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Brian bemerkte die Aschewolke erst spät, sie schien vom großen Berg zu kommen und eventuell würde der Vulkan bald ausbrechen. Immerhin waren sie weit genug weg, um nicht davon betroffen zu sein, zumindest hoffte er das. Andernfalls würde das sicher dumm für sie ausgehen, gegeb fliegende Gesteinsbrocken und Lava konnten sie kaum etwas ausrichten, allerhöchstens versuchen auszuweichen.
"Ey wollen wir uns das mal angucken?"
"Den Vulkanausbruch, Fynix?"
"Ist doch nur Asche, bis der ausbricht sind wir längst wieder weg."
Brian sah das ganze nicht so optimistisch und Pumi war auch eher skeptisch und unschlüssig, aber sie folgten letztendlich Fynix doch in Richtunf des Vulkans.
"Glaubst du wirklich, dass die Idee gut ist?"
"Hast du eine bessere Idee, Brian?", kam es nur zurück und von da an schwieg Brian erstmal. Natürlich hatte er keine bessere Idee, sonst hätte er die ja schon ausgesprochen, aber da smachte Fynix Idee auch nicht besser. Lieber keine Idee, als eine derart blöde! Wie kam man überhauot auf soetwas? Er konnte ja noch nachvollziehen, dass herumlaufen ohne Ziel langweilig wurde, diese Meinung teilte er sogar, aber wer hielt es denn dann bitte für eine gute Idee, die Spannung an einem offenbar aktiven Vulkan suchen zu gehen? Das klang einfach hirnrissig! Allerdings sollte er sich da nicht aufregen, er trottete einem solchen Irren schließlich gerade hinterher!

Umso näher sie dem steinernen Berg kamen, umso dunkler wurde es um sie herum. Die Asche rieselte wie Schnee auf sie herab, legte sich auf jedes einzelne Blatt und aufs Gras. Als sie die Steinwände hinaufstiegen, rumorte es hörbar im Inneren Krater des Berges, sie spürten aifsteigende Hitze, hörten in den tiefen das leise Blubbern kochend heißer Lava.
"Reicht auch, wir haben genug gesehen", murmelte Brian, niemand hörte auf ihn und die anderen drei stapften weiter, während Brian kurz stehenblieb und seufzend nach unten sah. Er wollte sich wenigstens anschauen, wo er seine Enderperle hinwerfen und in welches Loch er verschwinden konnte, sollte das ganze hier schiefgehen.

Mini hatte die Nacht nur mit Mühe und Not überstanden und musste sich nun Block für Block durch den Untergrund graben. Er hatte keine Möglichkeit mehr, sich zu heilen, weshalb er Gold finden musste. In den Nether wagte er sich nicht, der Aufprall, den eine Enderperle verursachen würde, konnte er gar nicht überleben. Jede Lohe würde vermutlich seinen Tod bedeuten, ein Ghast konnte ihn oneshotten, es war schlichtweg zu gefährlich.
Er schlug sich genervt weiter durch den massiven Stein, ab und an unterbrach nasse Erde den Weg, das Erdreichvwar noch immer voller Wasser und er musste aufpassen, nicht wieder in irgendwelche gefährlichen Wasserlöcher zu geraten.
Es war ihm einmal gelungen, den Fluten zu entkommen, ein weiteres mal konnte er darauf vermutlich nicht hoffen. Schon für das eine mal musste er allen Göttern danken. Vielleicht war es Karma gewesen, weil er auf Ive aufgepasst hatte, dann hatte sich das wenigstens gelohnt.

Er grub sich auf eine tiefere Ebene und platzierte Fackeln an den engen Wänden, baute aber ab und an hinter sich zu, falls ihn jemand finden sollte. Immer wieder stieß er auf Gänge, durch die sich schon jemand anderes auf der Suche nach Rohstoffen gegraben hatte und überall fanden sich Monster. Den meisten versperrte er einfach den Weg, anstatt zu kämpfen, denn er wollte so wenig Risiko wie irgendwie möglich, auch wenn das sonst eher ungewöhnlich für ihn war.

Saphirian betrachtete die Aschewolke auf der anderen Insel nur kurz, dann wandte er sich wieder Rewi zu, der ihn erwartungsvoll ansah. Nach einiger Zeit hatte er ihn und sein seltsames Team endlich finden können und ihn in den Plan einweihen. "Also sei pünktlich."
"Woran genau soll ich denn das festmachen?"
"Du wirst es eben mitkriegen müssen, alles kann ich nicht wissen."
Darauf erwiderte Rewi nichts mehr, sah ihn nur wenig überzeugt an und kurz befürchtete Saphiriran, er würde ihm widersprechen, doch Rewi blieb still und nickte knapp. Damit war beschlossen, dass sie den Plan so durchführen würden, wie der Spielemeister ihn vorgesehen hatte.
"Ich habe keine Zeit mehr, hier zu verweilen. Wir werden uns wieder treffen, wenn die Zeit gekommen ist", erläuterte er, bevor er sich umdrehte und die Gruppe wieder verließ. Es gab dringenderes zu tun, als dumm herumzustehen und darauf zu warten, dass sein Plan umgesetzt werden konnte. Dafür brauchte es nämlich noch ein paar andere Faktoren als Rewis bloße Anwesenheit.

Saphirian lief die Nacht durch, er musste Zeit aufholen, soviel er konnte. Seine Berechnungen schienen nicht ganz exakt gewesen zu sein, so hinkte er nun mit seiner Planung hinterher. Er lief zum nächstgelegenen Fluss, um Wasser aufzufüllen, bevor er auf die andere Insel überwechselte. OSaft schien wie vom Erdboden verschluckt und er gab es langsam auf, ihn noch zu suchen, hatte er ihn doch fast schon aus jedem Plan gestrichen. Er wäre ohnehin nur ein Bauernopfer gewesen, das nun nicht mehr gebraucht wurde.

Sobald er die andere Insel wieder betreten hatte, verhielt er sich leiser und huschte von Baumstamm zu Baumstamm. Ausnahmsweise war er nicht unsichtbar unterwegs und das ließ ihn sic leicht unsicher fühlen. Selbst ihm entzogen sich manche seiner Kenntnis, er kannte viele, war aber nicht sicher, ob er wirklich jeden Namen kannte. Es konnten noch immer Feinde in jeder Ecke lauern, die er nie zuvor gesehen hatte und die aus Spaß töteten und nicht, weil er eben der Spielemeister war.

Felix sprang sofort einige Blöcke nach unten und presste sich an die Felswand in seinem Rücken. Was er soeben gesehen hatte, konnte doch nicht wirklich existieren! Wie konnte er ständig so viel Pech haben?! Vorhin noch war er Beni mit Mühe und Not entkommen und jetzt sah er eine blassblaue Gestalt durchs Unterholz schleichen. Seine Erinnerungen an den Spielemeister waren noch frisch und er hasste Saphirian zu tiefst! Dennoch wagte er es nicht aus seinem Versteck zu kommen und sich Saphirian zu stellen, ihn vielleicht sogar anzugreifen. Es gab doch viel wichtigeres, was er tun musste! Kati finden und wieder beschützen zum Beispiel! So allein ging es ihr sicherlich nicht gut! Ach was redete er da, sie war ja nicht allein! Irgendeiner hatte sie ja entführt, einer von Unges Leuten hielt sie gefangen, davon war er noch immer überzeugt! Oder zumindest davon, dass sie mal in Gefangenschaft war, vielleicht hatten die Explosionen ja auch den Entführer erwischt…oder Kati selbst war schon gestorben. Was immer geschehe war, er musste zusehen, dass er ungesehen von Saphirian wegkam und Kati endlich fand!

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