Kapitel 15
Hermine sah den rothaarigen Zauberer perplex an, ihr Mund stand vor Erstaunen offen.
Ron hingegen lächelte liebevoll und schloss ungeduldig seine Arme um die schweigende Hermine, die sich augenblicklich in seiner Umarmung versteifte.
„Du wirst sehen. Es wird wunderbar. Du und ich.. und ein Baby.. und Scorpius natürlich. Wir werden eine richtige Familie. Wenn Mum hört, dass wir heiraten... sie wird außer sich vor Freude sein. Sie möchte dich nämlich unbedingt als Schwiegertochter.", redete er unkontrolliert, ohne seine Umarmung zu lösen.
Hermine stand mit hängenden Armen vor dem jungen Mann und ließ seine liebevolle Handlung stumm über sich ergehen.
„Ron..", ergriff sie nach einigen schweigenden Augenblicken doch noch das Wort.
„Ich liebe dich auch Hermine!", unterbrach Ron die junge Frau, ehe sie ihren Satz vollenden konnte.
„Ron.. bitte... lass mich los."
„Nein Hermine. Ich liebe dich so sehr.. Du wirst sehen, es wird wunderbar!"
„Bitte.. Lass mich los."
Nur der weinerliche Tonfall, der in Hermine's Stimme mit schwang, veranlasste Ronald Weasley dazu, die junge Frau wieder aus seiner klammernden Umarmung zu befreien.
„Hermine? Du brauchst nicht weinen. Alles ist gut. Ich bin jetzt da.. okay?", meinte er zärtlich.
Der Braunhaarigen entwich ein ungläubiger Lacher, den der junge Mann entweder überhörte oder ebenso wieder falsch deutete, denn erneut zog er die hübsche Hexe in eine Umarmung und küsste sie liebevoll auf die Stirn.
„Es wird toll. Wir – eine Familie.. und nie wieder wird in unserer Ehe ein Wort des Vorwurfs über meine Lippen kommen, dass Scorpius nicht von mir ist. Seine fehlenden roten Haare erklären wir einfach damit, dass dein eigener Vater ebenfalls blond war. Scorpius braucht keinen Kontakt zu Malfoy, Hermine. Wir.. .. er wird ganz wunderbar ohne ihn zurechtkommen. Er braucht nicht mit der Schande aufzuwachsen, einen Todesser als Vater zu haben. Wie leichter wird es ihm fallen, in Hogwarts Freunde zu finden. Er wird ein richtiger Weasley werden..", rasselte der junge Rothaarige in fester Überzeugung hinunter.
„Du und ich.. eine Hochzeit. Wie wird sich die Zaubererwelt mit uns freuen, Hermine! Zwei des goldenen Trio's verlobt!", erklärte er mit stolzgeschwellter Brust.
„Ron...", wandte die ehemalige Gryffindor erneut ein.
„Ja Schatz?"
„Könntest du mich bitte los lassen?", nuschelte sie dumpf, da der junge Mann sie fest an seine Brust drückte und sie daher sein T-Shirt im Gesicht hatte.
Tatsächlich entließ der Rothaarige die junge Hexe aus seiner Umarmung, was diese daraufhin einige kräftige Atemzüge nehmen ließ.
„Du vergisst, dass ich dir noch die Antwort schulde.", erklärte Hermine Granger jetzt kühl.
„Ja .. ja.. du .. ich.. ja.. Ich hab auch noch gar keinen Ring dabei. Das stimmt, Hermine. Aber den besorgen wir noch, hörst du?", lächelte er liebevoll.
„Meine Familie und die Zaubererwelt wird von der Verbindung begeistert sein."
„Dein Antrag, sofern man deine dargelegten Zukunftspläne überhaupt so nennen kann, ehrt mich wirklich sehr, aber ich muss ihn ablehnen, fürchte ich."
„Was???", erschrocken sah der Rothaarige Hermine ins Gesicht.
Einige Male öffnete und schloss sich sein Mund, ohne jedoch ein richtiges Wort über die Lippen zu bringen und Hermine kam nicht umhin, bei dieser geräuschlosen Geste eine frappierende Ähnlichkeit mit einem gestrandeten Rotbarsch festzustellen.
„Es tut mir leid."
„Ich.. wie? Ich..", stotterte der junge Mann überfordert.
„Ron.. bitte.."
„Du bist sicherlich nur etwas durcheinander. Deine Sorge um Scorpius.. und dann diese blöde Sache mit Malfoy.", unterbrach Ron erneut die junge Hexe und spie dabei den Namen Malfoy besonders angeekelt aus.
„Es ist mir tatsächlich ernst, Ronald! Du kannst mich nicht glücklich machen und ich bin wahrscheinlich die letzte Frau auf der Welt, die dich glücklich machen kann.", entkam es Hermine Granger etwas eisiger als beabsichtigt.
Das uneinsichtige und sture Verhalten ihres Ex-Freundes, heute ganz besonders ausgeprägt, verärgerte sie zusehends und sie konnte ihren Tonfall nicht mehr besser kontrollieren und eindämmen.
Ronald Weasley entglitten die Gesichtszüge.
„Wie bitte???? Ich.. aber ich liebe dich, Hermine. Was redest du für einen Unsinn? Natürlich könntest du mich glücklich machen.. Und ich könnte dich auch glücklich machen. Wir lieben uns. Wir .. wir sind perfekt für einander. Wir sind das perfekte Paar."
Hermine schüttelte ihren dunkelbraunen Haarschopf und senkte dann betroffen den Blick.
„Nein Ron. Das denke ich nicht."
„Seit wann denkst du so???", zischte der junge Weasley nun und sein Gesichtsfarbe begann sich ins rötliche zu verändern.
„Doch erst, seitdem du wieder mit diesem miesen Frettchen zu tun hast. Hat er dir das eingeredet?? Natürlich hat er das."
„Nein.. so ein Unsinn. Lass bitte endlich Draco aus dem Spiel."
„Draco...", spie Ron den Vornamen des Milliardär abfällig aus.
„Er wickelt dich erneut um den Finger. Und du fällst schon wieder darauf rein.", fauchte er aufgebracht.
„Ron. Bitte hör auf damit. Das ist nicht wahr. Zwischen mir und Draco ist nichts. Wir haben einen gemeinsamen Sohn und arrangieren uns damit. Dass ich dich nicht heiraten möchte, hat rein gar nichts mit ihm zu tun. Es tut mir leid, Ronald. Ich wollte dir nie weh tun, aber ich habe die letzten Wochen erkannt, dass das mit uns keine Zukunft hat."
„Du lügst!!!! Du machst wieder die Beine für ihn breit!! SAG ES!! Sag die Wahrheit!", pulverte er geladen und umgriff die Oberarme der jungen Frau grob.
„Ron! Hör auf! Lass mich los..", entkam es Hermine verängstigt. Was war nur mit ihrem ehemaligen besten Freund los? Seit wann hatte er sich eigentlich so sehr verändert? Hatte sie die ganze Zeit ihrer Beziehung die Augen so davor verschlossen?
„Ich will, dass du es zugibst!! DU lässt dich erneut von ihm ficken!!! Nicht wahr?"
„Ron.. Bitte. Hör auf.. Das ist nicht wahr. Draco ist verheiratet. Wir haben nichts miteinander. Und meine Entscheidung gegen dich hat nichts mit ihm zu tun.", erklärte sie matt und immer noch zeichnete sich Furcht in ihren rehbraunen Augen ab.
Ronald Weasley's Gesicht war mittlerweile dunkelrot vor Zorn. Immer noch hielt er seinen Griff fest um die Oberarme der jungen Mutter, war jedoch mittlerweile dazu übergegangen, Hermine Granger zu rütteln, als würde er die Wahrheit aus ihr rausschütteln können.
