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PoV Sayuri

Das erste was ich spüre, als ich am nächsten Morgen aufwache, ist angenehme Wärme, welche meinen Körper komplett umhüllt.
Seufzend reibe ich mein Gesicht an der Hitzequelle und drücke mich selbst noch mehr daran.
So warm...
Wieso bin ich eigentlich schon wach?
Schließlich wird es noch nicht all zu spät sein und Hidan und ich waren bis tief in die Nacht unterwegs, bevor wir hier gelandet sind.
Moment...
Hidan!
Sofort öffne ich die Augen und stelle fest, dass ich den Jashinisten fest umschlungen und meinen Kopf auf seine Brust gelegt habe.
Vorsichtig hebe ich meinen Kopf ein wenig an und betrachte den muskulösen Körper und den Anhänger mit dem Zeichen von Jashin-sama auf seiner Brust, welche sich gleichmäßig hebt und senkt. Vielleicht habe ich ja Glück und er schläft noch.
Zögernd lasse ich den Blick weiter nach oben wandernd und begegne zwei lilafarbenen Augen, die mich amüsiert mustern.
Shit...
"Hast du gehofft ich schlafe noch, Baby? Oder wieso reibst du dich an mir?", raunt er leise.
Verdammte Scheiße nochmal, wieso weiß er das!?
Und wieso läuft mir bei dem Klang seiner dunklen Stimme ein Schauer über den Körper?
"Wie spät ist es?", stelle ich eine Gegenfrage und Hidan hebt seinen Kopf ein wenig an, um auf die Uhr schauen zu können.
Seine sonst streng nach hinten gegeelten Haare fallen ihm wild ins Gesicht und er pustet sich eine Strähne aus seinem Blickfeld.
"Halb 9."
"Erst!?"
Ich stöhne gequält und lasse meinen Kopf wieder auf seine Brust sinken. Hidan lässt das einfach zu und gähnt ausgiebig.
Mist, verdammt...
Eigentlich sollte ich aufstehen und irgendetwas machen. Egal was! Hauptsache ich liege nicht weiter mit ihm im Bett.
Aber ich fühle mich merkwürdig wohl hier bei diesem Trottel...
Oh Jashin-sama, wenn das jemand erfährt! Man hat ja keinen Respekt mehr vor mir!
"Machen wir einen Deal...", murmel ich leise und fahre mit meiner Hand gedankenverloren über den Anhänger seiner Kette.
"Huh?"
"Du erzählst niemandem, dass ich hier mit dir eng umschlungen geschlafen habe. Dieser Abend ist nie passiert okay?"
"Und was sollte mir das bringen? Ich hab dich gern an meinem Körper.", murmelt er eindringlich.
"Hast du mich nicht gehört? Der Abend ist nie passiert. Das heißt es bleibt auch unter uns, dass du der neue Star der Karaoke-Bar bist."
Hidan verkneift sich ein Lachen und seufzt kurz.
"Wenn das alles nie passiert ist, dann lass es mich wenigstens noch ein bisschen länger genießen.", murmelt er.
Was meint er denn damit? Ehe ich fragen kann schiebt er mich von sich und dreht sich zur Seite, um mich in den Arm zu nehmen. Fest drückt er mich an seinen warmen Körper.
"H-hidan! Was in Jashin-sama's Namen soll der Mist!", schimpfe ich laut.
"Psst...Schlaf einfach weiter..."
"Was?"
"Die Nacht ist nie passiert, das heißt wenn wir jetzt einfach wieder einschlafen kann ich es weiter genießen...", murmelt er ruhig neben mir.
So ein Idiot...
Mein Herz klopft unnormal schnell und das Gefühl seiner nackten Brust an meinem Körper macht es nicht gerade besser.
Und doch gefällt mir, was er in mir auslöst. Gerne will ich das ein wenig länger genießen...
"Baka...", flüstere ich und schmiege mein Gesicht an seine Haut.

