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Just one dance 3/3

Zwei Wochen ist die Veranstaltung nun schon her und seitdem Abend habe ich Steve nicht mehr gesehen. Manchmal dachte ich kurz seinen blonden Haarschopf zusehen, doch war dieser dann so schnell wieder weg das ich vermutete es mir nur eingebildet zu haben und sollte dies wirklich der Fall sein, sollte ich vielleicht doch mal einen Psychologe besuchen.
Seit er aus dem Badezimmer und der Feier verschwunden ist gab es keine einzige Minute wo ich nicht an ihn dachte, besonders sein Gesichtsaudruck, bevor er verschwand wollte mich einfach nicht los lassen. Was hatte dieser Mann blos an sich. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und versuchte mich dann wieder auf die Papiere zu konzentrieren die vor mir lagen. Es war erstaunlich wieviel Spendengelder wir immer wieder bekamen und nun war es meine Aufgabe diese zu Verwalten und die richtigen Posten zufinden wo wir diese Gelder einsetzen konnten. Mein ganzes Herz lag aber an einem Projekt, ein altes Hotel, es war perfekt für ein Heim für Straßenhunde und darin würde ich mit das meiste Geld fliesen lassen.

Ich lehnte mich in Tonys Bürostuhl zurück und schloss für einen Moment meine Augen. Da ich kein eigenes Büro hier besaß, immerhin arbeitete ich ja nicht hier, eigentlich, durfte ich mich in das des Milliardärs zurückziehen. Kaum das ich meine Augen geschlossen hatte sah ich mich diesen unwiderstehlichen blauen von Steve gegenüber. Wieder spielte sich die Szene vom Badezimmer vor meinem Geistigen Auge ab und mein Körper begann sofort Sehnsuchtsvoll zu erzittern. Doch auch seine Worte gingen mir nicht aus dem Kopf und wenn ich ehrlich war, hatte er recht. Tony war nur eine Ausrede gewesen, wusste ich doch das mein bester Freund hinter mir stehen würde, doch war es für mich der einfachste Weg der ganzen Sache aus dem Weg zugehen. Es war eher die Angst vor den Gefühlen die dieser Mann in mir auslöste und dabei kannten wir uns gar nicht, wer wusste schon ob das eine Zukunft hätte. Dieses ungewisse und diese was wäre wenn Situation ist einfach nichts worauf ich mich gerne einlassen würde oder eher wollte. Ich hatte ihm natürlich geschrieben und mich entschuldigt und ich weiß gar nicht wie oft ich davor war ihn anzurufen und es dann doch gelassen habe. Doch von ihm kam gar nichts, wie es schien hatte ich es wohl versaut und wie es so schön war kam nun der Gedanke das ich diesen Zustand noch mehr nicht wollte als das vorhergehende. Seufzend vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und trotzdem wollten die Bilder von ihm einfach nicht verschwinden.
Ein klopfen holte mich aus meinen Gedanken und mit einem leisen "Ja?" bat ich den Besucher herein und keinen Moment später schon sich ein Kopf durch die Tür. Braune verwuschelte Haare deuteten darauf das der Mechaniker mal wieder in seiner Werkstatt oder Labor übernachtet hat und die Augenringe zeigten das es nicht viel Schlaf war. "Hey, hast du auch so einen großen Hunger wie ich?" ein breites grinsen lag bei der Frage auf seinem Gesicht und ich konnte nicht anders als es zu erwidern. "Liebend gerne, ich kann gerade eh keine Zahlen mehr sehen." murmelte ich und war froh über die Ablenkung, die auch meine Gedanken wieder in eine neutralere Richtung lenkte. "Ich habe uns Shawarma bestellt, müsste in wenigen Minuten hier eintreffen." damit betrat er nun komplett den Raum und ging zu der Sitzgarnitur die sich in der einen Ecke des Büros befand und von wo aus man eine herrliche Blick über die Skyline von New York hatte.
Er füllte zwei Gläser mit einer schon fast Bernsteinfarbenen Flüssigkeit, stellte sie auf den Tisch ab der vor dem Ledersofa stand, lies sich selbst auf die Couch fallen und klopfte dann auf den freien Platz neben sich. "Na komm schon zu Daddy." grinste er und ich verzog nur das Gesicht. "Das klingt so falsch und irgendwie eklig." trotzdem erhob ich mich und keinen Augenblick später saß ich neben ihn. "Ach komm als würde es dir nicht gefallen, wenn ich dein Daddy wäre." "Bitte hör auf damit sonst muss ich wirklich noch zu einem Psychologen." lachend boxte ich ihn leicht in den Oberarm, bevor ich mich nach vorne lehnte, das Glas nahm und nachdem wir angestossen haben, einen großzücken Schluck meine Kehle hinunter laufen lies. "Läuft "Paws and Hearts" so schlecht oder so gut?" bei dem Namen der Wohltätigkeitsorganisation machte er Gänsefüsschen, für ihn war der Name nicht protzig genug aber mir gefiel er. "Es sind wirlich viele Spenden eingegangen und es ist gar nicht so einfach die verwendung zu verwalten." seufzte ich, dabei war dies eigentlich mein geringstes Problem, doch konnte ich schlecht mit Tony darüer reden. "Der bau für deine Obdachlosenheim für Straßen Hunde läuft auch wie geplant, ich habe mir nur erlaubt den Bauplan mal etwas zu überarbeiten." ich hatte nichts anders von ihm erwartet als ich ihn bat sich nach dem Bau zu erkundigen und zuckte deswegen nur mit den Schultern. "Das habe ich schon eingeplant." grinste ich ihn an und diesmal bekam ich einen schlag gegen den Oberarm. "Ich hasse es das du mich so gut kennst, das macht es mir schwer dich irgendwie zu überraschen." meckerte der Milliardär und doch wusste ich, weil er es selbst schon mal gesagt hatte, dass es ihm auh gefiel das ihn jemand so gut kannte, weil sich leider die meisten gar nicht erst die Mühe gaben.
