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Als sie sich der Stadt näherten, stiegen hohe Rauchschwaden über den Mauerstücken auf, die noch standen. Gigantische Löcher klafften dort, wo vorher massiver Stein die Stadt von der Außenwelt abgeschirmt hatten und das Tor stand komplett offen.
Der Wald war in umheimliche Stille gehüllt, sie hörten nicht eine einzige Stimme, sahen nur Rotpilz zwischen den Pforten des Tores stehen, den Rücken ihnen zugewandt.
Felix blieb stehen, Kati ebenfalls und selbst Alpha und Eiterbeule wussten nichts zu sagen, sondern gingen nur langsam aus purer Neugier weiter. Er hätte sie gern gestoppt, wollte aber Rotpilz nicht auf sich aufmerksam machen. Er empfand die Stille als unheimlich, sie wirkte unnatürlich. Den Grund kannte er zwar nicht, was sich aber auch nicht sicher, ob er ihn kennen wollte. Wer hatte eine solche Zerstörung anrichten können? Wer die gesamte Technik des Tores außer Kraft setzen können?
Dner sah zu Kari und Pepe, die nur mit den Schultern zuckten und sich dem Chaos dann ebenfalls näherten, nur Felix blieb an Ort und Stelle stehen.

Eine Enderperle kam neben ihm auf, verschwand und Germanletsplay erschien neben ihm. Manu beachtete ihn nicht weiter, sondern verschwand so schnell wie möglich am Horizont. Verwirrt sah Felix ihm nach, wagte sich dann auch näher an die Stadt und blieb erst stehen, als er so nah dran war, dass er den leblosen Körper zu Rotpilz Füßen sah.


Rewinside fluchte, während er die Wüste durchquerte und die Meerenge im Norden ansteuerte, wo sie die Insel verlassen und sich auf der anderen Insel neu formieren würden. Er würde diese schmachvolle Niederlage nicht vergessen und nicht auf sich sitzen lassen! Rache war es, was er nun anstrebte und ganz sicher auch erreichen würde!
Ihre Truppenstärke hatte eingebüßt, die Schlacht war überhaupt nicht nach Plan verlaufen! Weder Bergmann noch Veni musste begraben werden, er wusste nichteinmal, ob sie überhaupt jemanden getötet hatten oder die Verkuste nur auf ihrer Seite zu verzeichnen waren. 
Er erinnerte sich gut daran, wie Bergmann mit Kedos und Veni in die Stadt gekommen war und letzterer den Rücktritt als König gefordert hatte. Anfangs hatte er es für einen miesen Scherz gehalten, für Blödsinn, aber die Forderung war geblieben und die Drohungen eindeutig. Dann war auf einmal Rotpilz aus dem Gefängnis geflohen und mit Rewis Befehl, Schmockyyy, welcher Felix zweifelsohne befreit hatte, zu töten, war das Chaos ausgebrochen. Zwei mal hatte ein Knall lauter als jedes Gewitter die Ruhe des Tages zerissen und die Mauer war in Stücke gefallen, selbst ihr Tor öffnete sich von allein und urplötzlich strömten Feinde in seine Stadt! Anfangs hatte er keinen Überblick gehabt, wer auf seiner Seite stand und von wem sie überhaupt angegriffen wurden, doch die Feinde waren schnell identifiziert und erschreckend war die Feststellung, dass sich biele seiner Dorfbewohner aus der Stadt leiten ließen und gar nicht an der Verteidigung ihrer Stadt teilnahmen. Max lachte ihn sogar aus, riet ihm zur Glucht und er hätte ihn am liebsten angebrüllt, doch so hektisch die Situation auch war, er bemerkte bald, dass sie keine Chance auf einen Sieg hatten. Er floh mit Kevin, Mooo war dicht bei ihnen und sie ließen die Staft schnell hinter sich, niemand folgte ihnen.
Earliboy fehlte, Baasti sah er nirgendwo und all jene, die verdeckt auf seiner seite gekämpft hatten, waren entweder noch in der Stadt, tot oder irgendwo verstreut.
Wie hatte das passieren können?! Wie hatten sie so derartig versagen können und wo waren Stegi und Tim auf einmal hergekommen? Wollten die nicht irgendwen mit Izzi suchen, anstatt sich in Stadtnähe herumzutreiben und auf der falschen Seite in den Krieg einzutreten und damit das Blatt zugunsten der Königs-untreuen Fraktion zu wende?
Er wollte seinen rechtmäßigen Titel zurück, denn nur er verdiente es, das Amt des Königs innezuhaben, das würde er seinem Volk wenn nötig auch mit Gewalt beweisen!

Fernab des Kriegsschauplatzes, aber dafür bereits nah an Rewi, durchquerte der Spielemeoster höchste selbst den Sumpf, nicht minder genervt als Rewi und mindestens genauso wütend. Einen Plan hatte man ihm durchkreuzt, der so narrensicher gewesen war, wie das Amen in der Kirche! Niemand rechnete damit, dass sich irgendwer ziwschen seinen Pfeil und sein eigentliches Ziel war und daran dann einfach starb, anstatt den anderen umkommen zu lassen! Einfach dumm!
Schmockyyy war der Verantwortliche, der Schuldige an seiner Wut, an dem er sich nicht mehr rächen konnte, denn anstatt wie vorgesehen Rotpilz entgültig zu erledigen hatte Saphirians Pfeil Schmockyyy getroffen und diesen getötet. Dass er es bedauerte, dass Schmockyyy nun tot war, konnte man beim besten Willen nicht sagen, aber er bedauerte das Fehlschlagen seines Plans.
Ritpilz war ihm Herr Bergmann zu sehr zugewandt und damit eine potentielle Gefahr, die man leicht ausschalten konnte und im Wirrwar der Schlacht wäre sein Mitmischen im Hintergrund niemals aufgefallen. Nun aber galt es, eine neue Schlacht zu provozieren und genau aus diesem Grund war er auf dem Weg zu Rewi oder wenigstens zu dem Ort, wo er glaubte, ihren Treffpunkt vorzufinden. Etwas Zeot sollte er ihnen noch geben, denn so unbeherrscht Sebastian im Moment war, so unbereschenbar handelte er in solchen Situationen.
Gamerstime trug da nur mäßig zur Verbesserung der Situation bei, befeuerte oftmals noch Rewis Wut und spornte ihn zu neuen Taten an, die ihnen hier in dieser Welt allen den Kopf kosten würden.
Kevins Einmischung musste er dringend so gering wie möglicht halten, Sebastians Wut gleichzeitig anfeuern, während er ihm eintricherte, dass ein briallianter Plan nötig war. Den hatte er natürlich bereits im Kopf und an dieser Stelle kam dann der gute O-Saft ins Spiel. Bald war es Zeit ihn ein weiteres mal aufzuschen und endgültig auf seine Seite zu ziehen, um ihm dann seine Aufgabe zu übertragen.

Minimi hatte von der Schlacht zwar Wind bekommen, sie aber nur aus der Ferne beobachtet. Es hatte ihn in den Fingern gejuckt, seinen felsigen Aussichtspunkt zu verlassen und anzugreifen, doch ihm fehlten Informationen, um sich für eine Seite zu entscheiden. Nach dem eigentlichen Kampf aber beobachtete er etwas Interessantes.
Wenn ihn nicht alles täuscht, so war es Manuel gewesen, der sich mit einer Enderperle aus dem Staub machen wollte. Ganz allein vergrößerte er den Abstand zur Stadt und Mini sah nun seine Chance gekommen, GLP für die Beteiligung am Mord mehrerer Teamkameraden Minimis zu bestrafen und den Tod anderer damit zu rächen! Auch er besaß Enderperlen und die erste landete noch recht weit hinter Manu, aber nah genug um ihn im Blick zu behalten! Nun konnte die Verfolgung beginnen!

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