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Der Tag war endlich gekommen! Der Tag, an dem sich entscheiden würde, ob Unge eine Chance gegen ihn hatte. Ob Unge in den Augen der anderen einen besserennKönig abgeben würde, als er selbst.
Völlig unmöglich! Natürlich würde er, Rewi, die Krone entgegen nehmen und fortan diese Stadt regieren! Ihm allein gebührte solche Macht und Verantwortung.
Innerlich mahlte Rewi sich schon aus, wie er die Posten zu seinen Gunsten vergeben und Gtime zu seinem Berater ernennen würde. Dass Unge sich überhaupt aufstellen ließ, grejzte an reine Provokation. Glaubte er wirklich, gegen Rewi gewinnen zu können? Wen vermutete er als seine Anhänger?
Spark vielleicht? Er wusste, dass Spark zumindest nichts gegen Simon hatte, gegen ohn selbst allerdings auch nicht.
Dennoch hatte Rewi dafür gesorgt, dass Sparki kein Problem würde darstellen können, indem er ihn mit Unges Einverständnis zum Neutralen erklärt hatte. So war es nun an Spark die Stimmenabgabe zu überwachen und alle Stimmen anschließend auszuzählen, ehe er den König krönte.
War es klug gewesen, Spark auszuwählen? Er erachtete diesen jedenfalls als vertrauenswürdig und glaubte, dass die meisten anderen mit ihm einer Meinung waren, in dieser Hinsicht jedenfalls.

Unge trat neben ihn aufs Dach des Gemeinschaftshauses und die meistend er Bürger versammelten sich unten vor dem Gebäude, um den Reden zu lauschen, die sich beide Kandidaten überlegt hatten.
Kurz warf er einen Seitenblick auf Simons grünes Gesicht, das größtenteils unter einem Helm aus Eisen verdeckt lag. Simon war erst kürzlich in die Stadt gekommen, ganz allein, als hätte er die gesamte Zeit über noch niemanden getroffen, mit dem er es länger aushielt oder niemanden, der bis jetzt überlebt hatte. Irgendetwas kam ihm daran komisch vor, vor allem nachdem er beobachtet hatte, dass Bergmann Simon die gesamte Zeit mied, während Unge wiederrum immer möglichst weit entfernt von Veni zu sein schien.
Gewissermaßen konnte er das nachvollziehen, niemand, der noch ganz bei Trost und nicht Bergi war, lief freiwillig mit Veni herum, es sei denn, man selbst war ebenfalls ein Schwitzer. Allerdings hatte Veni bisher nichts verwerfliches getan, zumindest nicht während der Anwesenheit in der Stadtteil schien sich noch recht friedlich verhalten zu wollen. Wie lange aber würde das anhalten? Oder war es wie in Craft Attack und Veni blieb einfach neutral und machte sein eigenes Ding, ohne irgendwelche Attentate zu verüben, solange man ihn in Ruhe ließ? Ehrlich gesagt wollte er es nicht ausprobieren. Er musste sich etwas überlegen, mit dem man Rafael etwas unter Kontrolle halten konnte.

Das wirksamste schien dort die Anwesenheit von Herrn Bergmann zu sein, auch wenn Rewi nicht begriff, weshalb.

Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Menschen vor sich, die inzwischen alle eingetroffen waren. Sogar Izzi, der erst gestern angekommen und direkt in Bergmanns Haus verschwunden war.
Es wurde Zeit, dass er seine Rede hielt! Als zuerst aufgestellter Kandidat gebührte ihm das Recht der ersten Rede.