"Und da dies aber auf Gegenseitigkeit beruht, rückst du jetzt raus was ich seit Wochen so belastet oder soll ich raten?" aufeinmal sah ich mich einem ernsten Blick gegenüber und wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte. Eigentlich dachte ich mich gut genug unter Kontrolle zuhaben das niemand bemerken würde das ich zur Zeit nicht ganz ich selbst war, aber wie es die jetzige Situation zeigte habe ich wohl voll und ganz versagt. "Es ist..." "Wenn du jetzt sagst es ist nicht oder das alles in Ordnung ist kann ich dir auch gleich einen tritt in deinen hinreisenden Hintern geben." meckerte Tony auch sofort los und wieder war ich nur im stande ihn mit großen Augen anzusehen. "Selbst Natasha hat bemerkt das du zur Zeit mit deinen Gedanken immer ganz weit weg bist und auch Clint hat mich darauf angesprochen und das soll was heißen wenn sogar er es merkt." ich sank tiefer in das Leder und seufzte leise. "Ich habe zur Zeit nur einfach zuviel im Kopf." mehr wollte ich ihm einfach nicht sagen. "Okay wie heißt er, wo wohnt er und was bitte hat er gemacht das es dich so ablenkt?" "Wie.." "Ach komm, das erkennt sogar ein blinder." ergeben seufzte ich wieder und nahm mein Glas und trank es in einem Zug aus. "Ich will wirklich nicht darüber reden Tony." "Na gut aber wenn das so weitergeht kannst du nicht von mir erwarten das ich mich weiter daraus halte." ich schenkte ihm ein dankendes Lächeln und wie als wollte Jarvis mich aus dieser Situation retten verkündete er das unser Essen da wäre.
Nun saßen wir essend und Smalltalk führend auf dem Sofa und sahen dabei zu wie langsam die Sonne unterging und alles in ein sanftes rot tauchte. "Steve hat ja auch endlich offenbart, warum er in letzter Zeit so komisch war." fing Tony ohne ersichtlichen Grund an und ich musste mich sehr kontrollieren nicht gerade an dem frittierten Hühnchenstück, was ich mir in den Mund geschoben hatte, zu ersticken. "Achja?" brachte ich etwas kratzig heraus, doch Tony schien das nicht mal aufzufallen. "Ja er kam vor ein paar Tagen mit Sharon an, ich glaube die hast du auch schon kennengelernt und wie es scheint treffen sie sich jetzt täglich und er scheint nicht mehr so bedrückt, ich sage dir das war nicht mehr zum aushalten mit dem Kerl." die letzten Worte von Tony nahm ich kaum war in meinen Kopf drehte es sich gerade nur darum das Steve sich mit Sharon traf.

Ja ich hatte die blonde Frau kennengelernt und wenn ich ehrlich war, ich mochte sie überhaupt nicht. Irgendetwas hatte dieses Weib an sich was mich aufstossen lies. Doch wenn Steve sich jetzt mit ihr traf sagte das ja alles und ich verstand auch warum er sich nicht mehr meldete, dabei hatte ich mich an die kleinen Nachrichten gewöhnt die er mir seit unseren ersten Abend immer mal geschickt hatte. Meine Laune sank komplett in den Keller und langsam nahm ich war das ich wohl zu lange gewartet hatte. "Ist das essen schlecht?" fragte Tony aufeinmal und ich drehte mich zu ihm um. "Du siehst plötzlich so blass aus." ich schüttelte den Kopf um seine Sorge zuverringern. "War wohl einfach nur ein langer Tag, ich sollte dann wohl langsam mal heimgehen." murmelte ich und auch wenn es Stimmte, lag es nicht daran das es mir nun so unwohl war sondern eher der Gedanke das ich etwas sehr gutes habe gehen lassen und wer weiß was sich daraus noch entwickelt hätte können. Steve hatte recht als er mir vorwarf das ich Angst hatte und nun hatte das dafür gesorgt das er sich nun einer anderen zuwandte. "Happy bringt dich nach Hause." ich hatte gar nicht bemerkt das Tony sein Handy gezückt hatte und nickte ihm dann dankend zu. "Und morgen machst du mal frei, einen Tag pause wird "Paws and Hearts" nicht gleich zugrunde richten." aufmunternd tätchelte er mein Knie und ich zwang mir ein Lächeln auf. Wie groß war der drang mich in seine Arme zuwerfen und einfach alles rauszulassen was gerade in mir vorging, aber ich war zu sehr ein Kopfmensch und konnte meine Gefühle, jedenfalls solche, noch nie so zeigen. Wieder etwas wo wir beide uns so ähnlich waren und deswegen so gut mit einander auskamen. Er füllte mein Glas nochmal auf und stieß mit mir an, den rest verbrachten wir schweigend, schauten einfach aus dem riesigen Fenster und tranken unseren Scotch. Der letzte schluck war hinunter und wie als hätte er es gewusst klopfte es in diesem Moment an der Tür und Happy steckte seinen Kopf hinein.
