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"Jetzt ganz leise sein", murmelte er, nachdem er seinen Zuschauern das Projekt ausführlich erklärt hatte. Nun aber würde das Projekt gleich starten und er sich den Gegebenheiten anpassen müssen. Das bedeutete vor allem, dass er nicht rumschreien durfte, aber das tat er sowieso nicht. Zumindest meistens nicht!
"Wir sind in einem Gebirge, wo man sehr gut herunterfallen kann. Aber vielleicht kann man hier auch gut beobachten." Langsam und bedacht bewegte er sich an den Steilhängen entlang. "Da vorne ist ein einzelner Baum, den muss ich erreichen", murmelte er entschlossen und schaufelte sich mit der Hand einen Weg am Abgrund entlang.
Als er den Baum endlich erreicht hatte, baute er ihn oer Hand ab und fertigte sich eine Spitzhacke aus dem Holz, womit er Stein aus dem Berg schlug.

Nicht weit von ihm grub sich ein anderer Teilnehmer bereits auf der Suche nach Rohstoffen tiefer in den Berg. Ein wenig Essen hatte er schon gefarmt, dafür hatte er zwei Kühe geschlachtet. Nun aber sprang er einen kleinen Vorsprung hinab und verkniff sich ein schmerzhaftes Aufstöhnen. Er hatte vergessen, dass man hier nur mühsam durch Goldäpfel und Heiltränke wieder gesund werden und Verletzungen heilen konnte.
Ein leises Knacken ließ ihn aufhorchen. "Hallo? Wer ist da?", rief er und hoffte einfach nur, dass es irgendjemand war, der ihm freundlich gesinnt gegenüberstand. Hätte er vielleicht lieber still sein sollen und sich verkriechen sollen?
"Christian", hörte er eine recht ruhige Stimme, die offenbar weiter weg war, als er anfangs angenommen hatte. "Wer spricht?"
Christian von den Piets? Oder gab es noch einen anderen? Wenn er recht hatte und dieser Teilnehmer der Gruppe Pietsmiet entsprang, war er weitgehend ungefährlich und die Stimme machte auch keinen aggressiven Eindruck. Deshalb erwiderte er: "HorstFlock mein Name. Sind sie ein friedlicher Mitbürger oder sollte ich mich lieber entfernen?", hörte Christian Horst fragen und antwortete: "Sehr friedlich. Sie auch?"
Als Horst zustimmte, beruhigte Chris dies sehr. Er war wirklich froh, dass es nur Horst war, den er getroffen hatte. Allerdings sollte er nicht unvorsichtig werden. Immerhin kannte er Horst nicht und dieser könnte ihn ohne weiteres belügen und in eine Falle locken. Sollte er sich also mit ihm verbünden oder doch lieber versuchen sich allein durchzuschlagen?

"Nun Herr Christian, da sie ja ebenso friedlich scheinen, wie ich, wäre es ratsam, sich zusammenzuschließen", schlug Horst nach einigen Sekunden der Stille vor. Chris hatte sich der Stimme entgegenbewegt und sah den anderen nun in dessen gegrabenen Höhleneingang stehen und zu ihm aufblicken. "Wenn sie mich aber hintergehen wollen, dann sagen sie vorher bitte Bescheid und ich muss sie ebenfalls bitten, etwas lauter zu sprechen. Sie sehen ja, dass ich schon etwas älter bin und meine Ohren funktionieren nicht mehr ganz so gut", erklärte Horst und Chris grinste leicht. "In Ordnung, dann haben wir eine Vereinbarung", gab Chris zurück und sprang umsichtig in die Höhle hinab.
Noch immer etwas misstrauisch baute Christian mit genügend Sicherheitsabstand Eisen ab. "Vorsicht! Skelett!", warnte er, doch der ältere Mann konnte dem Pfeil nicht mehr asweichen.
"Hilf mir mal bitte!", verlangte der sofort und Christian lief zu ihm, um das Skelett mit dem Schwert zu schlagen. Sie wechselten sich ab und das Skelett traf keinen von ihnen mehr, bevor es besiegt wurde.
Erleichtert ausatmend widmeten sie sich beide wieder der Minenarbeit und beschlossen im Stillen, dass es gut war, dieses Bündnis einzugehen. Zusammen hatten sie wenigsten eine kleine Chance eine Weile zu überleben, vorausgesetzt es gelang, alles Schwitzern, von deren Teinahme sie beide fest überzeugt waren, aus dem Weg zu gehen.

