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Manchmal braucht es gar nicht soviel....

Laut schnaubte ich mich in einem Taschentuch aus und warf es dann gleich in dem Mülleimer, der neben meinem Bett stand und schon fast überquoll mit diesen Textieltüchern. Trotz diesem Serum was Hydra mir als Kind injiziert hatte und was meine Kondition um einiges gebessert hatte, habe ich es irgendwie geschafft mir eine Wunderbare Grippe einzufangen, obwohl wir nicht genau wussten ob es eine normale Grippe war, da es nur noch Claudia erwischt hatte, die nur ein paar Zimmer weiter lag und nicht weniger rumschniefte und nieste. Eigentlich wollten wir zusammen in ein Zimmer, damit wir uns beide wenigstens gegenseitig etwas beschäftigen können. Da aber weder Bruce oder Tony und noch nicht mal Dr. Cho genau sagen konnte um was für eine Art Virus oder Bakterium es sich handeln könnte wurden wir beide regelrecht isoliert.
Selbst die anderen sollten uns nur so selten wie möglich Besuchen, was die ganze Sache noch unerträglicher machte. Natürlich war etwas Ruhe mal schön und im Bett liegen und Serien oder Filme schauen, war jetzt nichts wozu man mich unbedingt zwingen musste. Aber so ganz alleine und das nicht mal mein Freund mir Gesellschaft leisten durfte war einfach die Hölle, ich erwischte mich schon dabei Selbstgespräche zu führen oder Jarvis voll Zu quatschen, der dann schon manchmal etwas überfordert war. Natürlich besuchten mich die anderen, jedoch wurden sie meistens nach 5 Minuten von Dr. Cho aus dem Zimmer geworfen.

Nun saß ich hier in meinem Bett und hatte bestimmt schon zwei Packungen Tempo verbraucht, mein Kopf dröhnte und meine Glieder schmerzten, wie nach einem Training mit Natasha und Steve, die zusammen die reinsten Sklaven Treiber sein konnten.
Ich fühlte mich einsam und alleine gelassen. Die anderen waren gerade schön auf Mission und Claudia schien auch eingeschlafen zu sein, jedenfalls antwortete sie nicht auf meine Nachricht. Seufzend nahm ich meinen warmen Tee den mir Steve noch vor Aufbruch in einem Thermobecher gebracht hat und schlürfte daran.
Krank war ich noch nie besonders oft und wenn hatte ich es noch nie lange in meinem Bett ausgehalten, nachdem ich aber schon bei meinen ersten Fluchtversuchen jedesmal erwischt wurde und mir eine Stunden lange Predigt gehalten wurde, habe ich mich in mein Schicksal ergeben.
Gerade als ich meinen Becher wieder hinstellen wollte öffnete sich meine Tür und wurde auch sehr schnell wieder geschlossen.

Mit großen Augen sah ich auf den großen, muskulösen blonden Mann der grinsend an der Tür lehnte, mit einem Rucksack auf dem Rücken und der dann langsam auf mich zu kam.
"Solltest du nicht gerade die Welt retten?" Fragte ich verwirrt und sah ihm mit schief gelegten Kopf an. Das meine Stimme völlig nasal klang versuchte ich einfach zu ignorieren.  "Nein sollte ich nicht, ich sollte hier sein und meiner kranken Freundin Gesellschaft leisten, damit sie schneller gesund wird." Immer noch verwirrt sah ich ihm dabei zu wie er den Rucksack absetzte und einige Sachen auspackte.
Darunter waren viel Knabbereien ie Popcorn, Gummibärchen, Kinderschokolade und noch einiges mehr von dem ungesunden, aber sau leckeren Sachen. "Soll ich das etwa alles alleine essen?" Mein Blick ging immer wieder von dem ganzen Fresskram, wozu sich nun auch noch einiges an Limo hinzugesellt hatte, zu ihm und dann wieder zurück.
"Wer sagt das du das alleine essen sollst." Wieder grinste er mich an und fing dann plötzlich an sein Hemd auszuziehen, so das er nur noch in Jogginghose vor mir stand und machte Anstalten zu mir ins Bett zukommen.
"Warte, was soll das werden." Hielt ich ihn davon ab. "Dr. Cho wirft dich doch eh gleich wieder raus oder einer ihrer Assistenten." Doch außer ein kurzes Lachen und das er im nächsten Moment hinter mir lag und mich an sich zog, bekam ich erstmal keine Antwort. "Steve?" Fragte ich nach und kuschelte mich dennoch an ihn. "Ich will dich nicht anstecken." Murmelte ich leise. "Keine Sorge, Tony ist der Meinung das dass nicht passiert und das du so schneller wieder gesund wirst." Schmunzelte er und hauchte mir einen Kuss auf den Hinterkopf.
"Jarvis wurde befohlen zusagen das du schläfst und so haben wir etwas Ruhe." Damit gab ich mich zufrieden und schon seine Anwesenheit sorgte dafür das ich mich irgendwie besser fühlte. "Jarvis starte bitte Harry Potter und der Stein der Weisen." Ertönte nochmals Steves tiefe Stimme und mit einem glückseligen Lächeln  legte ich seinen Arm so das ich ihn als Kopfkissen nehmen konnte, während der andere über meine Taille lag und stellte das Popcorn so das wir beide ran kamen.

So ist krank sein gar nicht so schlimm.

Was kleines kurzes für zwischendurch.

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