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ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ sɪᴇʙᴇɴᴜɴᴅᴢᴡᴀɴᴢɪɢ

Wir feiern 18,1 K!
U know what that means?
KAPITTEELLL
ENJOY, BABES

Schlag

ᴢᴇᴀ

Ohne dass ich wirklich realisierte, was sich gerade abspielte, schmiss sich Phoenix mit all seinem Gewicht auf Darren, dessen Knochen bei dem Aufprall auf dem Boden bedrohlich knacksten. Doch ich wusste, dass der Alpha es nicht dabei belassen würde.

Blitzschnell holte er aus und platzierte den ersten Schlag auf Darren's Nase, die unter dem Druck nachgab. Das Blut spritzte sofort, doch Phoenix schlug direkt nochmal zu. Mit dem Ellenbogen rammte er mit unmenschlicher Kraft gegen Darrens linke Schläfe. Der Omiga verlohr augenblicklich das Bewusstsein, was Phoenix gar nicht passte.

Der Schwarzhaarige setzte erneut zu Schlag an doch endlich reagierte ich und löste mich aus meiner Schockstarre. Schnell überbrückte ich die Schritte zu Phoenix und hielt seine blutbefleckte Faust zurück. Sofort hielt er inne und drehte sich zu mir um. Leise knurrte er und wollte seine Hand aus der meinen befreien, doch ich war stärker.

„Lass ihn, Phoenix!", bat ich ihn eindringlich, doch seine Augen verengten sich zu Schlitzen und er entriss sich meinem Griff. „Der Hurensohn hat es verdient! Er soll den Schmerz spüren, er soll spüren, wie es sich anfühlt, dich anzufassen, dir Leid zuzufügen. Dieser Verräter hat den Tod verdi-", schrie er mich an, eine Ader pulsierte an seinem rot angelaufenden Hals und er funkelte mich aus seinen blauen Augen an. Langsam atmete ich aus, griff wieder nach seiner Hand, um seine Faust zu lösen. Sanft nahm ich seine Hand in meine und drückte sie leicht.

„Er ist ohnmächtig. Darren spürt gar nichts mehr. Sein Schlag war nicht fest, siehst du, es blutet gar nicht mehr", meinte ich liebevoll und deutete auf mein Nase, die schon wieder fast verheilt war. Phoenix knurrte hin und her gerissen und erhob sich dann von Darrens schlappen Körper. Meine Hand ließ er nicht losY

„Nocheinmal so eine Aktion und ich befördere den Wichser unter die Erde!", spuckter er dem regungslosen Omega entgegen. Dann sah er zu seiner Mutter, Anny und Jaxon die uns geschockt anstarrten.
„Was glotzt ihr so? Macht diesen Dreck weg und sorgt dafür, dass er nicht bei Evan landet! Dieser Abschaum hat keine ärztliche Behandlung verdient, soll er doch verrecken", fauchte Phoenix und zog mich dann an seine steinharte Brust.

Blitze durchfuhren meinen Körper und sammelten sich in meiner Bauchgegend. Seine Anwesenheit war einfach nur abgöttisch.

Leicht schluckte ich, als Jaxon sich in Bewegung setzte und wortlos dem Befehl seines Alphas nachging. Ich konnte spüren, wie Phoenix ihn ausdruckslos beobachtete.

„Und wer bist du?", knurrte er dann aggressiv in Annys Richtung, die unter seinem Blick einzugehen schien. Seine Brust bebte an meinem Rücken. Beruhigend strich ich über seinen Arm, der sich fest um meinen Bauch gelegt hatte. Tatsächlick entspannte er sich etwas und hauchte dankend einen Kuss auf meinen Kopf.

„Ich- uhm-", stotterte Anny ängstlich und stolperte ein Stück zurück.
„Das ist eine Freundin. Lass sie mich nach Hause fahen, ja?", bat ich Phoenix einfach, der nicht sonderlich erfreut knurrte. Dieser Junge knurrte mir heute viel zu viel.

„Auf gar keinen Fall! Sie stinkt nach diesem Gorré! Und du außerdem auch", fauchte er. „Gorré?", hakte ich dann nach und Phoenix murrte zustimmend.

„Tyler. Tyler Gorré. Wenn er dich auch nur mit dem kleinen Finger angefasst hat, schwöre ich dir bei allen Göttern im Himmel, dass er nicht nur seinen kleinen Finger, sondern alle Finger qualvoll verlieren wird", murmelte Phoenix. Anny zuckte wieder zusammen und ich atmete laut aus.

„Phoenix, fahr mal einen Gang runter, Anny hat dir nichts getan. Ich hab Tyler erst heute kennengelernt und ich wusste ja nicht, dass ihr beide nicht miteinander auskommt", wies ich ihn jetzt zurecht. Irgendwann reichte es auch.

„Wie kommen miteinander aus. Wär das nicht der Fall, würde Gorré gar nicht mehr leben!", fauchte Phoenix.

„Fahr mich nicht so an!", meinte ich zornig und er murmelte ein Entschuldigung in meine Haare.

„Ich lass sie nach Hause fahren und wir gehen erstmal duschen", nuschelte der Alpha dann widerwillig und rief nach irgendwem, der Anny mitnahm und vermutlich nach Hause fuhr.

„Nur noch du und ich, Schatz", hauchte Phoenix dann leise und wollte mich gerade zu sich hin drehen, als ich wieder in die andere Richtung gezerrt wurde.

Ein Schlag traf mein Gesicht. Ein heftiger Schlag.

Und Götter im Himmel, nur Cole würde es wagen, mich vor dem Alpha so fest ins Gedicht zu schlagen, dass mir schwindelig wurde.

Das vierte Kapitel, weil ihr es mit euren Kommis nicht lassen konntet.

Xilliee das Kapitel habe ich extra für dich geschrieben, denk an dein Versprechen 😏😏

I love Cole, idk why. 🌚

Jetzt aber wirklich, schlaft gut (:

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