„Ronald. Bitte. Lass mich los. Du machst mir Angst.."
„Du sollst wieder vernünftig werden. Wo ist meine Hermine hin? Wo??"
„Ron.."
„Lass sie los!", sprach eine weitere Stimme beängstigend eisig und die beiden Streitenden wandten den Blick dem jungen Vater zu, der im Türrahmen zum Patientenzimmer stand und den Rothaarigen mordlustig anfunkelte.
Mit einem raschen Blick durch die Glasfront ins Innere des Krankenzimmers konnte die junge Mutter erkennen, dass sich die beiden Krankenschwestern bemühten, ihren Sohn von dem Geschehen auf den Krankenhausflur abzulenken und sie war etwas erleichtert, dass Scorpius von ihnen behütet und umsorgt wurde.
„Verpiss dich du Arschloch.", fauchte Ronald Weasley, ohne den Griff um die Arme der Braunhaarigen zu lösen.
„Du. Lässt. Sie. Jetzt. los!!!", kam es erneut eisig von Draco Malfoy.
„Das geht dich zur Hölle nochmal .. nichts.. rein gar nichts an!!"
„Ron.. bitte.. lass mich los.. Du tust mir weh!", bemühte sich Granger den rothaarigen Zauberer zur Einsicht zu bewegen.
„Sie will dich nicht. Kapier das!!"
„Das geht dich nichts an, Frettchen.", erwiderte Ron heftig.
„Sie wird dich nicht heiraten. Also verpiss dich endlich."
„Halt dich da raus!", bellte er zurück.
„Salazar nochmal! Du führst dich auf wie ein Verrückter."
„Mine??", wandte sich der Rothaarige nun an seine Auserwählte, von der er sich tatsächlich Unterstützung erhoffte, um den Blonden von seinem Irrglauben abzubringen und ihn eines Besseren zu belehren.
Hermine jedoch verzog schmerzlich das Gesicht, da der Rothaarige immer noch nicht seinen Griff gelöst hatte.
„Bitte lass mich los. Du tust mir weh Ronald..", entkam es ihr kläglich.
Dem blonden Zauberer riss nun der Geduldsfaden. Mit bemerkenswerter Geschwindigkeit war er bei der Mutter seines Sohnes und ehe er weiter agieren konnte, hatte der Rothaarige endlich seinen Griff um die Oberarme der jungen Hexe gelöst. Diese stolperte erleichtert einige Schritte rückwärts, wohingegen Weasley nun seine Aufmerksamkeit rasch dem jungen Milliardär widmete.
Mit beiden Händen schlug er prompt Malfoy auf die Brust, was diesen überrascht einige Schritte rückwärts stolpern ließ.
„Du mieses Arschloch. Es ist ein Schande, dass du im Krieg nicht umgekommen bist, Malfoy!", fauchte der Mitarbeiter eines Zauberscherzartikelladens boshaft. Eifersucht, Zorn und Wut funkelten aus seinen blauen Augen.
„Ron!!!!", hauchte Hermine entsetzt über die Worte ihres Ex-Freundes.
Kurz stocke auch Draco der Atem. Er hatte sich tatsächlich schon viel gehässiges angehört, aber ein solcher Wunsch war ihm völlig neu und zudem nochmal ein ganz anderes Kaliber.
„Wie konntest du es wagen, Hermine je auch nur anzurühren? Und dann bist du auch noch so dämlich, um bei eurem One-Night-Stand anständig zu verhüten. Du hast ihr ganzes Leben ruiniert!! Was war das? War das deine Art der Rache? Was Frettchen????", tobte Weasley fuchsteufelswild los und es schien ihm relativ egal zu sein, dass er sich auf dem Flur einer Krankenstation des St. Mungo befand.
Hermine erkannte ihren Kindheitsfreund beinahe nicht wieder und beobachtete die beiden Männer mit sorgenvoller und beängstigter Miene. Es war unschwer zu erkennen, dass die sonst so kluge, zielstrebig und willensstarke Hexe mit dieser außergewöhnlichen Situation vollkommen überfordert war.
