", log Sam dann ungeniert und ich verschluckte mich beinahe an meiner eigenen Spucke.

Tonys Augen weiteten sich und er sah nicht gerade begeistert aus. „Cool", sagte er, auch wenn er es sicher alles andere als cool fand. „Alles klar, dann euch noch viel Spaß." Er hob die Hand und ging mit hängenden Schultern weiter.

Sam und ich sahen einander an und er grinste zufrieden, während ich die Augenbrauen hoch zog und fragte: „Wir daten schon eine ganze Weile? Das ist mir neu."

Sam lachte daraufhin und nahm endlich seinen Arm von meiner Schulter.

Ich atmete beinahe erleichtert aus und warf dann einen Blick zurück. Die Muskeln an Tonys Rücken bewegten sich beim Laufen und als er sich noch einmal zu uns umdrehte, packte mich Sam plötzlich am Handgelenk, zog mich zu sich herum und presste seine Lippen auf meine. Seine rechte Hand fand den Weg zu meiner Wange, seine linke lag an meiner Hüfte, während meine Finger über seine nach wie vor nackte Brust strichen.

Ich wusste nicht mal, wie lange wir da überhaupt standen. Das einzige, was ich wusste, war, dass Sam wirklich gut küssen konnte. Verdammt. Ich spürte, wie er mit der Zunge sanft über meine Unterlippe fuhr und offenbar um Einlass bat, doch dann erinnerte ich mich wieder daran, dass das alles nur ein Spiel, ein Plan war und nichts weiter. Es war nicht echt. Und dazu gehörte sicher kein Zungenkuss und Tony war immerhin schon mehrere Meter weit von uns entfernt.

Hastig zog ich mich zurück und unterbrach, wenn auch recht ungewollt, den Kuss zwischen uns. Ich starrte zu Sam hoch, seine grauen Augen glänzten und er atmete schwer. Unsere Nasenspitzen waren nur Zentimeter voneinander entfernt und seine Hand lag nach wie vor an meiner Taille. Ich sah ihn mit großen Augen an und auch Sam schien geschockt zu sein, was für Ausmaße das ganze angenommen hatte.

Ich räusperte mich verlegen und trat einen Schritt zurück. Die Sonne schien mir plötzlich unangenehm in die Augen und ich hob eine Hand, um sie abzuschirmen.

„Wow", sagte Sam und grinste leicht. „Hätte nicht gedacht, dass du so gut bist", bemerkte er und zwinkerte.

Ich spürte, wie ich rot anlief. „Idiot", murmelte ich und stieß ihm mit der Faust gegen den Oberarm, woraufhin er so tat, als hätte das gerade verdammt weh getan.

„Also? Hat das jetzt wenigstens was gebracht?", fragte ich dann, um die peinliche Stille zwischen uns zu durchbrechen, und warf einen Blick über die Schulter.

Tony stand immer noch dort rum, wandte sich jedoch hastig von uns ab und joggte weiter, als wäre nichts gewesen. Als ich mich wieder zu Sam umdrehte, sah ich, dass er selbstzufrieden grinste. „Ja, ich denke schon", sagte er belustigt. „Hast du gesehen, wie er geguckt hat?" Er lachte, nahm dann wieder meine Hand und zog mich weiter.

Nach einer Weile wurde mir dieser anhaltende Körperkontakt unangenehm und ich entzog mich seinem Griff. „Also...Laura und du...habt ihr...?" Ich ließ dich Frage offen im Raum stehen, aber Sam wusste mit Sicherheit ganz genau, was ich meinte.

Der Junge neben mir begann zu lachen und schüttelte dann den Kopf. „Ich hab dich doch nur verarscht. Ich bin da gestern nur hoch, weil ich pissen musste", erklärte er. „Laura war gar nicht dort oben."

Ich starrte ihn vorwurfsvoll an, doch Sam grinste bloß und stieß mir spielerisch in die Seite. Es war beinahe so, als hätten wir uns nicht vor gerade mal fünf Minuten noch geküsst. Ich meine, er wollte sogar seine Zunge spielen lassen und im Allgemeinen war dieser Kuss einfach das heißeste, was ich je in meinem kleinen Leben erlebt hatte. Und nicht mal die vielen Stunden Zweisamkeit zwischen Tony und mir konnten das ändern.

Ich verstand auch nicht, warum meine Gefühle plötzlich so verrückt spielten. Ich war nicht mal Sams Typ. Ich sollte mir wahrscheinlich keine unnötigen Hoffnungen machen. Das würde sonst nur peinlich werden.

Deshalb hielt ich es für das Beste, ihn einfach gar nicht mehr so nah an mich heran zu lassen. Was leider leichter gesagt, als getan war.

„Du bist ein Idiot", sagte ich dann. Er schüttelte leicht den Kopf und sah mich verunsichert an. „Du bist ein Idiot, Sam. Ich hasse es, wenn du mich für dumm verkaufst, nur um dir irgendwas zu beweisen, und vor allem hasse ich es, wenn du mit den Gefühlen von Mädchen spielst. Und nächstes Mal warnst du mich bitte, bevor du mich küsst."

Ich wusste, dass ich fies war, aber er war nicht viel besser. Es war verdammt scheiße, wie schnell ich Herzklopfen bei seinem Anblick bekam. Ich war wirklich verwirrt und wirklich überfordert mit dieser Situation. Konnte er nicht einfach wieder picklig und unmuskulös sein, so wie früher? Das würde die ganze Sache viel einfacher machen.

Sam starrte mich einen Moment verwirrt an, dann nickte er. „Tut mir leid."

Ich presste die Lippen aufeinander. „Ich sollte jetzt nach Hause gehen", sagte ich dann dumpf.

Sam nickte wieder. „Okay. Ähm...wir sehen uns morgen?" Es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung.

„Ja, wir haben ja Schule", erwiderte ich nervös.

Sam lachte peinlich berührt und kratzte sich am Hinterkopf. „Klar", sagte er gedehnt. „Dann bis morgen, Val."

Ich versuchte sein Lächeln zu erwidern und nickte. „Bis morgen, Sam." Dann lief ich so schnell ich konnte zurück zu meinem Rad, löste die Kette und fuhr nach Hause.

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