Schwerfällig erhob ich mich und schlürfte in seine Richtung, bevor ich mich nochmal zu Tony umdrehte und ein leises Danke herausbrachte. Ich wandte mich wieder ab und verließ gemeinsam mit Happy das Zimmer und anschließend den Tower. Schweigend fuhr mich der Leibwächter nach Hause, wieder flüsterte ich nur ein leises Danke, stieg aus den Wagen und die Treppen hinauf zu meiner Wohnung. Die ganze Zeit schwirrte in meinem Kopf nur die Information von Steve und dieser Sharon. Eigentlich müsste mir das egal sein, immerhin habe ich ihn nicht nur einmal abgewiesen.
Doch das ist es nicht, es tut weh und fühlt sich einfach nur falsch an. Ich wollte ihn hier, in seinen Armen liegen, mit ihm reden, ihn kennenlernen und sehen was daraus entstehen könnte und doch hindert etwas mich daran und ich wusste auch genau was.
Ich wurde wütend, wütend auf die Umstände, wütend auf meine Vergangenheit, die Schuld an der Momentanen Situation ist und meiner Angst. Mein Blick wird glassig und langsam lasse ich mich auf den Boden gleiten und die Tränen einfach fließen. Wieso meint es nur mein Schicksal so schlecht mit mir, ich war eigentlcih immer ein guter Mensch, soweit es ging und habe nie jemanden etwas schlechtes zu leide getan und doch habe ich es wohl nicht verdient einfach Glücklich zu sein. Es dauerte eine ewigkeit bis meine Tränen endlich versiegen und ich mich wieder etwas besser unter Kontrolle hatte. Vielleicht hatte ich es ja verdient, wäre ich von Anfang an nicht so feige gewesen, wäre es jetzt vielleicht anders, doch ich habe meine Chance vertan. Langsam rappelte ich mich wieder auf und setzte mich an meinen Tisch. Wenigsten wollte ich ihm die Sache erklären, irgendwie mein Verhalten begreiflich machen, vielleicht würde es ja reichen um wenigstens eine Freundschaft aufbauen zukönnen und was wäre da angebrachter als ein Brief. Dieser Gedanke ihm alles zu erläutern und wenigstens zu zeigen das es nicht an ihm lag half mir wieder hoch und ich schnappte mir sofort einen Block und Stift und fing an das aufzuschreiben was wenigstens etwas Klarheit in mein Verhalten bringen würde, jedenfalls hoffte ich das.

Lieber Steve,
ich weiß, dir nur Nachrichten zu schreiben ist schwach aber ich will dir nicht auflauern um es dir persönlich zu sagen und ein Telefonat ist ebenso unpassend. Dazu kommt noch, dass ich ein Feigling bin und das geschriebene Wort mir schon immer Sicherheit gegeben hat. Du verdienst zumindest noch 2 Dinge. Zum einen, eine Entschuldigung und zum anderen, eine Erklärung. Es tut mir leid, was ich getan habe. Sowas hast du wirklich nicht verdient. Die schlechten Erfahrungen der Vergangenheit, haben mich so verschlossen werden lassen, dass ich es nicht zu lassen konnte, das mir etwas großartiges passiert. Du hast dich so um mich bemüht, wie niemals jemand zuvor und mein kranker Ex macht mir das 5 Jahre später immer noch zu nichte. Dieser Typ hat es geschafft das ich mich abhängig von ihm fühlte, mir alles gefallen ließ um ihm gerecht zu werden und mich am Ende selbst zu verlieren. Ich hatte nach meinem Studium am MIT die Chance in New York als Programmierer zu arbeiten und nicht lange hier, lernte ich ihn kennen. Er war charmant, liebevoll und aufmerksam. Je länger die Beziehung dauerte, desto kontrollsüchtiger wurde er. Es endete damit, das er mich bei meinen Aufträgen kontrollierte und eines Tages geriet ich zufällig an Happy. Es war ein Aufbau für eine Großveranstaltung die Tony ausrichtete und Happy war vor Ort um noch einiges zu überprüfen. Wir kamen ins Gespräch, mein Ex tauchte auf, wurde eifersüchtig und drohte mir. Als er Hand an mich legen wollte tauchte Tony auf und ging dazwischen. Er half mir diesen Typen ein für alle mal los zu werden und so hatte alles wenigstens eine gute Seite. Ich lernte meinen besten Freund kennen und von da an trennten sich unsere wege nie mehr. Long Story Short, es tut mir leid, dass meine Feigheit dich verletzt hat. ich wünsche dir von Herzen nur das Beste.