„Rache? Für was bitte?", lachte Draco ungläubig und schenkte seinem zornigem Gegenüber einen vorwurfsvollen Blick.
„Natürlich für die Niederlage deines tollen Meisters, du elendiger Todesser!"
„Ron.. hör auf damit.", fügte Hermine ein, wurde jedoch von keinen der beiden Männer beachtet.
„Warum sonst würdest du dich auf ein Schlammblut einlassen?? Sag mir das? Du mieses Aas! Und dann rächst du dich, indem du ihr bei einem One-Night-Stand einen Bastard anhängst und somit ihr komplettes Leben zerstörst. Einen Bastard, den ich finanziert habe!!!"
„Du hast wirklich keine Ahnung, was Weasley?", schüttelte Malfoy ungläubig seinen blonden Schopf.
Im Gegensatz zu seinem Gegenüber war Draco's Tonfall ruhiger und deutlich leiser.
„Granger und ich trafen uns über Monate hinweg. Es war nie nur ein One-Night-Stand. Wir haben uns fast das ganze komplette Schuljahr miteinander vergnügt. Was kann ich dafür, dass du zu faul warst, das letzte Schuljahr zu wiederholen und somit eben keinen Einfluss auf Granger hattest. Du musstest ja als sogenannter Held der Zaubererwelt gleich eine Ausbildung zum Auror machen, die du ja, wie ich gehört habe, mittlerweile auch abgebrochen hast. Wie erbärmlich.", spottete der Blonde provozierend.
Alle Farbe wich aus dem Gesicht des jungen Weasley und seine Gesichtszüge entgleisten in Zeitlupe, die nun einer völlig entgeisterten Fratze Platz machten.
„Du lügst!", entkam es ihm leise.
„Keineswegs Wieselbee!"
„Das ist nicht wahr!!!", bohrte er weiter und seine Lautstärke nahm wieder rapide zu.
Draco blieb ihm eine Antwort schuldig, sondern grinste ihm nur dreckig ins Gesicht.
„Hermine! Sag das er lügt. Sag es! Du würdest dich nie auf ihn .. .. .. so auf ihn einlassen. Es war doch nur ein einziger Fehltritt?"
Hermine antwortete nicht, sondern senkte nur betroffen ihr Haupt, um den Fußboden nun eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Ron verstand sofort. Purer Zorn floss durch seine Venen und sein Herz pochte rasend schnell in seiner Brust.
„Und jetzt geh. Granger will dich nicht hier haben, sie hat dich aus ihrem Leben gestrichen. Zurecht wie ich finde. Was du dir geleistet hast, ist nicht wieder gut zu machen. Dass du dich überhaupt noch traust, ihr ins Gesicht zu blicken? Einer Frau eine zu verpassen, du bist wirklich jämmerlich Wiesel."
Im nächsten Moment geschah alles unwirklich schnell. Draco hatte kaum seinen Satz zu Ende gesprochen, da verpasste Ronald Weasley dem blonden Zauberer mit einer einzigen ruckartigen und kräftigen Bewegung einen Schlag auf seine linke Gesichtshälfte. Der junge Vater, nicht im Stande diese Aktion des Rothaarigen voraus zu ahnen, war zu überrumpelt, um darauf vorbereitet reagieren oder andernfalls rechtzeitig ausweichen zu können.
Aufgrund Malfoy's naher Position zur Wand knallte er mit einem heftigen Aufprall an die Fensterglasscheibe, die den Blick in Scorpius Krankenzimmer gewährte. Die Glasscheibe zersprang augenblicklich in unzählige haarfeine Risse, die sich kreisrund in alle Richtungen zogen. Wegen der Heftigkeit des Aufpralls wurde dem jungen Milliardär für wenige Sekunden schwarz vor Augen und er sackte auf den Boden zusammen.
