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ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ ᴠɪᴇʀᴜɴᴅᴢᴡᴀɴᴢɪɢ

sexy Gott

ᴢᴇᴀ

„W-Wir müssen hier weg", stotterte Anny neben mir kaum hörbar und stieß mir leicht in die Seite.
Ach ne, wirklich?

Mittlerweile hatten und so viele Männer umstellt, dass es unmöglich war, selbst mit überdurchschnittlicher Geschwindigkeit durch einer der Lücken zu rennen.
Um mich machte ich mir keine Sorgen. Wieso auch, ich war ein Mensch, wenn man mal von den paar evolutionär bedingten Gaben und dem ewigen Leben absah. Viel mehr machte ich mir Gedanken um Anny, die verängstigt neben mir stand.
Ihr Mate war ein Alpha und wenn diese Kerle das herausfanden, würden sie Anny für ihre Zwecke missbrauchen.

„Haben wir euch die Sprache verschlagen?", fauchte nun der Anführer der Truppe mit verschrenkten Armen. Er war fast so blass wie Anny, doch sein weißen Haare ließen seine himmelblauen Augen strahlen. Er sah aus wie ein Gott.

„Nene, so gut seht ihr jetzt auch nicht aus", entfuhr es mir, doch ich ließ es mir nicht nehmen, ihn nochmal mit schmeichelndem Blick anzugaffen. Ja, der Junge war schon den ein oder anderen Blick wert.

„Also meine Herren, wie können wir euch behilflich sein?", fragte ich dann sachlich und lächelte den sexy Gott an. Sexy Gott, auch keine schlechte Bezeichnung für diese Schönheit.

„'Kannst mir einen blasen!", rief irgendwer aus dem Hintergrund und der sexy Gott knurrte bedrohlich, um seinem Mann zu signalisieren, dass solche Kommentare nicht gewünscht waren. Ich verdrehte die Augen und verschränkte die Arme, doch Anny presste sich nur noch fester an meinen Körper.

„Wieso seid ihr in unserem Revier?", fragte der Anführer dann und starrte aus seinen strahlenden Augen auf mich hinab. Wenn der das noch länger machte, bekam ich allein durch das Starren einen Orgasmus!

„Revier?", fragte ich möglichst unwissend und zog eine Augenbraue hoch. „Ey sorry, aber ihr könnt zwei unschuldige Mädchen nicht einfach umzingeln und euch dann wie ein", wild fuchtelte ich mit meinen Armen herum „wie ein Gott vor uns stellen und dann noch Fragen stellen, die unsere geistliche Kompetenz bei diesem Anblick weitaus überschreiten! Wir sind doch auch nur Frauen!", wies ich sie zurecht und lachte mich innerlich aus. Wann hatte ich das letzte Mal jemanden als Gott angesprochen?

„Gott?", frage der Schönling, trat ein paar Schritte auf mich und schmunzelte amüsiert. „Wenn ich ein Gott bin, was bist du dann?", fragte er dann ganz leise, sodass nur ich, höchsten Falls noch Anny ihn verstehen konnte.

Hatte mir gerade ein Feind ein Kompliment gemacht? Also Annys Feind, nicht meiner, aber ich redete hier ja für Anny.

Jetzt grinste auch ich. Charmant und sexy, damit konnte man arbeiten.

„Du und deine kleine Freundin da behauptet also, nichts zu wissen?", fragte er dann misstrauisch und legte die Stirn in Falten.

Noch bevor wir etwas erwiedern konnten redete er weiter. „Sorry Baby, aber ihr stinkt bis zum Himmel nach dem Gorré-Stamm."

Abwehrend warf ich die Hände in die Höhe und seufzte. „Okay, okay, ihr habt uns gecatched. Macht mit uns, was ihr wollt!"

„Was?", fragen Anny und der Anführer gleichzeitig verwirrt. Mit einem so schnellen Geständnis hatten wohl beide Parteien nicht gerechnet.
„Sieh mich an, Anny! Meine Hose ist kaputt und mein bester Freund ist wütend auf mich. Außerdem hab ich Hunger. Schlimmer kann's doch eh nichz werden. Also let's go! Wohin geht's eigentlich? Zum elektrischen Stuhl? Och ne, nicht schon wieder", erklärte ich mein Handeln, doch Anny schaute nur noch ungläubiger aus der Wäsche.