Lis

Ich weiß nicht wie oft ich mir meine eigenen Worte wieder und wieder durchlas und einfach nicht wusste ob es das richtige war. Je mehr Worte ich auf das Papier brachte umso mehr kam die unsicherheit wieder durch. Was würde es denn jetzt noch bringen, diesen Brief abzuschicken, er hatte doch jetzt Sharon und würde wohl kaum nur wegen den paar Buchstaben plötzlich wieder vor meiner Tür stehen und wir würden überglücklich in den Sonnenuntergang reiten. Bevor ich noch weiter darüber nachdachte packte ich den Zettel in einen Umschlag und verstaute ihn dann gleich in meiner Tasche. Vielleicht werde ich ja die möglichkeit bekommen ihm diesen auszuhändigen. Doch darüber würde ich mir morgen Gedanken machen, jetzt wollte ich nur noch duschen und schlafen, mit der Hoffnung heute vielleicht von den Träumen verschohnt zu werden.
Natürlich war dem nicht so und am nächsten Tag wachte ich auf und mein Kopf war einfach nur überfüllt mit dem blonden Mann und das machte das ganze nicht besser, dazu noch die erinnerung das ich heute ja frei hatte. Das passte mir noch weniger, da ich mich mit areit am besten ablenken konnte, so fing ich den Tag erstmal mit einer langen Duschorgie an, wobei mir wieder der Gedanke kam das es jetzt schön wäre wenn Steve hier wäre und mir Gesellschaftleisten würde, jedoch schob ich das ganz schnell weg, da mein Körper schon alleine bei dem Gedanke zu kribbeln begann und ein ziehen durch meinen Unterleib fuhr was mir zeigte wie sehr ich schon auf diesen Kerl geprägt war und das nur alleine durch die Erinnerung wie seine Hände sich auf meinen Körper anfühlten und was sie alles mit mir anstellen konnten. Ich war verloren und ich konnte es einfach nicht mehr leugnen.
Als ich es dann doch schaffte aus der Dusche wieder herauszukommen fing ich an meine Wohnung aufzuräumen, da ich aber in letzter Zeit meist nur zum schlafen hier war, hatte ich damit auch nicht viel zutun und somit keine Ablenkung. Keine 2 Stunden später landete icha uf dem Sofa und sah gelangweilt meine Wand an, bis ich genug hatte, mir was ordentliches Anzog, meine Tasche schnappte und mich dann auf den weg zu Tony machte. Nur weil ich nicht arbeiten sollte hieß es ja nicht das ich meinen besten Freund nicht auf die nerven gehen konnte.
"Habe ich nicht gesagt du sollst frei machen?" streng sahen mich braune Augen an, während ich mich auf den Sessel vor seinem Bürotisch setzte. "Ich bin nicht zum arbeiten hier." grinste ich ihn an und machte es mir bequem. "Ach was, war es dir zu langweilig und nun willst du mir auf die Nerven gehen?" statt zu Antworten streckte ich ihm nur die Zunge raus. "Es ist ja nicht so als hättest du soviel zu tun." bemerkte ich nur, da ich wusste das Tony kein Workaholicer war außer wenn es um seine eigene Arbeit ging und seine Firma kam dann gerne mal zu kurz, wo er Glück hatte das Pepper ihm dann die arbeit abnahm. "Werd nich frech Fräulein ich bin ein vielbeschäftigter und begehrter Mann." ich zog auf diese Worte nur eine Augenbraue nach oben, stand auf und bevor er reagieren konnte hatte ich den Bildschirm seines Computers zu mir gedreht und hatte einen schönen Blick auf einen zerlegten Motor, der wohl zu einem seiner Oldtimer gehörte die in seiner Werkstatt standen. "Beweisführung abgeschlossen würde ich sagen." und mit einem grinsen drehte ich den Bildschirm wieder zurück. "Manchmal kann ich dich echt nicht leiden." murrte der Milliardär und lehnte sich dann in seinem Stuhl zurück und sah mich mit einem etwas seltsamen Blick an. "Was ist?" doch er schüttelte nur den Kopf und erhob sich dann. "Na komm wenn du mich schon nerven willst kannst du dich auch nützlich machen." verwirrt sah ich ihm nach bevor ich meine Tasche schnappte und ihm folgte. "Und was soll ich bitte machen?" doch wie immer bekam ich natürlich keine Antwort und folgte die ihm einfach und erst kurz vor seiner Werkstatt redete er wieder mit mir. "Ich habe mir gedacht das dein Hundehotel doch gut eine etwas adere Version von Jarvis gebrauchen könnte und da ich aber zugegebenermaßen nicht gerade viel Ahnung von Hunden habe könntest du doch das Program schreiben." die Idee gefiel mir und besonders der Gedanke daran das ich ja dann auch mal sehe wie er seine KI konstruiert hat. "Manchmal hast du ja gar nicht so schlechte Idee." grinste ich ihn an, warf meine Tasche auf einen Stuhl in der Nähe, wobei sie leider runterfiel, was ich aber im Moment nicht interessierte, sondern ging ich sofort zu einem der Computer. "Natürlich hebe ich deinen Müll für dich auf, dafür bin ich doch da." nahm ich Tonys sarkastische Stimme im Hintergrund war, doch war ich zugebannt von dem offenen Program was vor mir aufgemacht war. "Wow." hauchte ich und erschrack regelrecht als Tonys Gesicht plötzlich neben mir auftauchte. "Ich bin halt ein Genie, also sei nicht so überrascht." grinsend boxte ich ihn leicht in die Seite. "Es ist leicht das bei deinem Benehmen zuvergessen." konnte ich mir nicht verkneifen und lachte als er sich theatralisch ans Herz fasste. Es war eine gute Idee zu ihm zugehen, bei Tony konnte ich alle sorgen für einen Moment vergessen und das war genau das was ich jetzt brauchte. "Na dann zieg mal was du so kannst, ich habe noch kurz was zu erledigen." damit ging er auch schon zur Tür. "Bringst du dann essen und was zu trinken mit?" rief ich ihn noch hinterher ohne meinen Blick von den Daten vor mir abzuwenden. "Natürlich My Lady wünschen sie sonst noch etwas?" nun sah ich doch zu ihm "Na wenn du so fragst." grinste ich doch Tony öffnete schnell die Tür. "Ich bin weg." und somit war er dann auch verschwunden, während ich nur lachend den Kopf schüttelte. "Idiot." murmelte ich noch und begann dann aber wieder meine Aufmerksamkeit dem Bildshirm zuschenken und langsam anzufangen.
Es war nun schon fast eine Woche vergangen seit ich Angefangen hatte dieses Programm für eine neue KI, mit Tonys hilfe, zuschreiben. Jede freie Minute verbrachte ich in der Werkstatt, ob alleine oder mit Tony war egal und es lenkte mich ab. Der Brief war verschwunden, ich hatte ihn wohl irgendwo verloren und wenn das kein Zeichen war wusste ich auch nicht. Es sollte wohl einfach nicht sein auch wenn er mir immer noch im Kopf herum ging konnte mich meine Arbeit soweit ablenken das ich auch meinen Kopf mal etwas abstellen konnte, gut war auch das ich ihn seit der Gala auch nicht mehr gesehen habe und dabei verbringe ich nicht mal gerade wenig Zeit hier. Nur das alleine sein fiel mir schwer, dann waren sofort die ganzen Gedanken, Gefühle wieder da und ich verkroch mich in irgendeine Ecke meines Bettes und vergrub mich weinend unter meiner Decke. Zum Glück kam das selten vor da ich mich auch öfter mal mit Natasha, Clint oder auch Sam traf, sogar Bucky war mal mit dabei und wir konnten uns recht gut unterhalten.

Gerade saß ich mal wieder am Computer, wir waren fast fertig und es fehlte nur noch wenig und trotzdem brauchte ich eine Pause, mein Kopf schmerzte schon leicht von der langen Zeit vor dem Bildschirm. Ich lehnte mich in dem Sessel zurück und massierte mir meine Schläfen als ich ein leises Geräusch hörte, doch ich lies meine Augen geschlossen, am Ende war es eh nur Tony.
Als jedoch keine Schritte zuhören waren sondern irgendwas anderes und dazu noch wie ein kleines fipen oder war das etwas ein winseln erklang, öffnete ich dann doch meine Augen und sah mich verwirrt um. Bei der Tür war nichts zu sehen also stand ich auf und versuchte den Geräuschen zufolgen. Ich ging um eine der Werkbänke herum, fand jedoch dort auch nichts, gerade wollte ich mich umdrehen als irgendwas an meinem Fuss war. Erschrocken sprang ich etwas zurück und landete durch einen falschen Schritt auf dem Boden. Mit großen Augen sah ich auf das vor mir was mich so erschreckt hat. Es war ein kleiner Hundewelpe, mit kurzem schwarzweisen Fell und den schönsten Augen die ich je gesehen habe. Sein Gesicht sah etwas wie bei dem Phatom der Oper aus, da die eine seite Schwarz und die andere Weiß war und das aber so schön geteilt mit einer geschwungenen Linie das es auchsah wie eine Maske. Der kleine kam auf mich zugetapst und ich konnte nicht widerstehen ihn hochzunehmen. Ich drückte ihn leicht an meine Brust und der kleine Fratz kuschelte sich sofort an mich, ich war auf den ersten Blick verliebt. Erst einige Momente später bemerkte ich das Halsband an dem sogar ein kleiner Zettel hing. Neugierig setzte ich den kleinen ab und löste den Zettel von dem Band um ihn lesen zu können.

"Ich dachte mir irgendwie das, dass hier ein perfektes Geschenk für dich wäre und falls du dich bedanken möchtest ich bin im Büro."

Verwirrt las ich die wenigen Worte nochmal und wunderte mich warum Tony mir einen Hund schenken sollte, aber vielleicht lag es daran das ich die ganze Zeit immer etwas ruhig und auch traurig irgendwo rum saß bis ich die nötige ablenkung hatte um wieder mich auf das wesentliche zu konzentrieren und nicht dem blonden Mann hinterher zutrauern. "Na dann mein hübscher wollen wir oder eher ich mich mal bedanken für dich." der Hundewelpe sah mich an als würde er mich verstehen und ich konnte ihn nur wieder lächelnd hochnehmen und an mich drücken.
Immer wieder drückte ich den kleinen während ich mich auf den Weg zu Tonys Büro machte an mich und gab ihm ein küsschen auf den kleinen Kopf. Wehe wenn das nur ein Scherz war, dieses kleine Fellknäul gebe ich nicht wieder her. "Der ist ja niedlich." erklang auf einmal eine Stimme kurz bevor ich das Büro des Milliardärs erreicht hatte und Natasha tauchte vor mir auf. "Wie es scheint ein Geschenk von Tony." "Tony schenkt dir einen Hund?" ich zuckte mit den Schultern "Ich kann es auch nicht glauben aber es scheint so." die Russin nahm mir den kleinen aus den Armen und fing nun selber an ihn durchzukuscheln. "Hast du schon einen Namen für ihn?" ich dachte kurz nach, weil darüber habe ich mir noch keinen Gedanken gemacht, doch irgendwie schwebte mir da schon ein bestimmter Name im Kopf herum. "Odin." sagte ich mit einem lächeln als der kleine Kopf sich darauf sofort zu mir drehte. "Sein Name ist Odin." ich streichelte den Welpen und wollte ihn gerade wieder nehmen als sich Natasha wegdrehte. "Geh du dich bedanken und so lange werde ich mich um diesen kleinen Prinzen kümmern." "Bekomme ich ihn dann wieder?" fragte ich etwas skeptisch. "Vielleicht." kam es aber nur von der Russin und mit einem "Ich bin auf der Dachterasse." war sie auch schon mit dem kleinen verschwunden.

"Ich hole ihn mir dann wieder." murrte ich und ging dann endlich in das Büro, was irgendwie etwas dunkel wirkte. "Tony?" fragte ich da ich ihn nirgendwo sehen konnte. "Der ist gerade nicht da." kaum nach dem ersten Wort, als ich die Stimme erkannte, stand mein Körper schon in Flammen und mein Kopf feuerte ein Bild nach dem anderen ab. Der Bürostuhl drehte sich um und ich sah mich Steve gegenüber. Irgendwie erinnerte mich das an einen Agenten Film, wenn man dem Bösewicht gegenüberstand, nur das mein Körper gerade bestimmt anders reagierte als der von James Bond als er Dr. No oder einen seiner anderen Gegner begegnete.
"Was...was machst du hier?" frage ich leise und wollte eigentlich am liebsten wieder gehen, doch irgendwas hielt mich hier und das lag nicht nur an dem Blick mit dem er mich fesselte. "Ich warte oder eher ich habe gewartet." er lehnte sich zurück und lies mich keinen Moment aus den Augen, ich merkte wie ich nervös wurde und leicht hibbelig, da ich mich irgendwie in der falle fühlte. "Du..." dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. "Der kleine ist von dir?" ein nicken und dann stand er langsam auf und kam auf mich zu. "Irgendwie musste ich dich ja hierher bekommen und nachdem mir Tony von eurem Projekt erzählt hat und ich den kleinen Kerl gesehen habe hat das irgendwie gepasst." er sagte es so beiläufig und selbstverständlich das ich gar nicht wusste wie ich darauf reagieren sollte. "Aber warum? Solltest du nicht eher deiner Freundin was schenken?" je näher er mir kam umso wärmer wurde mir und das verlangen mich in seine Arme zuwerfen wurde immer größer. "Ich hatte gehofft das getan zuhaben." er blieb ungefähr eine Armlänge vor mir stehen und sah auf mich herab. "Ich habe deinen Brief erhalten und auch wenn ich einen Teil schon wusste war ich sehr gerührt." verwirrt, was ich heute schon öfter war schaute ich ihn an. "Woher..." "Tony." antwortete er noch bevor ich meine Frage auch nur zuende gestellt hatte. Das leuchtete mir ein und ich dachte an den ersten Tag unseres neuen Projektes als meine Tasche auf den Boden fiel und er alles wieder aufhob, dabei musste er den Brief gefunden haben und ihn wohl dann an Steve weitergegeben haben. "Er weiß es." war aber mein einziges Kommentar darauf. "Schon seit einer ganzen weile." bestätigte Steve und ich sah ihm fest in die Augen. "Du triffst dich gar nicht mit Sharon?" nun sah er mich verwirrt an bevor er in ein schallendes Gelächter ausbrach. "Nein tu ich nicht, ich denke das hast du von Tony oder?" ich nickte nur und überlegte schon wie ich das dem Milliardär heimzahlen würde.
