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Katsukis Herz schlägt in einem angenehmen, gleichmäßigen Rhythmus, weswegen du kaum die Augen öffnen willst. Er drückt dich leicht brummend gegen sich und dreht euch beide so, das sein Kopf auf deiner Brust liegt. Deine Hände verfangen sich in seinen Haaren und du kraulst diese unterbewusst, deinen Kopf legst du so, dass du wie eine runde Katze unter ihm liegst und deinen Kopf neben seinem hast. Sein Atem streicht dir leicht die Strähnen aus dem Gesicht und bringt dich schlussendlich dazu die Augen zu öffnen. Glücklicherweise war Samstag und keiner von euch müsste demnächst aufstehen, dachtest du zumindest.

Ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass es gerade mal halb acht am Morgen war und du eigentlich noch schön lange schlafen könntest, würde nicht jemand wie wild an die Tür des Zimmers klopfen. Katsuki unter dir brummt ein wenig, bevor er sich quälend langsam aufrichtet und in die Richtung der Tür trottet, du nimmst dir seine Decke und kuschelst dich ohne irgendwelche Gedanken wieder in diese. Deine Ohren lauschen gespannt dem geschehen, deine Augen hast du aber geschlossen.

„Was macht ihr um diese Uhrzeit hier?", Katsuki redet genervt mit den Personen an der Tür, kommt aber nicht wirklich weit, da die Personen ihn einfach umrennen. Intuitiv vergräbst du deinen Kopf unter der Decke, so das es wirkt, wie als wärst du bloß ein Kissen, dein Atem stockt und allgemein regelt sich deine gesamte Bewegung runter.

„Wir haben das noch nicht ganz verstanden, nach langen untersuchen und nachdenken, ist uns klar geworden das irgendwas faul sein muss.", du kannst Denkis aufgebrachte Stimme wahrnehmen und realisierst, dass diese immer näher kommt. Er setzt sich genervt auf Bakugos Schreibtischstuhl und sieht den aschblonden an. „Woher kennst du (l/n), ihr habt bloß bei dem Kampf miteinander Kontakt gehabt und das war's. Außerdem geht sie in die B und du hasst die B.", Sero scheint auch ins Zimmer zu laufen, denn neben dir wiegt sich das Bett ein wenig runter, du hältst stockend deinen Atem an und versuchst möglichst ja kein Geräusch von dir zu geben.

„Tapekopf runter von meinem Bett.", Bakugo lässt eine leichte Explosion aus seiner Hand erscheinen und Sero setzt sich auf den Boden. Auch Kirishima und Mina scheinen in den Raum gekommen zu sein, denn du kannst die zustimmenden Geräusche der beiden erkennen. Na toll, will jetzt vielleicht noch Aizawa reinkommen?! Genervt verdrehst du die Augen und wie als hätten dich die Götter erhört, vernimmst du die tiefe Stimme des Lehrers. Fuck! Nun hältst du endgültig die Luft an, dein Herz schlägt unglaublich schnell und du hast starke Probleme jetzt ja kein Geräusch von dir zu geben.

„Was macht ihr um diese Uhrzeit in Bakugos Zimmer? Der Junge ist ja noch nicht einmal aufgewacht.", müde reibt sich der Lehrer die Augen und gähnt einmal ausgiebig. „Das wüsste ich auch gerne, es ist Samstag und ich darf heute endlich mal ausschlafen.", er gähnt einmal laut und die vier Störenfriede stöhnen genervt auf. „Na gut, dann kommen wir eben nachher wieder.", er sieht den vieren nach und dann Aizawa an. „Da warst einmal nicht du der Störenfried...schlaf noch weiter, heute Abend wird ein Spieleabend veranstaltet, das wird mal wieder eine lange Nacht. Der ältere lächelt Bakugo warm an, bevor er gähnend von der Tür wegtritt. Bakugo schließt diese und atmet hörbar aus. Du streckst deinen Kopf unter der Decke hervor und atmest ebenso erleichtert aus.

„Das war knapp."

„Ja, hat sich die Nervensäge auf dich gesetzt?", er sieht dich fragend an, aber du schüttelst bloß lachend den Kopf.

„Nein, niemand hat sich auf mich gesetzt.", er läuft von der Tür weg und wieder auf das Bett zu, mit einem lauten summen lässt er sich neben dich fallen und nimmt sich ein Stück von der Decke. „Komm her, ich will noch ein wenig schlafen.", er greift ins leere, weswegen du leise lachst.

„Hör auf zu lachen", diesmal packt er dich an deiner Taille und drückt dich an seinen Brustkorb. Seine Hand liegt sanft auf deinem Hoodie und malt dort Kreise auf diesen, sein heißer Atem kitzelt deinen Nacken und du kannst dir ein leises kichern nicht verkneifen.

„Wieso lachst du?", das brummen sorgt dafür, dass du noch mehr lachen musst. Bakugo scheint noch nicht herausgefunden zu haben, dass du extrem kitzlig im Nacken bist, doch es wird bloß noch wenige Augenblicke brauchen, bis er es realisiert.

„Ich lache nicht.", du wirst kurz ernst, bevor du wieder kichern musst.

„So schlimm?", provokant atmet er noch doller gegen deinen Nacken, weswegen du dich lachend von ihm wegwindest. Du drehst dich kichernd um und hältst ihm den Mund zu, so das er dich nicht mehr anatmen kann.

Seine Hand schleicht von deinem Pulli in die Richtung deines Gesichtes und während seine roten Augen deine fixieren streift er zart eine Strähne aus deinem Gesicht. Er legt seine Hand an deine Wange und unterbewusst schmiegst du dich tiefer in diese. Dabei vernimmst du den süßlich karamelligen Geruch seiner Hände und schließt zufrieden die Augen.

„Du riechst gut, so schön süßlich und lecker.", kichernd legst du deinen Kopf in seine Halsbeuge und inhalierst weiterhin den Geruch des größeren.

„(y/n)...ich muss dir was sagen...", du summst leise um ihm zu zeigen, dass du zuhörst. Er macht eine kurze Pause und scheint die passenden Worte zu suchen, da er kurz nicht antwortet öffnest du deine Augen und drückst dich ein wenig von ihm weg.

„Was ist los, Katsuki?", du siehst ihm direkt in die Augen, deine sind gereizt zusammen gekniffen und du weißt nicht ganz Recht, was du mit ihm anfangen sollst.

„Unsere Wette handelt darum, dass du selbstbewusster wirst und ich ruhiger, richtig?", er sieht dich fragend an und du nickst zustimmend. „Da gibt es bloß ein Problem, dadurch das mein Adrenalinspiegel zur Zeit so niedrig ist, verlangsamt sich mein Puls und mein Herz schlägt weniger schnell...das Nitroglycerin in meinem Körper bringt mich quasi langsam um...", er sieht nicht in deine Augen, weiß aber das du deine geschockt weitest. Dein Herz zieht sich ein wenig zusammen und dein Atem wird ein wenig schwerer.

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