Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

58

"Rewi? Wir sollten weiter nach Süden gehen, hier oben gibt es zu wenig Wasser", warf Gamerstime ein, nachdem Saphirian sie verlassen hatte.
"Hie rfindet uns niemand."
"Saphirian hat uns auch gefunden. Wir sind nicht sicher, solange wir hier bleiben", erwiderte Kevin, aber rewi ließ sich nicht von seiner Meinung abbringen und entschied, dass sie vorerst ihre Position nicht ändern würden. Allerdings schaffte es Kevin dennoch, ihn von einem Bunker tief im Erdreich zu überzeugen, damit sie sich im Notfall wenigstens halbwegs sicher verstecken konnten.
Es wurde Neros Aufgabe, das ganze auszuheben, während Gtime eine Vorrichtung installierte, die den Eingang in ihr geheimes Abteil vor den Blicken aller Fremden verbarg und schuf ein kleines Lager in eben diesem Geheimbunker, in welches er Essen und Wasser packte.
Es mochte paranoid wirken, aber Kevin war definitiv lieber auf alles vorbereitet, als irgendwelche Überraschungen zu erleben, die sie das Leben kostete.

Unges ganze Gruppe war inzwischen angriffsbereit gemacht worden, sie ebwegten sich langsam in Richtung der Stadt, denn sie wollten sichergehen, dass O-Saft und Wintercracker vor ihnen da waren, damit sie direkt auch Angreifer in den Reihen ihrer Gegner hatten.
"Wollen wir die wirklich angreifen? Bergmann ist ja gar nicht da, der Rest kann uns doch egal sein."
"Wir werden die Stadt einnehmen und Bergmann dort erwarten, damit wird er nicht rechnen", erwiderte Unge, Beni nickte zwar, sprach aber weiter: "Was ist, wenn Veni und so vor Bergi wieder zurückkommen?"
Unge zuckte mit den Schultern. Sollte er denn auf alles eine Antwort haben? Er wusste nichts darauf zu sagen, konnte es so oder so nicht beeinflussen und wenn er bei Ankunft in der Stadt auf die Schwitzertruppe treffen sollte, konnte er sich noch immer ganz elegant herausreden. Wie genau war ihm zwar noch nicht klar, aber im rechten Moment kam der rettende Einfall sicherlich.

ViceVice hielt nicht viel von der Idee, aber er widersprach dennoch nicht, da bisher alle Aktionen von Unge einigermaßen erfolgreich und - das war für ihn am wichtigsten - ohne Verluste über die Bühne gegangen waren. Nicht einmal waren sie in eine Situation hineingeschlittert, in der es brenzlich für sie wurde, nach dem Leben trachtete ihnen bisher auch scheinbar niemand. Tatsächlich wirkte dieser Gruppenverband auf ihn wie ein recht sicheres Umfeld zum Leben, sah man einmal von Unges Racheplänen ab, die weder Vice, noch Beni oder Phil nachvollziehen konnten, aber Beni wollte noch immer herausfinden, wer Haubnas Tod herbeigeführt hatte. Vice hatte sich also entschieden, Beni dabei zu helfen und das war auch der einzige Grund, weshalb er sich an Unges Plänen beteiligte.

Da die Stadt nun beinahe leer war, war Minis Interesse doch geweckt und er entschied, dass ein kurzer Besuch ihm schon nicht schaden konnte. Niemand von dem er wusste, dass er sich derzeitig in der Stadt aufhielt, konnte es eins gegen eins mit ihm aufnehmen und die ganzen fest zusammengeschweisten Gruppen waren abwesend, sodass Chaos anrichten und unauffällig verschwinden kein Problem darstellte, zumindest dachte er das.
Als erstes entdeckte er Ive, die sich um das Feld kümmerte. Ganz bewusst hatte er diese Seite gewählt, um sich dem Dorf zu nähern, denn niemand eignete sich besser als Geisel, als Ive, denn diese konnte sich am wenigsten wehren. Sozusagen war sie seine Lebensversicherung, sollte der Chaosplan nach hinten losgehen.
"Oh hallo."
"Hallo", erwiderte Minimi leicht grinsend, hielt das Schwert in der Hand, aber griff nicht an. Er hatte keine Ahnung, ob Ive ihn kannte und einschätzen konnte, aber er glaubte nicht daran und das war ein weiterer Borteil für ihn, denn er hielt Ive für leichtgläubig und naiv. Er konnte ihr einfach einreden, er wäre lieb und freundlich, ganz ungefährlich und eigentlich nur schutzsuchend. Nichts davon traf wirklich zu, aber das musste sie ja nicht unbedingt wissen.
"Ich wollte sehen, ob man hier wohnen kann." Als ob er soch freiwillig hier einnisten umd dahin vegetierem würde!
"Oh wirklich? Ich zeig dir die Stadt." Ive erklärte sich sofort bereit, ihm eine Führung durch die gesamte Stadt zu geben und da sagte er natürlich nicht nein. Wäre ja auch wirklich dämlich, das nicht etwas auszunutzen.
"Das da vorne war mal Rewis Schloss und das da in der Mitte ist das Gemeinschaftshaus, wo auch Wahlen abgehalten werden. Da drüben hat Veni mal gebaut, aber der ist schon wieder weg und neben dem wohnt Bergi, der auch nicht da ist."
Sie erklärte ihm den kompletten Aufbau der Stadt mit allen Details, die absolut niemand brauchte, bis Dner zu ihnen kam und ihn musterte. Der schien leider zu wissen, dass er eigentlich nicht so ungefährlich war, wie er gerade vorgab, allerdings hatte er nicht gegen Mini in der Hand.

Tatsächlich erkannte Felix Minimi, konnte ihn anhand der Stimme zuordnen und sein Misstrauen war sofort geweckt. Es überraschte ihn, ihn hier zu sehen und zu bemerken, dass er keinen Mord begangen hatte, zumindest nicht an Ive.
Kati kam ebenfalls zu ihnen, auch sie nahm Mini nur als freundlichen Besucher war und begrüßte ihn, ehe sie weiter die Wege ausbesserte. Felix hätte Minimi schon ais Sicherheitsgründe lieber rausgeschmissen, hatte aber keine Ahnung wie er das anstellen sollte. Deshalb verwarf er den Gedanken und nahm sich vor, einfach ein Auge auf ihn zu haben, solange er sich in der Stadt aufhielt.

Für Mini war es eher belustigend zu sehen, wie Felix sich alle Mühe gab, ihn unauffällig zu beschatten und dabei so kläglich scheiterte. Kurz dachte er darüber nach, ihn zu fragen, ob er denn schon irgendetwas interessantes über ihn herausgefunden und sich das Herumschleichen gelohnt hatte, aber er nutzte doch lieber die Chance, seinen Ruf etwas zu polieren. Dazu stellte er den Zaubertisch auf, ließ alle in der Stadt verzaubern und verheimlichte ihnen nur, dass er auch Zaubertränke besaß, denn er wollte den anderen natürlich weiterhin möglichst überlegen bleiben.
Es dauerte etwas, bis sie ihm genug vertrauten, um auch die Rüstung zu verzaubern, aber er wartete geduldig ab. Die anderen nutzten die Möglichkeit zu verzaubern, Felix musterte ihn mehr als misstrauisch, aber letztlich waren sie ihm nun alle etwas schuldig und er konnte sicher durch die Stadt bewegen. Niemand würde ihn angreifen, nachdem sie nur dank ihm an verzauberte Rüstungen gekommen waren.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro