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15

"Danke, aber ich krieg das schon hin", Kevin warf die Suppen wieder zurück und wandte sich ab, ehe er einige Blöcke weiterging.
Basti blinzelte irritiert und beobachtete, wie Papaplatte einen weiteren Baum fällte. Was war denn jetzt mit Kevin los? Er zuckte mit den Schultern und folgte Papaplatte einfach mal ein Stück tiefer in den Wald. Selbst wenn Kevin irgendwie genervt schien, Basti weigerte sich, eunfach wieder zu gehen und nach anderen Leuten zu suchen. Sien Plan war es, dass er von nun an mit Levin gemeinsam dieses Projekt bestritt, wo er schonmal die Chance dazu hatte.
Hatte er Kevin mit den Suppen versehentlich beleidigt, wibei er eigentlich nur helfen wollte? Augenverdrehend stapfte er einem missmutigen Papaplatte hinterher. Mal sehen, auf wen sie noch so treffen würden. So wie Kevin unaufhörlich vor sich hingrummelte und ab und leise fluchte, konnte es nicht lange dauern, bis man sie entdeckte.

Kaum hatte er seinen Gedanken beendet, traten zwei weitere Teilnehmer aus den Büschen und postierten sich gegenüber von Kevin, welcher stehenblieb und beide musterte.
Basti erkannte Zinus, dessen Auge sich auf Kevin richtete. Neben Zinus stand Mooo und kurz nach ihnen kamen auch Caravas und Peter von Pietsmiet dazu.
Basti wusste nicht recht, ob er sich neben Kevin stellen sollte, einfach um zu zeigen, dass Kevin nicht allein herumlief und vermeindlichen Angriffsplänen entgegenzuwirken oder ob er lieber im Hintergrund bleiben sollte, weil seine Erscheinung für gewöhnlich zu Unsicherheiten in friedlichen Zeiten führten. Die meisten gingen davon aus, er wolle sie ermorden und da Kevin keine der Heilsuppen henommen hatte, konnte er in einem Kampf vorraussichtlich mit einem Schlag aus dem Projekt geschlagen werden.
"Lattendaddy? Hast du Kedos gesehen?", ertönte plötzlich eine Stimme, die Basti keinem der vier zuordnen konnte. Ein weiterer Teilnehmer stellte sich neben Peter und schien auf eine Antwort zu warten.
"Nein, Jay."
"Alles klar, schade", erwiderte Jay, aber so ganz nahm Basti ihm das Bedauern, das in seiner Stimme mitschwang, nicht ab.
"Wieso wollt ihr denn unbedingt Kedos suchen?", hinterfragte auch Kevin leicht skeptisch von der Gruppe wissen.
Zinus war es, der sofort antwortete: "Er muss sterben. Er hat Clym umgebracht."

Kedos hatte Clym ermordet? Wie das denn? Basti wunderte es wirklich, wie das geschehen sein sollte, denn er hatte noch nie erlebt, dass Kedos zum Spaß jemanden tötete und außerdem war er nicht gerade für seine PVP-Fähigkeiten bekannt. Auch in Suro hatte Kedos zu den friedlichsten Zeitgenossen gehört, weshalb ihn nie jemand attackiert hatte.
Wenn es nun aber so war, dass Dominim den ebenfas sehr friedlichen Clym auf dem Gewissen hatte, würde Basti Rache üben und Kedos hinrichten!
"Naja, wir haben ihn jedenfalls nicht gesehen", hörte er Kevin sagen und seufzte innerlich. Nachdenken! Kevin musste eindeutig mehr nachdenken, bevor er wild drauflos zu sprechen begann.
"Wir? Wer ist noch hier?" Peter hatte Kevins Fehler offenbar sofort bemerkt und es war nun an der Zeit, doch noch in sein Blickfeld zu treten.
Nachdem er seinen Fehler ebenfalls erkannt und eingesehen hatte, erwiderte er: "Äh also, Basti halt."
Misstrauische Blicke von allen Seiten richteten sich auf ihn, sobald Basti sich gemächlich an Kevins Seite begab.
"Sonst noch jemand?" Peters Skepsis war deutlich herauszuhören und auch, dass er am liebsten den Schauplatz verlassen würde.
"Nein, niemand mehr. Nur Basti ist noch hier."
"Ach wirklich?", murmelte Zinus misstrauisch, Caravas schien ihnen auch nicht zu glauben.
"Wir gehen dann mal."
Die fünf Teilnehmer drehten ihnen zögerlich den Rücken zu und verschwanden dann hektisch ind Richtung der Savanne südlich von ihnen.