„Du bist sexy, wenn du so viel Scheiße redest", grinste der Typ vor uns.

„Ey, wenn ihr alles macht, bläst du mir dann einen?", schrie wieder der Typ von hinten.
„Klappe, Mike!", schrie der Schönling jetzt seinen Mann an, der enttäuscht stöhnte.

„Ich denke, euch wird keine riesige Strafe gebühren. Unser und der Gorré-Rudel sind eigentlich nicht allzu schlecht miteinander, außer es geht um unseren Wald", klärte der sexy Gott uns auf und betreten musterte ich die Baumkronen um uns herum. Wären wir doch bloß nicht in den Wald gegangen.

„Entweder ihr kommt freiwillig mit oder wir werden euch Wohl oder Übel gefesselt tragen müssen", meinte der Anführer und ich schmunzelte.
„Na, wenn du mich fesselst und dann trägst, sehe ich das als ein gelungendes Vorspiel an", zwinkerte ich ihm zu.

„Dann lass ich dich von Mike fesseln", grinste der Junge keck und ich ahmte daraufhin Würggeräusche nach. Alle, nur nicht dieser Perversling.
„Hey!", hörte man von nur noch Mikes empörte Stimme rufen, ehe ich und der Anführer in schallendes Gelächter ausfielen. Anny starrte uns fassungslos an.

„Man Anny! Das Leben ist schön, wegen einer solchen Unstimmigkeit muss man doch nicht gleich in Panik verfallen", lachte ich sie an und harkte mich bei ihr unter.

Als wir die ersten Schritte hinter dem Anführer hermachten, verteilten sich ein Großteil der Jungs wieder und liefen in alle Richtungen davon, bis allein Anny, der sexy Gott und ich schweigend durch den Wald liefen.

„Sicher, dass du es alleine mit uns großen, starken Werwölfen aufnehmen kannst?", neckte ich den Weißhaarigen, der im Laufen grinsend auf mich herunter sah.

„Ach Baby, dein Werwolfgeruch ist so schwach, dass man meinen könnte, er würde gar nicht exestieren. Ich bezweifle stark, dass du es mit einem Omega aufnehmen kannst", meinte er dann und ich verschrenkte die Arme.
Wenn er wüsste!

Um ehrlich zu sein fragte ich mich, wie er sich überhaupt so sicher sein konnte, dass wir Werwölfe waren, schließlich waren sowohl Anny als auch ich Menschen, die nur die ganze Zeit bei Werwölfen rumhingen.

Natürlich könnte ich mich kinderleicht gegen einen Omega wehren, doch dann würden ich gegenüber Anny auffliegen und außerdem war der sexy Gott mir sympathisch. Und ein Augenschmaus. Was also wollte ich mehr?

„Wie heißt du eigentlich?", fragte ich nach einer Weile. Wieder begann er zu grinsen. „Willst du wissen, welchen Namen du im Traum stöhnen willst, Baby?", provozierte er mich und ich boxte ihm in die Seite.

„Darren. Mein Name ist Darren, eurer?", frage er dann.
„Zea", antwortete ich einfach und er nickte. „Schöner Name", kommentierte er nur und warf dann einen Blick auf Anny, die verängstigt neben uns herlief.

„Das ist Anny", sagte ich schnell, als ich seinen Blick bemerkte. Wieder nickte er.

„Wohin gehen wir eigentlich?", fragte ich.
„Zum Rudelhaus, wohin sonst?", schmunzelte Darren dann.

Noch mehr Werwölfe. Na Halleluja!

Achtung, Achtung!

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Frage: Zu welchem Rudelhaus werden sie wohl pilgern?

Antwort A: Zu Phoenix' Rudelhaus.

Antwort B: Zum Rudelhaus der wilden Einhorn-Krieger.

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