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Das tiefe, dunkle Grummeln sagte ihm, dass er Recht behalten sollte. Lang würde es nicht mehr dauern, bis alle Vorbereitungen abeschlossen sein mussten.
Sekunden später begann es zu regnen, das schlechte Wetter trieb Monster an die Oberfläche, noch bevor die Nacht anbrach wimmelte es nur so von ihnen. Das trieb Saphirian noch mehr zur Eile, er hatte nach wie vor keine Spur von Rewi und OSaft, war aber noch sehr optimistisch, dass es ihm gelingen konnte, sie zu finden. Daran war es noch nie gescheitert und das würde es auch heute nicht!

Er lief unbeirrt weiter, die Monster sahen ihn nicht, da er erneut auf seine Tränke vertrauen konnte. Sein nächstes Ziel war ein Pferd, damit er endlich mal etwas schneller vorankam. Einen passenden Sattel hatte er soeben erst gefunden, nun fehlte nur noch das Reittier dazu!

"Da rennt wieder einer", teilte Brian den anderen unmotiviert mit, die ebenfalls einen Blick in besagte Richtung warfen, aber dem einzelnen keine große Beachtung schenkten. Irgendwie hatten sie keine Lust auf eine stressige Begegnung mit einem belibigen Menschen, den sie auf den ersten Blick gar nicht erkannten.
Als sie aber die Nacht überstanden hatten und Rewi gegenüberstanden, wünschten sie sich schon fast, dem anderen gefolgt zu sein. Rewi schien überraschender Weise sehr froh darüber zu sein, dass er ihnen begegnete und wenig später wussten sie auch den Grund dafür. Rewi wollte ihre Hilfe oder sie vielleicht einfach nur als Schutzschild nutzen, jedenfalls wollte er mit ihnen in die Stadt gehen und Bergmann töten.
Space verstand nicht so wirklich, was alle gegen Bergi hatten, der war so oder so wehrlos, sobald man ihn allein traf und früher oder später würde es dazu kommen. Wiesi also nicht einfach warten? Sich den ganzen Stress zu sparen, wäre doch wesentlich effektiver, als überall Hektik zu verbreiten, um dann doch zu scheitern und zu sterben. Unge war dafür wohl das allerbeste Beispiel, der hatte sich so in seine Pläne verstrickt, dass er die Situation falsch eingeschätzt und dementsprechend auch falsch gehandelt hatte. Dieser Fehler war ihm teuer zu stehen gekommen.
Rewinside hingegen schien aus seiner Zeit als König nicht all zu viel mitgenommen zu haben, seine Bestrebungen waren noch immer die gleichen wie vor seiner Vertreibung.

"Was haben wir davon, dir zu helfen Rewi? Wir könnten euch auch einfach umbringen."
"Davon habt ihr ja auch nichts", erwiderte Gtime, war sich dabei jedoch selbst nicht so sicher. Ihm gefiel die Idee einer Kooperation mit denen da vor ihnen sowieso nicht, man konnte ihnen einfach nicht über den Weg trauen!
"Ich hab gar nichts gegen Bergi, wieso sollte ich den umbringen wollen?", warf Pumi nun ein, dem auch die Zusammenarbeit mit Unge schon nicht gefallen hatte. Für gewöhnlich waren Brian, Soace und Fynix ja schon aggressiv genug, aber in dieser Welt hatte Simon sie bei Weitem übertrumpft. Noch einen von der Sorte brauchte er nun wirklich nicht, er hatte sich gerade erst von Unges Gelaber erholt!

"Aber ihr wollt doch Veni und Basti noch töten oder nicht?"
"Schon, aber es ist ja nicht so, als ob wir's eilig hätten."
"Die sind die ganze Zeit bei Bergmann, also kommt ihr nicht an die ran, ohne auch gegen Bergi zu kämpfen!"
Fynix verdrehte die Augen. Als ob ihnen da snoch nicht aufgefallen wäre! Sie vermuteten sowieso, dass einer von den beiden hinter den Explosionen an der Stadt steckte und nur deshalb waren Brian und Space aus der Stadt verschwunden. Es war kein Geheimnis, dass die mot Bergi koorperierten und ihn gewissermaßen schützen, warum auch immer. 
"Also ergibt es Sinn, dass ihr wenn ihr die angreifen wollt, das macht, wenn wir auch dabei sind."
"Wenn du Bergi unbedingt umbringen willst, dann geh hin und versuchs!" Bekam Rewi denn wirklich gar nichts allein auf die Reihe? Offenbar nicht, dnen er sah ihn so an, als wäre er vollkommen bekloppt und genau das dachte er wahrscheinlich gerade auch.
"Das überlebt keiner."
"Und warum sollten wir das dann machen, Rewi?"
Hörte er sich überhaupt selbst zu? Rewi widersprach sich in einem Satz selbst und schien das gar nicht zu bemerken oder es störte ihn achlichtweg nicht.
"Na ihr sterbt ja nicht dabei, ihr würdet das ja hinbekommen."
"Du bist also zu inkompetent und suchst irgendeinen Idioten, der deine Ziele für dich erfüllt? Dann such mal schön weiter", murmelte Brian genervt, die anderen versuchten weiter, sie zu überzeugen, aber sie ließen Rewis Team einfach stehen. Schließlich waren sie nicht Rewis Angestellte oder Soldaten oder was auch immer er sich vorstellte. Ihr Leben für einen aus ihrer Sicht unnötigen Mord an Herr Bergmann zu riskieren, kam gar nicht in Frage. Ein paar Leute standen noch auf ihrer persönlichen Abschussliste und ihre Konzentration lag hauptsächlich darauf, diese Liste abzuarbeiten.
Sie steuerten den Nether an, wo sie ihre Ruhe haben würden, so hofften sie jedenfalls. Bevor sie ihren Plan weiterverfolgen konnten, sollten sie wirklich alle Vorräte bis aufs Letzte auffüllen, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Niemand konnte sagen, ob sie ein weiteres mal die Möglichkeit haben würden, in der Unterwelt Ressourcen zu farmen.

"Hier ist ja wirklich niemand."
"So viele leben vermutlich auch gar nicht mehr."
"Ja kann sein. Es muss doch trotzdem noch Leute geben."
"Vielleicht alle auf einer Stelle."
"Eine friedliche Riesengruppe? Das glaube ich nicht. Es gibt immer irgendeinen, der töten will."
"Uns."
"Außer uns. Irgendwer muss doch noch am Leben sein. Basti oder so."
Darauf erwiderte Veto nichts mehr, er wusste es schließlich selbst nicht. Woher auch? Sie hatten Zinus eine Weile nicht mehr gesehen und irrten seitdem umher, ohne irgendwem zu begegnen. Es war einfach totlangweilig, wenn man nur zu zweit ohne eine richtige Aufgabe durch die Weltgeschichte spazierte, es geschah ja nichtmal etwas spannendes. Sie hatten lediglich ein verlassenes Haus gefunden, dass den Namen Bergwerk trug und daraus schlossen sie, dass Bergi hier mal gelebt hatte. Allerdings fanden sie niemanden in der Nähe, es war alles leergeräumt und es schien schon lange niemand hier gewesen zu sein.
Immerhin gelang es ihnen, ein Portal in den Nether zu finden und dort ihre Reise abzukürzen, während sie zeitgleich eine Festung ausräumen und ihre Tränke auffüllen konnten. Bisher waren sie nur ein einziges Mal in Gefahr gewesen, aber man konnte nie wissen, wann es wieder so weit sein würde!

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