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♡Hey Leute!

Nur um es mal vorweg zu nehmen: Ich werde keine Sexszene beschreiben...
Zumindest noch nicht *grins*
Ich weiß, dass ein paar von euch sich das gewünscht haben und andere wiederum nicht und habe für mich selbst beschlossen, dass ich das hier nicht schreiben möchte.
Ich hoffe ihr akzeptiert meine Entscheidung und habt weiterhin Spaß an meiner Story.
PS: Es kommt ein kleiner Oneshot raus als Ergänzung, in dem die beiden... nunja...ihr wisst schon selbst ;) Ihr könnt ja dann selbst entscheiden, ob ihr das lesen möchtet.

Viel Spaß beim Lesen
Eure Kiikii ♡

PoV Hidan

Großer Gott, dieses Weib ist der Wahnsinn!
Zufrieden betrachte ich das schöne Miststück, das neben mir im Bett liegt und fahre mit meinen Fingern vorsichtig über die makellose, nackte Haut ihrer Schulter.
"Und? Bereust du es?", frage ich die junge Frau leise.
"Noch nicht."
"Jashin-sama gefällt das sicher."
"Was denn? Das seine Kinder sich miteinander vergnügen?"
Ein kleines Grinsen schleicht sich auf ihr Gesicht und sie steckt sich eine Strähne ihrer tiefschwarzen Haare hinter das Ohr.
"Vergnügen trifft es nicht mal ansatzweise, Baby...", murmel ich anerkennend.
Und das ist wahr.
Es war unglaublich. Egal mit wie vielen Frauen ich geschlafen habe, das mit Sayuri war irgendwie... anders.
Besonders.
Ich kann es nicht beschreiben, nicht erklären oder gar begründen. Es ist einfach so.
"Das bleibt unser Geheimnis.", murmelt sie leise und schaut mir direkt in die Augen.
Missbilligend schnalze ich mit der Zunge und ziehe die Augenbrauen zusammen. Das passt mir gar nicht. Ich will, dass es jeder weiß.
Und das sich alle anderen von meiner Süßen fern halten.
Vor allem Blondi...
Ich will der einzige sein, dessen Namen sie lustvoll stöhnt.
So wie vorhin.
"Wieso? Was ist falsch daran, wenn es jemand erfährt?"

PoV Sayuri

Ja...
Was ist eigentlich falsch daran?
Ich war schon mit ein paar Männern im Bett... Okay mit einigen...und noch nie habe ich ein Geheimnis aus meinen Bettgeschichten gemacht.
Außerdem war es wirklich schön mit Hidan. Selten ist ein Mann so auf mich eingegangen wie der Jashinist.
Er kennt wirklich alle Tricks...
Er muss ebenfalls einiges an Erfahrung haben.
Und bei den Akatsuki einen gewissen Ruf.
Genau das ist das Problem.
"Ich will nicht als eine weitere deiner Bitches gelten.", sage ich schließlich und Hidan zieht eine Augenbraue nach oben.
Kurz scheint er zu überlegen, bevor er grinsend näher zu mir rutscht.
"Das ist ein freies Land, weißt du... und niemand hat das auch nur einen Dreck zu interessieren.", murmelt er eindringlich und drückt mir einen leichten Kuss auf die Stirn.
"Hidan. Ich schwöre dir bei Jashin-sama, wenn du das irgendjemandem erzählst werde ich einen Weg finden dir solche Schmerzen zuzubereiten, dass du dir wünschen wirst, du könntest sterben. Hast du mich verstanden, Baka?", warne ich drohend.
Seufzend verdreht er die Augen.
"Von mir aus. Aber nur, wenn wir das wiederholen können.", antwortet er mit einem süffisanten Lächeln und streichelt mit seiner Hand über meine Taille.
Auch ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"Solange du die Klappe hältst..."

