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3

PoV Hidan

Laut dröhnt die Musik in meinen Ohren und ich lasse meinen Blick über die Menschenmasse schweifen.
Die Luft hier drin ist heiß und mischt sich mit dem Geruch von Alkohol und Schweiß.
Verschiedenste Leute drängen sich auf der Tanzfläche oder sitzen an der Bar.
Vor den zappelnden Menschen gibt eine junge Frau in kurzem Rock ihre Stimme auf einer Bühne zum Besten.
"Wieso tu ich mir das an, un?", jammert Deidara hinter mir.
"Gute Frage...", antwortet Sasori ihm.
"Hn...", entgegnet Itachi.
Alle drei habe ich überredet mit zu kommen!
BÄM! Ich bin einfach zu geil!
"Stellt euch nicht so an, Jungs! Amüsiert euch, verdammt noch mal!", rufe ich über die Schulter und begebe mich zu zu einer Stelle des Yoru.
Hier befindet sich eine Sitzecke und einige Tische.
Entspannt lasse ich mich auf einen Sessel nieder und lehne mich an das kühle Leder.
"Ahhh...Jungs! Setzt euch!"
Mann die stehen da wie die Pinguine und schauen dumm in der Gegend rum.
Sasori ist der erste, der sich auf das Sofa nieder lässt. Ihm folgt Itachi und schließlich auch Deidara.
Na geht doch.
"Was darf's bei euch ein?", ertönt eine melodische Frauenstimme neben mir.
Eine junge Frau mit kurzen blauen Haaren steht mit Block und Stift bewaffnet vor uns. Langsam lasse ich meinen Blick über ihren Körper gleiten und grinse sie anzüglich an.
"Wie wär's mit deiner Nummer?", entgegne ich.
Die Frau wird rot im Gesicht und kichert leise.
"Und dann sei doch so gut und bring uns noch 3 Gläser Scotch, meine Süße.", füge ich zwinkernd hinzu.
Die Bedienung wird durch meinen Blick eine Spur roter im Gesicht und geht schnell Richtung Bar davon.
Nach kurzer Zeit kommt sie zurück und balanciert ein Tablett vor sich her. Sie verabschiedet sich winkend und ich nehme meinen Scotch von dem Untersetzer. Grinsend erkenne ich die Nummer auf dem Pappendeckel und ich hebe mein Glas.
"Auf Jashin-sama!", rufe ich und proste den anderen dreien zu, die mich nur perplex anstarren.
Kopfschüttelnd nehme ich einen Schluck und das kühle Getränk bahnt sich brennend seinen Weg nach unten.
"Wie zur Hölle kann man nur so etwas trinken, un!?", schimpft Deidara.
Laut lache ich auf.
"Schluck du Stück und hör auf dich zu beschweren!"
"Halt die Klappe...", bemerkt Sasori und rollt genervt mit den Augen.
Ohne eine Miene zu verziehen nimmt auch Itachi einen Schluck.
"Und wie hast du das gemacht, un!?"
Fragend blinzel ich den Blonden an.
Er zeigt auf den Untersetzer mit der Nummer der Kellnerin.
"Tja, Blondi. Ich bin einfach zu geil für diese Welt. Ich kann jedes Miststück haben, dass ich verfickt noch mal will.", entgegne ich schulterzuckend.
Ungläubig schaut Deidara mich an.
"Beweis es...", fordert Sasori.
Ich lache laut auf.
"Gern, Giftzwerg!"
Kurz lasse ich meinen Blick über die Menschen schweifen. Schnell mache ich eine Frau mit langen schwarzen Haaren an der Bar aus und zeige mit dem Finger auf sie.
"Seht ihr die? Passt mal gut auf, ich zeig euch wie das geht.", sage ich selbstsicher und trinke den Rest von meinem Scotch.
Zielstrebig laufe ich auf die junge Frau zu und setze mich auf den freien Barhocker neben ihr. Sie trägt ein kurzes weinrotes Cocktailkleid, welches sich perfekt an ihre Kurven schmiegt. Ein großzügiger Ausschnitt gibt einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee. Lange schwarze Haare fallen in sanften Wellen bis zur Mitte ihres Rückens und rahmen ein gleichmäßiges Gesicht mit vollen roten Lippen und Stupsnase ein.
Smaragdgrüne Augen schauen kurz zu mir rüber, bevor sie wieder das fast leere Weinglas vor ihr mustern.
Wow...
Diese Frau ist mehr als der Hammer.
Ich lecke mir dir Lippen.
Das wird ein Spaß.
"Hi. Ich heiße Hidan und du bist...?", stelle ich mich der fremden Schönheit vor.
Ich kann die Blicke der drei Akatsuki in meinem Rücken spüren.
Die junge Frau leert ihr Weinglas mit einem Schluck und stellt es auf den Tresen ab.
"...nicht interessiert.", antwortet sie ruhig und wirft mir einen kalten Blick zu.
Verdutzt sehe ich zu, wie sie aufsteht und davonläuft.
Ein Korb?
Sie gibt mir einen Korb?
MIR!?
...
Mein Blick wandert zu ihrem Hintern.
Nein. Das ist noch nicht vorbei...

PoV Sayuri

Stolz stehe ich auf und verlasse die Bar. Was für ein billiger Anmachversuch.
Ich rolle mit den Augen und stecke mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Dabei streifen meine Finger das kalte Metall der Piercings am oberen Rand meines Ohres.
Als ob man mich mit so einem halbherzigen Versuch wirklich rumkriegen könnte.

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