Sofort stürzten zwei Krankenpfleger herbei, die den Streit bereits aus der Ferne besorgt und unbemerkt beobachtet hatten. Ehe der zornige Ronald Weasley erneut auf den Blonden einschlagen konnte, hatte einer der Pflegekräfte den Rothaarigen bereits fest im Griff und verhinderte somit weitere gewalttätige Übergriffe auf dessen Gegenüber. Hermine Granger, die fassungslos und sprachlos das Geschehen verfolgt hatte, zitterte heftig und wirkte mittlerweile unheilvoll blass.
Der zweite Krankenpfleger bemühte sich sogleich, dem auf den Boden gesackten Mann wieder auf die Beine zu helfen. Dieser schüttelte bereits vorsichtig den Kopf, um die Benommenheit los zu werden. Nur langsam ließ das Gefühl, umhertanzende Sterne vor Augen zu sehen, nach und er ließ es ohne Gegenwehr zu, sich auf die Füße helfen zu lassen.
"Du blödes Arschloch..", brummte der Betroffene ärgerlich.
„Mister. Ich verweise Sie hiermit der Station und des gesamten Klinikkomplexes. Gehen Sie oder die St. Mungo Sicherheitskräfte werden Sie hinaus geleiten.", sprach der ältere Pfleger, der Weasley immer noch davon abhielt, erneut auf dem Blonden loszugehen, autoritär an den tobenden Mann.
Mit geübten Blick besah sich dessen Kollege inzwischen die Platzwunde an der rechten Schläfe des jungen Vaters, dem mittlerweile langsam das Blut über die Wangen auf sein teures weißes Hemd tropfte.
Ron schnaubte Wut geladen, wandte jedoch seine mordlustigen Blicke von dem Blonden ab, um stattdessen die Aufmerksamkeit auf die braunhaarige Hexe zu legen.
„Hermine..", fing er an, stockte jedoch, als er den verängstigten Blick der jungen Frau bemerkte, der alleinig ihm galt.
„Ich denke.. .. du solltest gehen!", entkam es der Hexe leise.
„Hermine!!", entrüstete sich der Angesprochene völlig überrumpelt, dass diese Bitte ihm und nicht dem blonden Malfoy-Erben galt.
„Geh.."
„Ist das dein letztes Wort? Du willst lieber allein mit einem Bastard leben und als Malfoy's Hure gelten, als mich zu heiraten und eine Familie zu gründen??"
Die kluge Hexe funkelte den Rothaarigen bei der unschönen und völlig unsinnigen Bezeichnung zornig an.
„Schön!!", bellte der Weasley-Nachkomme aufgebracht los.
„Aber bedenke, es ist keinesfalls sicher, dass je ein Mann wieder um deine Hand anhalten wird. Vor allen Dingen nicht mit deinem kleinen dreckigen Todesser-Balg..", spuckte er wütend aus und warf einen kurzen abfälligen Blick ins Innere von Scorpius Granger's Patientenzimmer, ehe er sich ruckartig aus dem Griff des Pflegers befreite, blitzschnell umwandte und den Krankenhausflur laut polternd hinunter eilte.
Hermine Granger, heftig schlotternd, starrte ihrem Ex-Freund fassungslos hinterher, während sich erste Tränen aus ihren braunen Rehaugen schlichen. Was war nur in ihn gefahren? Wo war der gutmütige und liebevolle Ron? Warum verhielt er sich so boshaft gegenüber einem kleinen Kind? Hatten ihn seine Eifersucht, sein angegriffener Stolz und seine nur zu deutlichen Minderwertigkeitskomplexe in solch ein Monster verwandelt?
Die Tränen waren kaum noch zu unterdrücken und immens schluchzend drohte der Zustand eines Zusammenbruchs, da die junge Frau nun völlig von der Situation und ihren Emotionen überwältigt wurde. Ehe es soweit kommen konnte, wurde sie in eine trostspendende Umarmung gezogen.
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