In einer ganz anderen Ecke der Welt rannte ein weiterer Teilnehmer am Ufer des Meeres entlang. Er war im Sumpf gespawnt, unweit des Meeres, und nun hatte er sich vorgenommen, erstmal die Welt zu erkunden. Er hatte keine Angst auf andere Teilnehmer zu treffen, denn die die richtig gefährlichen Kämpfer würden ihn höchstwahrscheinlich nicht angreifen. Immerhin gehörte er schon irgendwie zu ihnen und arbeitete in anderen Projekten mit ihnen zusammen. Außerdem wusste er nichtmal, ob die 'Schwitzer', wie viele sie immer nannten, überhaupt teilnehmen.
"Mal sehen, ob wir irgendjemanden finden", Stegi grinste leicht. Er achtete nicht darauf, ob ihn jemand hören konnte. Es würde schon nichts schlimmes passieren!
"Da vorne sind Rehe oder sowas, die geben hoffentlich Fleisch", Stegi füllte seine Schüsseln mit frischem Wasser aus dem Meer, ehe er in den Birkenwald lief. Er hielt sich der Orientierung wegen weiterhin am Strand und sah in der Ferne eine zweite Insel. Er überlegte kurz, ob er auf die andere Insel wechseln sollte, entschied sich aber dagegen. Er konnte ja auch erstmal die erste Insel komplett erkunden.
"Da hinten ist was! Da ist ein Gebäude, bestimmt so ein Dungeon. Den schauen wir uns mal an."
Er steuerte auf die verfallene Ruine einer altwn Bibliothek zu und hörte schon aus der Entfernung die Geräusche der Monster, die dort drinnen hausten. "Oh okay, da ist ganz schön viel los. Vielleicht brauche ich doch erstmal eine Rüstung, bevor ich dort reingehe."
Leise seufzend lugte er durch eine Lücke im Gemäuer, aber wie erwartet war die Anzahld er Monster so groß, dass es nicht riskieren wollte, dort sein Leben zu lassen. Deshalb entfernte er sich wieder vom Dungeon und durchkämmte weiter den Wald. Zu weit aber wollte er auch nicht weggehen, denn der Loot, den er dort drinnen vielleicht finden würde, interessierte ihn schon sehr.
"Da vorne ist jemand!" Im Unterholz war ihm eine Gestalt aufgefallen, die ganz sicher weder Tier noch Monster war. Dort musste ein anderer Teilnehmer versteckt sein.

"Hallo", rief er und rannte auf die Stelle zu, ohn zu wissen, wer sich dort eigentlich verbarg. Der andere jedoch drehte sich um und floh tiefer in den Wald. Anscheinend wollte er micht mit Stegi reden oder fürchtete, dass dieser ihn töten wollte.
"Hey, bleib doch stehen", rief Stegi ihm nach, gab die Verfolgung aber schon nach wenigen Blöcken auf.
"Den hab ich nicht erkannt, ach man. Ich wollte doch nur mit ihm oder ihr reden. Aber der Dungeon ist dann doch noch etwas interessanter", erklärte er leicht niedergeschlagen und grub sich dann unter die Erde. Er sollte wenigstens ein wenig produktiv sein und sich doch noch eine Eisenrüstung machen. Außerdem hatte er den Einbruch der Nacht schon mit dem Schlag eines Zombies bezahlt und keine Lust, weiter ohne Rüstung durch den Wald zu laufen.
"Ich hole mir erstmal eine vernünftige Eisenrüstung und dann gehen wir in den Dungeon."

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