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Spark beobachtete, was die anderen in ihrer Stadt taten und als Herr Bergmann mit Kedos ankam, ließ Gamerstime sie ohne große Nachfragen eintreten.
Offenbar aktzeptierte man Kedos einfach als neuen Bewohner ihrer momentan noch sehr friedlichen Stadt und dagegen hatte Spark erstmal nichts einzuwenden. Solange dieser sich ebenso friedlich verhalten würde, wie es alle anderen taten, und er einfach seiner üblichen Rolle als neutraler Anwalt nachkam, sollte er keine Probleme machen.

Viel interessanter fand er die Konstellation, die kurz nach Kedos Ankunft in der Stadt erschien und kommentarlos durchgewunken wurde. Er hörte mit dem Bau des Gerichtsgebäudes auf, unterbrach ihn zumindest, und folgte Rotpilz zu ihrem frisch ernannten König, der seine Aufgabe bisher äußerst ernst nahm. Inzwischen hatte Spark es schon satt, dass man ihn herumkommandierte, aber er wollte nicht selbst regieren, also musste er nehmen, was er vorgesetzt bekam. Ihn hatte es auch nicht so schlimm, wie manch anderen.
Unge zum Beispiel, der auch nun wieder abwesend war, stand praktisch unter ständiger Beobachtung, solange er in der Nähe der Stadt herumschlich. Dafür hatte Rewi gleich mehrere Leute eingeteilt, damit es keine Lücken in der Überwachung gab.

Spark war überrascht, Trymacs, Rumathra und Exsl zu sehen. Diese doch eher unerfahrenen Kämpfer, die allein mit dem purem Überleben schon genügend Stress haben sollten, hatten tagelang in dieser rauen Welt überlebt? Waren ihnen denn keine blutrünstigen Mörder über den Weg gelaufen. Vermutlich nicht, sonst wäre keiner von ihnen in einem Stück hier angekommen.

Rewi begrüßte die drei, verbarg seine Überraschung hinter überschwänglicher Freude. Trymacs konnt eihm noch gute Dienste leisten. Natürlich war er vollkommen unfähig und allein schon deswegen niemals für einen Einsatz in der Armee zu gebrauchen, aber diese Dummheit ließ ihn trollig und unschuldig wirken. Er gab also sowohl einen guten Köder, als auch einen guten Kommunikator ab, den er auf seine Freunde und Feinde loslassen konnte.
"Max, Rumathra. Wie habt ihr es bis hier geschafft?", wollte Rewi wissen, während er die beiden zu seinem Schloss führte. Exsl hatte sich allein für einen Rundgang entschieden und sie einfach stehen lassen.
Daraufhin hatte Rewi sofort den anderen beiden seinen Königstitel erklärt und alle anderen Aufgaben, die er vergeben hatte. Erwartungsgemäß war Max beeindruckt, wenn auch nicht sehr begeistert von seiner Ernsthaftigkeit, mit der er diese Funktion autsführte. Trymacs begann sofort vom Aufbau einer Handelsgesellschaft zu sprechen und Spark über verschiedenste Apparaturen auszufragen.
Rumathra schien das ganze wesentlich realistischer zu betrachten und fragte eher Rewi, wie sie das Überleben etwas leichter machen konnten.
Rewi abet beantwortete die Fragen nur knapp, denn er wollte doch eigentlich selbst Informationen bekommen und nicht aus dem Nähkästschen plaudern.
"Rumathra, wie habt ihr es so lange geschafft, zu überleben?"
"Also ich war am Anfang halt eine ganze Weile bei Spark, bis da dann so noch andere aufgetaucht sind. Nilo zum Beispiel, da bin ich irgendwann gegangen und dann auf Max getroffen. Aber der läuft halt die ganze Zeit schon mit Exsl rum und irgendwann sind die wohl auf Basti oder so getroffen und ohne den, wären sie schon tot. Irgendwie hat er sie halt beschützt, warum auch immer", erklärte Rumathra schulterzuckend. So genau wusste er es schließlich auch nicht, er war nur froh, dass sie überhaupt noch lebten.
Dass ihnen jemand geholfen hatte und Rewi den vermutlich für gefährlich hielt, konnte er ja auch nicht ändern. Trymacs war jedenfalls ziemlich froh gewesen, auf Basti getroffen zu sein, genau wie Rumathra froh gewesen war, als er Spark gefunden hatte. Hilfe war schließlich immer gut und vor allem bei ihnen mehr als notwendig.

"Trotzdem wird Rewi sich nicht von der Armeeidee abbringen lassen. Ich denke auch, dass wir die Armee brauchen werden."
"Man, Kevin, wir brauchen keine Armee! Wir werden nichtmal bedroht!", argumentierte Felix, doch Sekunden später schien die gesamte Stadt in Auffuhr zu geraten.
Rewi eilte zu ihnen und wollte sofort mit Gtime sprechen. "Die sind hier irgendwo. Basti und so sind richtig nahe an der Stadt! Veni ist zu denen übergelaufen, teilt allen mit, dasssie mich sofort informieren sollen, wenn sie ihn sehen. Niemand greift irgendeinen von denen allein an! Ich brauche Informationen, wwr noch bei denen ist und Infos über Stegi und McExpert! Wir müssen wissen, wer auf unserer Seite steht!", befahl er energisch.
Zwar war noch nichts geschehen, aber dass Basti sich der Stadt so genähert hatte und Veni ihm offenbar den Weg gezeigt hatte, reichte vollkommen aus, um ihn nervös zu machen. Einen Angriff dieser Gruppe würden sie in ihrer momentanen Zusammenstellung kaum überleben können. Wo war Max, wenn man ihn mal brauchte!? Oder gehörte er auch denen da? Zu denen, die höchstwahrscheinlich sinen Angriff auf ihre schöne, friedliche Stadt beginnen wollten. Ein Angriff auf seinen Herrschaftsbereich, auf seinen Thron! Er musste das unbedingt unterbinden!

"Und jetzt? Da lang? Oder in die Wüste?" Xray lief noch immer voran, Veto folgte ihm. Dannyy hatten sie ja erst vor kurzen verloren, jetzt nussten sie sich eben zu zweit durchschlagen. Momentan arbeiteten sie daran, sich ein neues Ziel zu setzen.
Ihnen war noch nicht so ganz klar, was sie jetzt wollten, denn erstmal hatten sie ja fliehen müssen.
In der nächsten Zeit sollten sie sich wirklich mal entscheiden!

Gomme bewegte sich in aller Ruhe durch einen dichten Wald, der Rest seiner Gruppe folgte ihm. Anscheinend war kein weiterer Schwitzer in der Nähe, den sie hätten angreifen können und ihnen allen war klar, dass die meisten sich nun zu kleinen Gruppen zusammegefunden hatten. Das machte sie gefährlicherund schwerer anzugreifen. Dennoch hatten sie vermutlich einen Vorteil aufgrund ihrer bloßen Anzahl.
"Spalette!" Manu übernahm die Führung und Paluten lief ihm entgegen. Neben Paluten stand ein weiterer junger Mann, den Manu nicht auf den ersten Blick erkannte. Das war aber auch nicht so wichtig! Viel wochtiger war es, dass er in Paluten einen neuen Vernündeten vermutete, der ihnen gut weiterhelfen konnte.
"Manu! Oh hallo Gomme", erwiderte Patrick. Die Situation kam ihm doch etwas seltsam vor, aber es war eben Manuel. Was sonst sollte er erwarten? Etwas vollkommen nornales? Das hier lief absolut nie normal ab, es passierte fast jedes mal etwas seltsames, wenn sie aufeinandertrafen.
Außerdem war Paluten noch immer Teil der Mafia und diese Gruppe zu infiltrieren, erschien ihm eine durchaus lohnenswerte Mission.

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