Eine Weile später sind wir beide angezogen in der Küche, in der sich die Akatsuki zum Abendessen versammelt haben.
"Das Trainingsgelände schaut immernoch wüst aus.", tadelt Piercingfresse.
Juckt mich allerdings wenig. Schulterzuckend schiebe ich mir einen Bissen Fleisch in den Mund. Auch Hidan antwortet nichts auf die Bemerkung von Pain.
Dafür aber Deidara.
"Ist ja auch kein Wunder, un. Schließlich hat Hidan sich statt aufzuräumen lieber ein wenig vergnügt."
Hustend verschlucke ich mich an meinem Essen während Hidan den Blonden mit großen Augen anschaut.
"Was in Jashin-sama's Namen redest du da für einen Müll?"
Barbie verdreht die Augen und stochert in seinem Essen herum.
"Das ist kein Müll, un. Mein Zimmer liegt direkt neben deinem, Hidan."
"Und meines auf der anderen Seite.", bemerkt jetzt auch Sasori, der ohne etwas zu essen mit am Tisch sitzt.
Hat er das etwa auch mitbekommen!?
Scheiße, verdammte!
"Egal welche Schlampe du dir hast kommen lassen... Sag ihr, sie soll nächstes Mal ein bisschen leiser sein.", fährt der Rotschopf weiter fort.
Wütend ballt Hidan die Fäuste und schlägt mit einer auf den Tisch.
"VERFICKTER KLEINER GIFTZWERG! HALT DIE FRESSE UND BELEIDIGE NICHT..."
"Hidan.", knurre ich drohend und sofort verstummt der Jashinist.
Ich bin mir sehr sicher, dass er meinen Namen nicht erwähnt hätte und trotzdem...
Das er sich so aufregt, nur weil Sasori Schlampe gesagt hat, ist nicht normal.
"Und was hast du in der Zwischenzeit gemacht?", will der Rotschopf jetzt von mir wissen.
Fuck...
"Gebetet.", antworte ich knapp und schiebe mir sofort eine weitere Gabel in den Mund.
"So, so...", murmelt Sasori.
Der Blick seiner rehbraunen Augen liegt auf mir und die Andeutungen eines kleinen Lächelns liegt auf seinem Gesicht.
Ich schlucke schwer und konzentriere mich auf das Abendessen.
Er weiß es...
Fuck, er weiß es nur zu genau...
Dieser verdammte Pumuckel!

PoV Sasori

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, als Sayuri meinem Blick ausweicht. Ihre Lippen sind streng zusammen gepresst und sie fixiert angestrengt den Teller vor sich.
Der Grauhaarige stochert lustlos in seinem Teller herum und hat sein Gesicht mit einer Hand abgestützt. Kurz wandert sein Blick zu der Schwarzhaarigen hinüber und gleitet über ihren Körper bevor er zufrieden grinst und sich doch eine Gabel in den Mund steckt.
Hidan und Sayuri also...
Ist ja interessant.
Deidara scheint das ganze nicht zu verstehen, was vielleicht auch besser so ist. Der Blonde beginnt schon wieder von seinen albernen Lehmfiguren zu schwärmen. Auch die anderen Akatsuki interessieren sich kaum für die zwei Jashinisten außer Itachi, dessen Blick zwischen den beiden hin und her wandert.
Er sieht zu mir hinüber und zieht fragend eine Augenbraue nach oben. Ich nicke kurz als Antwort und die Mundwinkel des Schwarzhaarigen zucken belustigt. Tja der Uchiha hat es also auch raus gefunden.
Ich räuspere mich kurz und stehe von dem Stuhl auf, auf dem ich sitze. Sofort schaut die junge Frau wieder zu mir und mustert mich eingehend mit grünen Augen.
Sie hat also Angst, dass ich etwas verraten könnte...
Wie nett...
"Ich habe da noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Gute Nacht zusammen.", verabschiede ich mich und verlasse die Küche.
Ich glaube das könnte noch lustig werden...

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