Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

19

Debitor musterte das merkwürdige Squad. Er begrüßte jeden einzelnen höflich und zumindest Herr Bergmann erwiderte die Begrüßung ebenso höflich.
Debitor grinste leicht. Ob Herr Bergmann schon in seine Falle getappt war? Vor wenigen Tagen war er auf Unge getroffen und dieser hatte expilzit nach Herrn Bergmann gefragt und dabei die Pension erwähnt. Von Simon hatte er erfahren, dass Bergi in Begleitung von McExpert unterwegs war und - Simon vermutete das jedenfalls - auch Verbindungen zu anderen 'Schwitzern' hatte. Deshalb überraschte es ihn auch nicht, dass Veni dabei war.

Kurz nach der Begegnung mit Simon und einigen anderen Teilnehmern, die Simon begleitet, aber nicht gesprochen hatten, entschied er, dass er Bergi warnen sollte. Zu diesem Zweck hatte er eine Falle an der Pension platziert, die einen in einen tiefem Schacht fallen ließ. Unten aber hatte er Wasser eingefüllt, sodass man nicht sterben würde, wenn die Falle auslöste. Zusätzlich brachte er dort eine Kiste unter, in der als Entschädigung für den Schreck zwei Goldäpfel warf. Dann schrieb er ihm noch folgende Nachricht:
'Guten Tag, Herr Bergmann. Ich nehme an, dass sie in die Falle gelaufen sind, wenn sie das hier lesen. Ich hoffe jedenfalls, dass das Buch sie erreicht und nicht jemand anderen.Diese Falle war eldiglich ein Test, ob die Pension noch aktiv ist und gleichsam eine Warnung, Herr Bergmann. Es gibt einige Teilnehmer, denen sie nie begegbet sind, die aber über ihre Teilnahme an diesem Projekt wissen, wie ich beispielsweise. Einige davon halten sie aufgrund der Ereignisse in den letzten Projekten, an denen sie teilnahmen, und den Beziehungen, über die sie zu verfügen scheinen, für gefährlich und werden sie aus dem Weg zu räumen versuchen. Daher können sie den Goldapfel sicherlich gebrauchen.
Von mir selbst haben sie keine tödlicheren Fallen zu befürchten, ich lege es nicht auf ihren frühzeitigen Tod an.
Bald werden wir uns sicher über den Weg laufen.
Gezeichnet,
P.'

Er hoffte, Bergmann würde erkennen, um wessen Handwerk es sich handelte. So viele bekannte Fallenbauer gab es ja nicht und auf seinen Vornamen, Peter, war er hoffentlich gekommen.
Er konnte sich auch nicht vorstellen, dass jemand anderes in die Falle gegangen war, denn einige achteten auf solche Sachen deutlich mehr als Bergi und außerdem war Bergmann so oder so nicht anwesend gewesen, während er die Falle platziert hatte. Irgendwann aber kam er zurück und dann fiel er - davon jedenfalls ging Debitor schon zum Zeitpunkt der Fallenerrichtung aus - in das sich auftuende Loch und erhielt seine Nachricht.

"Haben sie meine Nachricht erhalten, Herr Bergmann?", begann er deshalb, um das zu bsprechen, was Bergmann sicherlich so oder so durchgehen wollte. Immerhin hatte Peter sich in seiner Warnung nicht gerade deutlich ausgedrückt. Damit wollte er seine eigene Socherheit gewährleisten. Wenn jemand anderes das Buch gefunden und gelesen hatte, der Herrn Bergmann eher negativ gegenüberstand und erriet, wer die Warnung formuliert hatte, sollte dieser wenigstens nicht zu viele Informationen aus der Nachricht ablesen können. Schließlich wollte er Bergi nicht noch mehr Schwierigkeiten einhandeln, als dieser eh schon hatte.