PoV Hidan

Ich muss wohl wirklich nochmal ein wenig eingedöst sein, denn als ich die Augen öffne ist Sayuri weg. Seufzend setze ich mich auf und werfe einen Blick auf die Uhr.
Schon 11?
Jap, ich bin ganz eindeutig weggenickt. Aber wo ist das schöne Miststück hin?
Weit kann sie nicht sein, denn ihre Schuhe liegen noch immer neben dem Bett. Grinsend fahre ich mir mit der Hand durch die zerzausten Haare bevor ich aufstehe und mich ausgiebig strecke. Hinter vorgehaltener Hand gähnend trotte ich zu dem kleinen Badezimmer, welches durch eine Türe direkt mit dem Schlafzimmer verbunden ist. Ich lege die Hand auf die Klinke doch halte inne, als ich Geräusche hinter der Holztüre vernehme. Wasser plätschert gegen Fliesen und ein leises Summen kann ich auch hören.
Sayuri.
Da ist sie also.
"So try me in the morning when the sun comes rising up. Try me, in the afternoon, bet you just can't get enough. Try me, in the evening, satisfaction guaranteed. I got what you need, you gotta try me.", dringt es leise aus dem Badezimmer.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mir sagt sie, dass wir so tun als wäre nie etwas passiert und selbst trällert sie unser Duett aus der Karaoke-Bar unter der Dusche.
Nett.
Das Wasser wird abgedreht und eine Schiebetür geöffnet.
Ich kann nicht anders als mir vorzustellen, wie das schöne Miststück aus der Dusche steigt. Klitschnass von oben bis unten...
Wie sie das Handtuch über ihre zarte Haut reibt und auch ihre Haare trocknet.
Oh, Jashin-sama!
Solche Bilder in meinem Kopf sind nicht gerade gut...
Kopfschüttelnd schlucke ich den Kloß in meinem Hals herunter und atme tief durch, ehe ich an die Tür klopfe.
Als keine Antwort kommt, klopfe ich erneut.
"Was?", kommt es genervt aus dem Badezimmer.
"Wie lang brauchst du noch?", frage ich die junge Frau.
"Gib mir fünf Minuten."
Alles klar...

Zehn Minuten später öffnet Sayuri die Holztüre und kommt ins Schlafzimmer zurück. Die langen, schwarzen Haare hängen feucht nach unten und das Top von gestern Abend hat sie auch gekürzt, damit man nicht sieht, dass sie ein Stück heraus gerissen hat.
"Fünf Minuten, huh?", sage ich nur und stehe vom Boden auf, auf den ich mich in der Zwischenzeit gesetzt habe.
"Heul doch.", entgegnet die Schönheit schulterzuckend und ich gehe an ihr vorbei ins Bad.
Noch einmal werfe ich einen Blick zurück und betrachte ihren wohlgeformten Hintern, als das schöne Miststück durch den Raum läuft.
Oh, Mann...
Kopfschüttelnd schließe ich die Türe zum Badezimmer.
Ich glaube ich dusche kalt nach den Bildern, die ich von der Schönheit in meinem Kopf habe...

Als ich erfrischt und...sagen wir mal abgekühlt bin, geselle ich mich wieder zu Sayuri, die gerade vor einem Spiegel ihre langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten bindet.
Ich stelle mich hinter sie und betrachte grinsend das Tattoo auf ihrem Nacken. Mit einem Finger fahre ich langsam das Zeichen von Jashin-sama auf ihrer weichen Haut nach.
"Pfoten weg.", knurrt die junge Frau und ihr Spiegelbild wirft mir einen bösen Blick zu.
"Ach Baby... Du willst das doch...", raune ich leise, ziehe jedoch meine Hand zurück.
Immernoch grinsend wende ich mich zur Tür und gehe auf diese zu.
"Können wir dann los? Weil ich verfickt nochmal echt überhaupt keinen Bock habe, mir das Gejammer von dem Karottenkopf anzuhören."
Kurz lacht Sayuri auf und folgt mir.
"Piercingfresse wird so oder so ausrasten.", sagt sie amüsiert.
Da wird sie wohl recht haben...

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