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Dein Gegenüber beginnt einige Explosionen aus seinen Händen zu schießen, weswegen du leichtes Ohrenzucken bekommst, du wartest bis er zum ersten Angriff übergeht, bis du dich auf einen Konter vorbereitest.
„Und los gehts!", durch den offiziellen Beginn, springt er auf dich zu und setzt einige Explosionen in deine Richtung, du kannst zwar ein Blutschild erschaffen, musst aber eine ganze Menge des Blutes nehmen. „Na los, ich will alles sehen was du hast!", er hat immer noch dieses Selbstbewusste Grinsen auf den Lippen, welches du ihm in diesem Moment einfach nur auswischen willst. „100% sind unmenschlich...", du springst zurück und sammelst das Blut wieder unter dir. „Unmenschlich oder nicht, wenn es dir hilft, dann sieh mich auch nicht als Menschen!", er beginnt wieder Explosionen zu erschaffen und springt ab, doch noch mitten in der Luft manipulierst du seinen Körper so, das sein Blut auf den Boden will, er wird rasend schnell auf den Boden geknallt und keucht laut auf.
„Dann bist du für mich jetzt kein Mensch mehr.", langsam läufst du mit einem Messer in der Hand auf ihn zu, sein Blut fixierst du am Boden, so das er sich nicht bewegen kann. Du kniest dich vor ihn und schneidest leicht sein Handgelenk auf, die rote Flüssigkeit läuft nicht heraus, so wie sie es machen sollte, sondern bleibt so lange wie du es noch willst in seinem Blutkreis. „Ich habe gewonnen Boom Boom Boi, jetzt denkst du sicherlich wie scheiße ich doch bin und das ich in die Hölle fahren soll.", du pikst ihm leicht in die Wange und bekommst als Antwort ein gereiztes Knurren. Er versucht nach dir zu beißen, doch du ziehst deinen Kopf zurück.
„Mach einfach das ich mich wieder bewegen kann, du tust ja so wie als wäre ich ein schlechter Verlierer.", er schmeißt seinen Kopf auf den Boden und bringt dich dazu leise aufzulachen. „Nur wenn du mich nicht umbringst.", du hältst deinen kleinen Finger hin und hebst seine Hand hoch, so das du die Finger einhackst. „Jetzt kannst du mir nichts mehr antun, versprochen?", die Augenbraue hebend siehst du ihn an und er nickt schwach.
„Versprochen.", augenrollend beginnt sein Finger zu zucken und du nickst zufrieden. Mit einer verkrampfenden Handbewegung sorgst du dafür das sich das Blut wieder normal bewegt, er stützt sich langsam auf den Fingern ab und drückt sich in eine sitzende Position. „Glückwunsch oder sowas.", er streicht sich den Staub von seinen Schultern bevor er sich, ohne dich anzusehen, vom Platz begibt. Du springst auch auf und läufst in die Richtung deiner Klasse.
Sofort springen dich die meisten glücklich an und fallen dir um den Hals. „Du hast tatsächlich seinen Körper kontrolliert! Das ist ja unglaublich!", Pony legt ihr Kinn auf deine Schulter und drückt sich eng an dich ran. „J-ja habe ich.", du umarmst sie auch mit einem leichten Lächeln bevor du dich wieder hinsetzt und den nächsten kämpfen zu schaust. Diesmal hast du nicht alles gegeben, warum?
„Kacchan hat nicht gewonnen? Das ist ja beinahe unmöglich.", Deku kritzelt in sein Notizbuch rum und sieht dich an, seine Augen fixieren deine sich gerade verheilenden Wunden und er bemerkt wie sein Blick an deinen Kurven stehen bleibt.
„Dekubro es ist nicht sehr männlich ein Mädchen anzustar-", Krisihima bricht seinen Satz ab und starrt genau wie Deku auf deinen Unterkörper. „AUGEN RUNTER!", die beiden kassieren einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf und reiben sich diesen schmerzend. „Ah wofür war das denn Bakubro?!", kopfreibend dreht sich Kirishima um und sieht den aufgebrachten Schüler an. „TSK.", er legt gereizt die Handgranaten von seinen Händen ab und platzierst diese neben sich, direkt danach lässt er sich genervt auf den Boden fallen und beginnt auf seiner Wangeninnenseite zu kauen.
Tsk, da ist sie also tatsächlich stärker und wagt es sich mir gegenüber zurück zu halten, ich muss stärker werden. Besser werden und das nächste mal gewinnen! Er kaut sich auf den Daumen rum und starrt dich an, du lachst deine Klassenkameraden warm an und unterhältst dich mit diesen, dein Blick schweift immer mal zu ihm rüber und nach einer gewissen Zeit, siehst ihm auch endlich direkt in die Augen. Kurz verharrst du in dieser Position und spürst wie dein Atem stockt, du räusperst dich kurz bevor du dich wieder deinen Klassenkameraden zu wendest.
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Bakugo
Glückwunsch zu deinem Sieg heute, ich habe dich wohl unterschätzt
Du
Danke
Bakugo
Wo bist du gerade?
Du
Uh, ich bin in meinem Zimmer, wieso?
Bakugo
Welche Etage bist du?
Du
Erste, wenn du willst das ich mich rausschleiche, dann gib mir bitte einen Grund. Es sollte sich zumindest für mich lohnen.
Bakugo
Ich habe Langeweile und du scheinst auch nichts zu machen.
Du
Riskantes Leben Huh? Ich kann mich raus schleichen, sag mir bloß einen Ort.
Bakugo
Die schöne Treppe unter welcher du immer heulst.
Du
Die ist im Schulgebäude, such dir einen anderen Ort raus
Bakugo
Ich warte vor deinem Dormfenster, dann finden wir schon einen Ort. Ich bin in 5 Minuten da.
Du
Okay
Du legst dein Handy zur Seite und kugelst dich aus dem Bett raus, langsam trottest du zum Kleiderschrank und ziehst dir einen Pullover über, die graue Jogginghose ist deiner Meinung nach genug des guten, weswegen du dir nur noch schnell eins der kleinen Messer nimmst und dieses an deinen Oberschenkel heftest. Deine Haare bindest du schnell zusammen, bevor du dir in die Hand beißt und das Blut in eine Leiterähnliche Art verwandelst. Du schließt noch schnell deine Tür ab, bevor du ans Fenster läufst und dieses öffnest. Sofort weht dir die angenehme kühle Brise ins Gesicht und du atmest erleichtert aus.
„Oi!", seine raue Stimme taucht unter dir auf und gibt dir das Signal nun deine Blutleiter runter zu klettern. Den letzten Meter springst du ab und landest dann geschmeidig vor dem aschblonden Haarschopf.
„Lass uns schnell weg gehen, bevor mich jemand sieht!", er hat seine Hände in den Taschen und einen, zumindest ein wenig, weicheren Gesichtsausdruck als sonst auf den Lippen. Sein Schuhwerk sind seine Hausschuhe und sonst trägt er genau wie du eine Jogginghose und ein schwarzes Tanktop.
„Du weißt das wir nicht draußen rumlungern sollen oder?", mit den Händen in der Hoodietasche legst du deinen Kopf in den Nacken und schließt deine Augen. „Oh nein, ich derjenige der den ganzen Tag anderen sagt das sie sterben sollen, schleiche mich nachts raus. Das hätte niemand erwartet!", er wackelt ironisch mit seinen Händen, weswegen du leicht auflachst. „Da ist etwas dran."
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