"Wenn die Nachricht als Warnung in Form einer Falle platziert war, dann habe ich sie erhalten."
Ein wenig begeisterte hätte Bergi das schon betonen können, immerhin hatte er sich viel Mühe gemacht, aber er wollte sich ja nicht beschweren. Immerhin hatte es alles so geklappt, wie er es hatte haben wollen. Castcrafter neben ihm schien auch recht zufrieden zu sein, es war auch seine Idee gewesen, Bergmann auf diese Weise zu warnen.

"Ja, die war von mir."
"Und vor wem habt ihr mich gewarnt?" Herr Bergmann wollte wohl wirklich keine Zeit verschwenden.

"Vor allen, die dich tot sehen wollen, Bergi", erwiderte Peter deshalb und beobachtete aus dem Augenwinkel, wie sich Veni und Rotpilz etwas von den anderen beiden lösten. Scheinbar war ihr Interesse an Debicasts Behausung geweckt. Debitor überlegte kurz, ob er etwas dazu sagen sollte, entschied sich aber dagegen. Sollten sie eben die unterirdischen Gemächer ansehen, störte ihn ja nicht weiter.
"Viele sind der Meinung, dass du sterben musst, Bergmann. Jomaro jedenfalls ist davon überzeugt und Unge meinte, er hätte eine Rechnung mit dir offen, zwei sogar", hängte Debitor dann an und war sicher, dass Bergnann wusste, auf welche Rechnungen Unge anspielte. Zwar hatte Peter selbst nicht an den Projekten teilgenommen, wohl aber verfolgt, wie Tim Unge erst in Suro blosgestellt und dnan in Donnerhölle besiegt hatte.
Bergi fragte sofort nach seiner Begegnung mit Simon und so erzählte Debitor, dass er ihn getroffen hatte und dass Unge explizit nach Bergi gefragt hatte. Auch erwähnte er Simons Teamkameraden, die er nicht erkannte. 
"Ungefähr sieben Leute würde ich sagen, aber ich bin nicht sicher, ob ich jeden gesehen habe. Vielleicht waren es auch mehr."
Ein paar Sekunden schwieg Bergmann. Vielleicht ging er die Namen durch, die Simon unterstützen oder sich seinen Tod wünschen könnten.
Dann, kurz bevor er noch etwas sagen konnte, hörte er plörzlich Rotpilz um Hilfe schreien. Innerlich schüttelte er den Kopf. War Rotpilz wirklich so dumm gewesen und einfach herumgelaufen? Er hätte Felix vielleicht doch kurz darauf hinweisen sollen, dass sein Haus für gewöhnlich das tödlichste Haus in jedem Projekt hatte und dass es unhöflich war, in fremden Häuserm herumzulaufen. Nun aber war es zu spät.
Während Bergmann sofort lossprintete, folgte Debitor deutlich langsamer. Wenn ihn bis jetzt keienr aus der Lava geholt hatte, war er eh nicht mehr zu retten.

Als er in der unteren Etage ankam, sah er mit an, wie Rotpilz in einem Wasserfall aus der Falle nach oben schwamm. Veni wartet neben dem tiefen Loch im Boden und Herr Bergmann stand ebenfalls dabei. Auch McExpert, der schon die ganze Zeit still ihrem Gespräch gelauscht hatte, betrat nun den Raum.
Aus Höflichtkeit und weil es ihm schon ein klein wenig Leid tat, dass Felix sich so erschrocken hatte und beinahe gestorben war, warf er ihm einen Godlapfel hin.
Nach dieser Aktion entschied sich das Team, dass sie die Behausung von Debicast verlassen und ein Höllenportal suchen wollten, nur Rotpilz entschied sich dagegen und wollte stattdessen herausfinden, was es mit Rewis Stadtgrüdnungsplänen auf sich hatte.
Debitor und Castcrafter verabschiedeten also von den anderen, nur Rotpilz blieb noch etwas bei ihnen im Haus.
"Nun Herr Rotpilz? Wo genau will Rewinside seine Stadt errichten?"
"Angeblich hier auf der Insel nördlich des Sees. Dort will ich auch nachsehen, ob ich ihn irgendwo finden kann. Vielleicht werde ich mich ihnen anschließen."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro