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"Äh NoRiskk?" Hugo hatte nun schon länger nichts mehr von Max gehört, obwohl er doch mit diesem teamte und sich eigentlich nur kurz zum Essen holen entfernt hatte.
Nun aber schien der Birkenwald wie ausgestorben und Hugo kam das ganze mehr als seltsam vor. Deshalb blieb er nicht im Wald, sondern wählte den schnellsten Weg zum Seeufer, von wo aus er weiter nach Norden lief. Irgendwie fühlte er sich beobachtet und ab und glaubte er, weit hinter sich Stimmen zu hören, die nie näher kamen. Ausnahmsweise legte er es nicht auf eine Begegnung an, da er ein mieses Gefühl hatte. Etwas sagte ihm, dass er schleunigst von hier verschwinden sollte, wenn er nich zu sterben gedachte.
Sobald die Bäume einer trockneren Savanne und kurz darauf einer Sandwüste wichen, verlangsamte er seine Schritte und nutzte die Gelegenheit, die Gegend, die er soeben durchquert hatte, etwas aus der Ferne zu beobachten. Er hoffte etwas über NoRiskks Verbleib in Erfahrung bringen zu können, aber der einzige, den er überhaupt sah, war Kedos. Dieser rannte aber lediglich zum See, den Hugo bon seiner Position aus gerade noch sehen konnte, füllte Wasser auf und verschwand dann wieder. Offensichtlich wollte er nicht gesehen werden und er war so oder so zu weit weg, als dass Hugo ihn hätte einholen können. Ansonsten zeigte sich absolut nirmand und Hugo fragte sich, ob einfach schon zu viele gestorben waren oder ob sich irgendwo sehr viele versammelt hatten und er sie deswegen nie zu Gesicht bekam. Es bestand die Möglichkeit, dass sich die meisten auf der anderen Insel aufhielten oder sie mieden die Wüste, weil es dort wenig Wasser gab.

Er verließ die Wüste und ging noch weiter nach Norden, wo sich ein langgezogenes Gebirge an der Küste erstreckte. Dort hoffte er wenigstens auf irgendwen zu treffen, vielleicht jemand, mit den sich ein Bündnis lohnte.
Statt einem PvP-Spieler fand er lediglich am Rand des Gebirges in einem kleinen Tal erneut Izzi vor, der sich dort eine kleine Farm angelegt hatte und sehr zurückgezogen lebte.
Sollte er Izzi angreifen?
Er verwarf den Gedanken, sobald er Sturmwaffel und eine dritte Person hinter einem der Berge auftauchen und zielstrebig zu Izzi marschieren sah. Wenn er richtig lag und man tatsächlich NoRiskk - sofern der überhaupt noch am Leben war - und ihn jagte, hatte er so oder besseres zu tun, als dort unten aufzuräumen. So würde er nur ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sollte er doch zu denen da unten gehen und dort Informationen sammeln oder würde auch das eher ungünstig enden, weil wieder irgendwer in Panik verfiel? Vielelicht war es ratsamer einfach einen einzeln abzufangen und ausfzufragen. Er konnte ja drohen, wenn er auf sich aufmerksam machte, denjenigen dann umzubringen!

"Fabos Iglu ist jetzt auch fertig."
"Können wir dann weiter?", murmelte Takaishii und begutachtete das igluähnliche Gebilde mitten in der schmalen Eiswüste, die von Bergen umgeben war. Um das Iglu herum befanden sich noch immer einige Pinguine, die regelmäßig von Kati gefüttert wurden, während Eiterbeule und Alpha sich mit den daraus resultierenden Kindern beschäftigten.
"Wir könnten zur Stadt! Rewi suchen!", rief Alpha sofort hellauf begeistert und auch Dner schien angetan von der Idee zu sein.
Felix sah in der Stadt vor allem einen Ort, an dem Kati und er selbst halbwegs sicher leben konnten und er musste dann nicht mehr so viel Acht auf die arme Kati geben, die ihre Lage noch immer nicht richtig verstanden zu haben schien. Sie lief jedem einfach in die Arme und benahm sich als wäre sie völlig sicher, dass sie niemand angreifen, sondern dir Anwesenden sie schon vor allen Gefahren beschützen würden. Wie konnte man so leichtsinnig und trotzdem am Leben sein?

Kati hingegen sah das völlig anders. Zwar war ihr durchaus bewusst, dass sie hier in dieser Welt nur ein Leben hatte und dieses zu beschützen galt, aber wieso sollte sie in Angst leben? Keder in dieser Welt wusste vermutlich, dass sie im Kampf kaum eine Chance hatte und nicht besonders gut mit Monstern und anderen Gefahren umgehen konnte, man sie also im Zweifelsfall schnell aus dem Weg geräumt bekam, wenn man denn nur wollte. Wieso also ständig auf der Hut sein und sich verstecken, wenn es doch nichts brachte?
Außerdem hatte sie die Erfahrung gemacht, dass sie ungestört leben konnte, solange sie friedlich war. Das hier war eben nicht Suro, man bekam keinen Diamanten für jeden Mord und anscheinend reichte das, um einige Jäger etwas auszubremsen. Immerhin hatte Fabo - sie wusste durchaus, dass der ein PVP-Spieler war, sie hatte seine Teilnahme an beiden Surostaffeln natürlich nicht vergessen, aber Felix schien zu denken, dass sie das unterschätzte - sie auch nicht umgebracht, nicht mal angegriffen. Im Gegenteil er spazierte nun schon mehrere Tage mit der Gruppe auf der Suche nach Pinguinen umher und so lange er dieser Tätigkeit nachging, hatte er niemandem etwas getan. Das war auch der Grund, warum es ihr vollkommen egal war, ob er gerade neben ihr stand oder was auch immer er und der in Dners Augen ebenfalls gefährliche Schmockyyy so taten. Solange sie sie in Ruhe ließen und allein mit Anwesneheit dafür sorgten, dass sie nicht großartif attackiert wurden, war es ihr sogar ganz lieb, dass die Gruppe, in der sie sich bewegten, so groß war.
Den Vorschlag sich die Stadt anzusehen, mochte sie trotzdem. Sie wollte gern noch ein paar andere Menschen hier treffen und herausfinden, ob sie noch andere bereits kannte und sie sich vielleicht ein kleines Häusschen errichten konnte. Am liebsten mit Felix zusammen und so wie der sicg die ganze Zeit aufführte, würde er sie so oder so nicht allein in ein Haus einziehen lassen. Stattdessen hatte er sich wohl zum Ziel gesetzt, sie durchgängig zu beschützen. Nett irgendwie, aber aus ihrer Perspektive übertrieben und an manchen Stellen unnötig.


"Kevin, also ich weiß ja nicht, was du da machst, aber ich habe die Truhe da schon gelootet."
"Die da hinten auch?!"
"Ja, da waren die Diaboots drin, da vorne liegt übrigens noch ein Diahelm für dich", erwiderte Basti. Kevin nahm den Helm dankend und suchte den Dungeon weiter nach versteckten Truhen ab. Es wunderte ihn zwar, das shier offensichtlich noch niemand reingesehen hatte, aber so konnten sie das jetzt ausnutzen und ihren Vorteil daraus ziehen.
Leider hatten sie kein Netherportal gefunden, sondern eben nur diese unterirdische Ruine einer verlassenen Stadt am Rande der Wüste.
"Kevin, da ist noch einer dieser Bosse, lass uns den mal kurz töten."

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