"Und nun? Kannst du jetzt bitte Suppen trinken?"
Kevin seufzte nur leise. "Ich werde dich nicht so schnell wieder los, oder?"
"Nein."
"Gib her."
Leicht grinsend warf Basti einige seiner Heilsuppen zu Kevin und dieser aß ersteinmal nur eine einzelne. Die anderen würde er dann im Laufe der Zeit vertilgen, bis er wieder einigermaßen gesund war und nicht bei einem falschen Schritt starb.
Sie setzten ihren Weg nun gemeinsam fort.


"Ich will aber Pinguine sehen."
"Och Kati, bitte. Wir brauchen Wasser und da gibt es dort hinten. Wenn du Pinguine sehen willst, musst du alleine gehen", erwiderte Takaishii, neben dem Eiterbeule herumlief. Sie befanden sich in einer Wüste am Ufer zum Meer und ganz ind er Ferne auf der anderen Seite konnten sie die Gipfel vereister Berge erkennen. Kati versuchte schon seit einigen Minuten, sie zu überzeugen, dass sie die Insel wechselten, aber Takaishii wollte lediglich kurz ans Ufer und Wasser nachfüllen und anschließend nach Bergis Pension suchen.
"Aber Pinguine sind so süß!"
"Aber wir brauchen keine Pinguine!"
"Ich mag Pinguine sehen", mischte sich die kindliche Stimme von Eiterbeule ein und Pepe seufzt schwer. Wie war er nur an zwei solche Kindsköpfe geraten?
Am Anfang war es nur Eiterbeule gewesen, der zwar lieb, aber teilweise vollkommen neben der Schiene war und nicht sonderlich viel über seine Handlungen nachdachte. Dann war auch Kati zu ihnen gestoßen, welche relativ neu in dem Spiel und dementsprechend langsam war. Auch Takaishii selbst hatte nur bedingt Ahnung von Minecraft und so bewegten sie sich nur sehr langsam und mit etlichen merkwürdigen Situationen durch die Welt, die überall Gefahren bereithielt und scheinbar nur auf ihren Tod aus war. Deshalb wollte Takaishii auch unbedingt zu Bergis Zuhause. Mit mehr Teammitgleidern, die etwas mehr Ahnung hatten und besser mit Gefahrensituationen umgingen, würde es für sie alle leichter werden. Kati allerdings war nicht mehr von ihrer Pinguinidee abzubringen und Eiterbeule unterstützte sie dabei nun auch noch.
"Können wir erstmal eindach Wasser holen?", murmelte er und die anderen beiden stimmten ihm freudig zu. Vermutlich sahen sie es als Chance, ihn doch noch zu überreden, auf diesen lebensgefährlichen Trip zu gehen.

"Dann können wir ja jetzt Pinguine suchen gehen", sagte Kati entschlossen und schob ihr Boot schonmal ins Wasser, offensichtlich vollkommen überzeugt, dass die anderen ihr folgen würden.
"Jaaaaa, Pinguine!" Eiterbeule stieg sofort mit in das Boot, nur Takaishii zögerte noch.

"Opa Schmockyyy! Die gehen Pinguine suchen! Ich will auch Pinguine sehen!", ertönte plötzlich Alphasteins Stimme und Eiterbeule sprang wieder aus dem Boot.
"Alpha! Opa Schmockyyy!", er sprintete zu den anderen und sprang umher.
Kati beobachtete die Situation überfordert und warf einen fragenden Blick zu Takaishii, der sie ebenso ratlos ansah.
Als auch noch Fabo dazukam und ebenfalls für die Suche nach den Pinguinen stimmte, gab Takaishii sich endgültig geschlagen.

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