"Verehrte Bürger dieser Stadt! Ich, Rewi, kandidiere für den Posten als euer aller König! Wenn ich diese Wahl gewinne, wird jedem von euch eine Aufgabe zu Teim werden und die Staft sich rasend schnell weiterentwickeln. Ich werde persönlich dafür sorgen, dass neue Felder angelegt werden, die jeden von uns problemlos versorgen. Ich werde es sein, der dafür sorgt, dass sich diese Stadt im Angriffsfall verteidigen kann und dass wir Frieden mit anderen Gruppen um uns herum schließen", begann er euphorisch mit seiner Rede, die doch recht sponta gehalten war. Zwar wusste er ungefähr, welche Themen anzusprechen waren und welche Meinung er dazu vertrat, aber Formulierungen überlegte er sich lieber spontan!
"In dieser Stadt wird unter meiner Herrschaft jeder Fremde willkommen sein, aber ich werde dafür sorgen, dass keine Feinde die Stadtmauern, die gebaut werden, infiltrieren können.
Wenn ich gewählt werde, werde ich deiser Stadt Wohlstand, Frieden und Sicherheit bringen!"
Klang das zu überzeugt von sich selbst? Ließ es ihn arrogant wirken? Ach was, die anderen kannten ihn und seine Art, niemand war verwirrt von seiner Ansprache und so konnte er sich diese überschwängliche Euphorie erlauben. Außerdem musste er ja wenigstens so tun, als sähe er in Simon einen ebenbürtigen Konkurrenten um den Titel.

Nachdem der Applaus verklungen war, tauschte er den Platz mit Simon und auch dieser begann mit seiner Rede:

"Liebe Mitbürger, liebe Mitbürgerinnen, Rewi. Die azeit ist gekommen, einen rechtmäßigen König für diese noch kleine Stadt zu ernennen. Für dieses Amt möchte ich heute kandidieren. Ich plane, diese Stadt in eine glorreiche Zulunft zu führen, in der jeder von euch gleichberechtigt ist!"
Augenverdrehend nahm Rewi hin, dass Unge ihn gesondert nannte, als wäre er gar nicht Teim der Stadt. Den selben Witz hatte Kedos schon in der Welt von Hero gebracht, also war er das bereits gewohnt.

"Jedem in der Stadt wird eine Aufgabe gegeben werden, die er zu erfüllen hat und die zum Auf- und Ausbau der Stadt dient. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Position des Richters und des Anwalts, die es unter meiner Regentschaft geben wird. Jeder soll eine faire Chance auf einen Gerichtsprozess haben und angemessen verteidigt werden.
Sollten Fremde in die Stadt wollen, wird erst überprüft, ob sie gefährlich für die Stadt sind und ob jemand von Morden weiß, die sie begangen haben."
Er spürte, dass Unge ganz kurz zu ihm rüber sah und Rewi fragte sich, ob Ungr dachte, er habe irgendjemanden umgebracht oder ob er dachte, dass er nur von etwas wusste. Was auch immer Simon sich dachte, Sebastian gefiel der Blick nicht. Dnenoch zeigte er keine Regung. Unge sollte sich bloß nichts einbilden!

Auch Unges Rede endete in Applaus udn niemand vermochte zu sagen, wem man mehr Anerkennung gegeben hatte. Das Entscheidende war sowieso, wem man letztendlich seine Stimme gab und wen man als seinen König aktzeptieren wollte.

Unge verließ das Dach, so wie auch Rewi es tat und zog sich mit Rewi gemeinsam zurück. Es war ihnen nicht gestattet, der Auszählung der Stimmen in irgendeiner Weise beizuwohnen, die allein Spark überwachte. Nun konnten sie nur noch auf das Ergebmis warten und während sie warteten, schwiegen sie.

Gamerstime gab ihnen Bescheid, sobald die Auszählung vorrüber war und sie fanden sich bein Rest der Bevölkerung vor dem Gemeinschaftshaus ein.
Spark wartete bereits oben auf dem hölzernen Dach und sobald sie vollzählig waren und Ruhe einkehrte, begann er zu sprechen:
"So, die Wahl ist vorrüber, alle haben ihre Stimme abgegeben. Das Ergbnis war relativ eindeutig und der neue König dieser Stadt ohne Namen ist Rewinside!"

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