Eine Hand an meiner Wange holte mich aus meinen Gedanken und wieder versank ich in den blauen Augen meines gegenübers. "Ich verstehe deine Angst, gerade bei der Vorgeschichte aber, habe ich nicht eine Chance verdient." meine Augen schlossen sich und ich lehnte mich etwas mehr gegen seine Hand. "Aber was wenn das alles nur eine Phase ist und..." "Dann war es halt so aber wir haben es probiert und so verrückt wie ich nach dir bin und du dich in meinen Kopf festgsetzt hast kann ich mir nicht vorstellen das dies wirklich nur eine Phase sein sollte. Gib uns die Chance." er beugte sich hinab und küsste mich, sofort war da wieder dieses Verlangen und mein Unterkörper zog sich erwartend zusammen. Ich löste mich von ihm und sah ihm nachdenklich an bevor ich lächelnd nickte. "Okay versuchen wir es." und diese Worte sorgten bei mir selber für ein so warmes, überschwängliches Gefühl das ich ihn wieder an mich zog um ihn wieder Küssen zukönnen. "Tony wird zufrieden sein, er hat sich schon beschwerd über unser verhalten und unsere Blödheit. Alles seine Worte." grinste Steve an meine Lippen, als er den Kuss kurz löste doch im nächsten Moment war das auch schon wieder vorbei und ich küsste ihn wieder und diesmal sollte es keine Unterbrechung mehr geben. Unsere Lippen passten so perfekt und ich wusste nicht mehr wie ich ihm jemals wiederstehen konnte. Seine Hände streichelten über meine Seiten hinab, während meine Hände sich in seinen Nacken verschränkten. Ich öffnete meine Lippen und hieß seine Zunge mit der meine willkommen während er im selben Moment mit seinen Händen am meinem hintern ankam, dort beherzt zupackte und mich anhob. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte und er drehte uns und setzte mich im nächsten Augenblick auf dem Tisch ab, vor dem wir die ganze Zeit standen. Unsere Zungen tanzten miteinander und diese bekannte Hitze sammelte sich in mir an, wie bei jedem unserer aufeinandertreffen. Meine Hände sorgten dafür das er sehr schnell sein hemd los wurde und ich endlich über die weiche Haut und die harten Muskeln streicheln konnte. Jeder Millimeter dieses Körpers sollte sich in meinen Hirn einbrennen und es nie wieder vergessen. Auch Steve sorgte dafür das ich mein Oberteil loswurde wodurch wir aber auch unseren Kuss lösen mussten. Im nächsten Moment waren seine Lippen an meinem Hals und fuhren hinauf zu meinem Ohr. "Gehst du morgen mit mir aus?" es war der komischste Moment um mich zufragen und doch gab es gerade keinen besseren. "Ja sehr gerne." hauchte ich und legte meinen Kopf etwas zur Seite um ihn mehr platz zugeben und den nutzte er und saugte sich kurz unterhalb meines Ohres fest und knabberte an der zarten Haut meines Halses. Keuchend drückte ich mich ihm entgegen und meine Hände wanderten über seinen Rücken hinab zu seinem Hintern und ich griff fest hinein und zog ihn noch enger an mich. "Steve~" stöhnte ich und konnte es kaum erwarten ihn endlich wieder zuspüren, der Gedanke daran wie unbefriedigt er mich damals in dem Badezimmer zurückgelassen hatte sorgte dafür das ich um so Erregter wurde und hoffte das es diesmal anders Enden würde. So schnell ich konnte öffnete ich seine Hose und schob sie samt Unterhose an seiner Hüfte hinab. "Da scheint es jemand eilig zuhaben." ein raues lachen folgte diesen Worten und es ging mir durch jede Pore meines Körpers. "Kannst du es mir verübeln?" "Nein." hauchte er und im nächsten Augenblick stand ich wieder auf meinen Beinen. Aber wie es schien nur so lange bis er mir meine Hose und den Slip ausgezogen hatte und schon lag ich wieder auf dem Schreibtisch, von dem wohl ein paar Sachen herunter fielen. Es war ein interessantes Gefühl, die kühle des Tisches an meinem Rücken und der heiße Körper über mir. Steve hatte sich nun über mich gebeugt und sein Mund stülpte sich über eine meiner Brustwarzen, während seine große Hand meine Brust umfasst hielt und die andere Hand sich an der anderen austobte. Immer wieder wechselte er zwischen seinem Mund und seinen Fingern die meine Warzen reizten und sich ihm nur zu willig entgegenstreckten, wie eigentlich mein gesamter Körper. Ich spürte wie erregt er war an meinem Oberschenkel und wollte nur das er endlich wieder in mich tauchte und uns das gab was wir beide wollten, aber wie es schien wollte er noch etwas spielen.
Meine rechte Hand legte sich in seine Haare und fuhr immer wieder hindurch oder krallte sich leicht in diesen fest, während sein Kopf sich immer weiter nachunten bewegte und seine Lippen sich auf jeden Zentimeter meiner Haut legten. Das kribbeln in mir hat sich in ein brodeln Verwandelt und mein Kopf war schon lange nicht mehr so ler gefegt wie gerade. Warum nur wollte ich auf das verzichten und wer wusste was noch kommen würde.
Seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel und versenkte sich darin, was mir ein genieserisches stöhnen entlockte und mein Atem ner eh schon schnell ging wurde noch etwas hektischer als seine Zunge weiter nach unten wanderte. "Eigentlich..." er stoppte und sah zu mir auf und ich will gar nicht wissen was für ein Bild ich abgab. "Eigentlich sollten wir das lieber nach dem Date machen oder was meinst du." ich musste in dem moment aussehen wie, eigentlich hatte ich keine Ahnung wie ich aussehen sollte da das eine Situation war die ich noch nicht hatte. Mein Brustkorb hob sich so schnell als hätte ich gerade einen Sprint gemacht, mein Herz bochte wie wild in meiner Brust, mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt und ich spürte die feuchtigkeit die aus meinem Körper trat, nur wegen ihm und er wollte warten. "Ich warne dich Rogers." knurrte ich, zog ihn an den Haaren zu mir hinauf und küsste ihn als würde der Weltuntergang bevorstehen und es für mich das letzte mal sein. Wenn er jetzt aufhören würde könnte ich auch gleich sterben. Unsere Körper drückten, rieben sich aneinander und ich fühlte genau wie sehr es ihn anmachte, so das meine Hoffnung groß war das dies nur ein scherz gewesen sei. "Ich glaube du hast recht, warten wäre zu lang." und damit war das letzte wort gesagt und da ich selbst nicht mehr warten wollte umfasste ich sein bestes Stück und massierte es in einem schnellen Tempo. Er stöhnte auf und küsste mich dann wieder während seine Hüften versuchten den Takt meiner Hand zufolgen, was aber wie es schien gar nicht so einfach war. Nach einer weile drückte er mich wieder auf den Tisch und es scheint das er auch nicht mehr warten wollte. Er entfernte meine Hand und keinen Moment später konnte ich ihn endlich wieder fühlen, tief in mir und ich schrie regelrecht vor Lust auf. Es war so unbeschreiblich, dass Gefühl wenn er mich ausfüllte und seine blosse Anwesenheit sorgte dafür das ich mich einfach besser fühlte. Seine Lippen umspielten sanft meine während er langsam begann sich in mir zubewegen. Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch um ihn irgendwie noch näher zu sein. Seine Lippen befanden sich wieder an meinem Hals, knabberten und saugten sich daran fest. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und es war ein Gefühl als würde er dadurch noch tiefer in mir sein und das gefiel mir. Immer schneller wurden unsere bewegungen immer lauter und abgehackter unser stöhnen, bis wir es fast gleichzeitig nicht mehr aushielten und mit den Namen des jeweils anderen auf den Lippen kamen. Festumschlungen lagen wir da und genossen das Gefühl des Orgasmus der durch unsere Körper pumpte. "Wow." hauchte ich und sah mich einem grinsenden Gesicht gegenüber. "Das hättest du beinahe verpasst und du kannst das jederzeit haben." ich musste lachen bevor mein Blick wieder etwas ernster wurde. "Es tut mir wirklich Leid." doch er schüttelte den Kopf. "Ich denke der Kampf hat sich gelohnt und es muss dir ncihts leid tun, ich verstehe es und du kannst es ja wieder gut machen." zwinkerte dieser wunderbare Mann mir zu und ich musste ihn einfach küssen. Es war keiner dieser Verlangenen, erregenden Küsse sondern einer der gefühlvollen Sorte und ich hoffte er verstand mich.
Als uns jedoch so langsam einfiel wo wir uns überhaupt befanden suchten wir uns unsere Sachen zusammen und kaum war der letzte Knopf geschlossen und die letzte Falte gerichtet da klopfte es auch schon an der Tür und Tony steckte seinen Kopf hinein. "Und kann man Gratulieren oder bekomme ich noch mehr depremierte Gesichter und gejammer zuhören?" fragte er in seiner typischen Art und kam ganz in sein Büro rein. Ohne lange zu überlegen ging ich zu ihm und nahm ihn ganz fest in meine Arme. "Danke." hauchte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Nicht dafür, ich habe das ja bald nicht mehr ausgehalten, eigentlich wollte ich schon eher was sage aber was tut man nicht alles für..." plötzlich stoppte er und sah zu seinem Tisch. "Ihr habt doch nicht etwa..." Tony lies mich los und hob nur eines der Dinge auf die von dem Tisch, während unseres kleinen Vergnügen, gefallen waren. "Auf meine Tisch, ist das euer ernst?" mit ernster Miene sah er uns beide an und wir hatten wenigstens den Anstand etwas beschämt auf den Boden zustarren. "Raus mit euch, ich muss einen neuen Tisch bestellen." murrte er und schob uns beide aus dem Büro. "Euch lasse ich hier nie wieder alleine und wehe ihr denkt auch nur daran in meiner Werkstatt irgendetwas in dieser Art zutreiben." damit schloss er mit einem lauten knall die Tür und wir standen wie bestellt und nicht abgeholt davor. Kurz sahen wir uns an ehe Steve mich wieder in seine Arme zog und mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Es hat sich gelohnt und nachdem wir deinen Hund bei Natasha abgeholt haben überlegen wir wohin ich dich ausführen darf." ich nickte und kuschelte mich an ihn ehe mir etwas in seinen Worten auffiel. "Natasha ist auc eingeweiht?" mit großen Augen sah ich sie an. "Naja sie ist neben Tony meine beste Freundin und jemand musste sich ja um den Welpen kümmern." ich war irgendwie gerührt wieviel Gedanken er sich darum gemacht hat und freute mich schon auf unsere Verabredung. "Na dann holen wir Odin." ich küsste seine wange, nahm seine Hand und zog ihn richtung Dachterasse. "Odin heißt er also, ein schöner Name." ergeben lies er sich von mir mitziehen und irgendwie konnte ich im Moment nicht glücklicher sein und ich hoffte sehr das dies auch so bleiben würde.

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