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Kapitel 7 - Trinkspiel

Meine Sturheit macht sich bezahlt. Ich bleibe alleine. Keiner Stört mich. Raphael hat mich vorgestern Abend angesprochen, ich habe das selbe wie zuvor gesagt und nun... lassen sie mich voll und ganz in Ruhe. Gestern kam niemand zu mir, ich konnte den ganzen Tag an früher denken und das ohne Pause. An meine geliebte, etwas zu ernsthafte und etwas zu strenge, kaputte Familie. 

Ich mag hier Ivan übrigens ziemlich gerne, er klopft nie und redet auch nie mit mir. Er versteht mich! Vielleicht mag ich ihn sogar am liebsten, dennoch steht das noch zur Debatte. So gut kenne ich die anderen ja auch nicht, aber daran bin ich selber Schuld. Immerhin ziehe ich mich ja zurück und nicht die anderen. 

Natürlich nähern sich jetzt Schritte, ätzend... Dann auf ein neues. Wegen diesen Geruch, tippe ich mal auf Beliath. Die Schritte verstummen, also klopft es gleich und ich kann meinen Spruch wiederholen. Plötzlich geht meine verdammte Zimmertür auf. Er... hat nicht geklopft!  "Raus! RAUS HIER!" kreische ich und greife mir alles mögliche, um es nach ihn zuwerfen. 

"Ganz ruhig, meine Schöne~ Ich wollte dich bloß aus deinen Zimmer holen und die Nacht mit dir verbringen~" raunt er und hebt mich einfach hoch. "Lass mich runter! Ich möchte in meinen Bett bleiben! Außerdem trage einen Schlafanzug, ich kann so nicht weggehen!" Zappelnd schimpfe ich vor mich hin. Doch er ignoriert meine Windungen und trägt mich einfach weiter. 

"Nerv mich nicht! Lass mich einfach zurück ins Bett!" Ich rege mich stur auf und zappel wie verrückt. Wieso sagt er jetzt nichts?! Jetzt wo er einmal was sagen sollte! Wütend hole ich Schwung und verpasse ihn eine Kopfnuss. "Was soll das?!" "Ich möchte in mein Bett und mich selbst bemitleiden, während ich an Luce denke." 

Sanft setzt er mich im großen Salon ab und deutet mir, mich zu setzen. Genervt tue ich das, okay... ich tue es wegen den Flaschen Rotwein. Beliath setzt sich mir gegenüber und schaut etwas düster drein. "Wer genau ist Luce?" Ist er etwa eifersüchtig? Soll ich ihn alles erzählen? Nein, ich ärgere ihn etwas, aber zuerst... 

Auffordernd halte ich das Weinglas, welches vor mir steht, zu ihn hin und er schenkt mir was ein. "Ein junger, brünetter Mann, welcher mir unendlich viel bedeutet, ich würde alles für ihn tun und ich vermisse ihn unglaublich." Säusel ich etwas und sein Blick wird immer düsterer. "Aha." Knurrt er mit zusammen gebissenen Zähnen. Grinsend trinke ich etwas. "Eifersüchtig?" "Natürlich nicht, ich werde nicht eifersüchtig! Reden wir über was anderes..." 

Das war witzig~ Ich sollte aber nicht allzu fies sein, oder vielleicht nur ein wenig. "Dann erzähl mir von dir, was machst du so, wie ist deine Familie und was mich am meisten interessiert... Was ist das für ein gefährlich, betörender Geruch?" Ich weiß was es ist, aber vielleicht ist es ihn etwas peinlich~ Allein der Gedanke erheitert mich, weshalb ich mich wieder hinter meinen Glas verstecke. 

Zunge schnalzend nimmt er mir mein Glas ab und gießt mir was ein. "Du redest zu viel, meine schöne~" Seine Schöne... Genervt kippe ich es runter und halte ihn erneut mein Glas hin. Überrascht gießt er nach, er macht mich fertig. Ich wollte ihn in Verlegenheit bringen und nicht andersherum. "Du hast ja durst, Süße." Süße, ich mache daraus ein Trinkspiel. Bei jedem Spitznamen kippe ich mein Glas runter. Gesagt, getan. 

Mit geweiteten Augen starrt er mich an. "Ist ein Spiel." Grinsend halte ich es ihn wieder hin und er gießt es wieder ein. "Was für ein Spiel, Schätzchen~?" "Ist geheim." Neckend mache ich es wieder auf Ex. Hui~ Der Wein schmeckt wenigstens echt lecker. "Hey mein Schatz. Du trinkst ja echt viel." "Mein Herz schlägt nur bei besonders starken Emotionen, sonst steht es still und deshalb vertrage ich eine Menge." Warte! Er hat mich Schatz genannt, also muss ich wieder trinken. 

Na das kann noch was werden. 

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