Kapitel 25: Sei froh, dass du mein Bruder bist
Alexy PoV:
Wir saßen am Esstisch, alle 4. „Alexy Schatz, was ist los? Willst du wieder nix essen?" fragte meine Ma besorgt, als ich meinen Teller von mir weggeschoben hatte. „Es ist nix, ich mag das Essen nur nicht..." erwiederte ich. „Seit wann magst du meine Spagetti Peperincino nicht mehr?" Sie klang noch besorgter als vorher. „Ich mag einfach nicht!" sagte ich dann lauter als gewollt und stand auf. Ich warf meiner Mutter einen endschuldigenden Blick zu, doch stürmte in mein Zimmer. Armin lief mir hinterher. „Bist du immernoch nicht drüber hinweg?" rief er durch die Tür. Ich antwortete nicht. „Also nicht. Nur wegen dir werde ich mich nicht trennen!" „Sei froh, dass du mein Bruder bist!" schrie ich noch, doch Armin war anscheinend schon weg.
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