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49. Runnin' With The Devil

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Kaum ist Jay durch die Tür, meldet sich das Gewissen. Es sitzt wie ein kleiner Engel und Teufel, die auf Ellie's Schulter. Man könnte meinen, sie sprechen immer abwechselnd in ihr linkes und rechtes Ohr.

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<- "Bist du dir sicher, dass das die richtige Entscheidung war?"

-> "Lzzy musste schon soviel durchstehen, so können wir alles von ihr fern halten."

<- "...und das ist besser für sie?"

-> "Klar, so schützen wir sie vor allem!"

<- "Du erinnerst dich, was das letzte Mal passierte, als du sie bevormundet hast..."

-> "Das war etwas anderes, das war dumm!"

<- "Damit hast du die Freundschaft zerstört, ganz zu schweigen von ihrem Vertrauen in dich."

-> "..."

<- "Dann kam Jay, der euch wieder näher gebracht hat. Sie beginnt gerade wieder dir zu vertrauen."

-> "Das hat ja nichts mit ihm zu tun!"

<- "Ach, ist das so? Wäre sie ohne ihn wieder bei dir aufgeschlagen?"

-> "Eher nicht!"

<- "Aha! ...und dann schickst du ihn, ohne Plan, ohne Lzzy etwas zu sagen, in den Vorhof der Hölle?"

-> "..."

<- "Was meinst du, was los ist, wenn ihm etwas passiert? Sie hat nur euch zwei!"

-> "Vielleicht war es doch nicht die beste Idee!"

<- "Ist nicht wahr! Dann MACH ETWAS!"

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Erschrocken greift sie mit beiden Händen auf den Altar und hebt den Kopf. "Scheiße! Was mache ich hier überhaupt!", sie nimmt ihr Handy.

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Jay steigt gerade in sein Auto. Ist es die richtige Entscheidung? Lzzy hat ihn bei allem eingebunden. Jetzt macht er es nahezu alleine, ist das DER Weg, sie zu schützen? Es fühlt sich falsch an. "Ich kann sie nicht hintergehen. Das könnte ich mir nie verzeihen, sie mir wahrscheinlich auch nicht", sagt er laut. Er nimmt das Handy zur Hand.

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23:44 - Ein Handy vibriert. Einmal. Zweimal. "Ich bin ja schon wach...", gähnt Lzzy und wühlt die Decke zur Seite. Sie greift zum Handy.

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2 Anrufe in Abwesenheit

2 neue Nachrichten

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Sie entsperrt das Handy, zwei Anrufe, einmal Jay und Ellie.

Lzzy öffnet die erste Nachricht, sie ist von Jay.

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J: Tut mir leid, dass ich so spät noch anrufe, ich fürchte, du schläfst schon. Aber ich muss dir schreiben. Ellie hat eine Idee, wie wir etwas in Erfahrung bringen könnten. Sie sagt, wir würden dich damit schützen, wenn du nichts davon weißt. Aber ich kann das nicht, es fühlt sich falsch an! Ich bin auf dem Weg zu einer Kreuzung, um einen Dämon zu rufen. Ich will das aber nicht ohne dich machen. Bitte melde dich.
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Lzzy ruft ihn zurück. Doch er scheint keinen Empfang zu haben. Sie springt aus dem Bett, ohne zu antworten. Wirft sich den Mantel über und rennt barfuß zum Auto. Mit quietschenden Reifen fährt sie davon. Sie drückt während der Fahrt ihr Handy in die Fahrzeughalterung. Dann liest sie, als sie an einer Ampel hinter anderen Autos warten muss, die andere Nachricht. Sogar Ellie hat geschrieben.

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E: Lzzy ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe Jay zu einem Kreuzungsdämon geschickt. Ich dachte, ich müsste dich beschützen und habe dir nichts gesagt. Das war ein Fehler.
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Wutentbrannt schreit Lzzy die Autos vor ihr an, da auch Ellie nicht ans Handy geht. -Der Nutzer ist vorübergehend nicht erreichbar-, spricht eine mechanische Stimme. Doch es geht noch immer nicht voran und sie starrt weiterhin in die Rücklichter der anderen Autos. Dann aktiviert sie die Spracheingabe und diktiert dem Handy, was es schreiben soll.

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L: Schieb deinen Arsch nach draußen. Ich bin in zwei Minuten bei dir, WENN DIE TYPEN HIER LERNEN, WIE MAN AUTO FÄHRT. Dann dirigierst du mich zu der Kreuzung. Gnade dir Gott, wenn wir zu spät sind!
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Sie ist tatsächlich zwei Minuten später bei Ellie. Sie wartet bereits an der Straße und steigt ein. Dann drückt Lzzy bereits aufs Gas. "Die Kreuzung, mit Schafsgarbe, an die ich denke?" Ellie sieht sie an und nickt nur. Sie weiß, dass sie Mist gebaut hat. Lzzy würdigt ihr nicht eines Blickes.

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23:59 - Jay sieht auf die Uhr. "Ich hoffe, Lzzy hat die Nachricht bekommen." Er steht, mit der Box in der Hand, in der Mitte der Kreuzung. Hier stehen keine Laternen, nur das Mondlicht erhellt die Nacht. Eine leichte Staubschicht vom Sand und Schotter der Straße schwebt wie Nebel durch die Dunkelheit. Wie ein Schatten legt sie sich langsam nieder.

0:00 - "Jetzt oder nie!" Er sieht sich nochmal um, ist Lzzy irgendwo zu sehen? Was soll er jetzt machen? Mit zusammengebissenen Zähnen beugt sich runter und gräbt mit den Händen. Es dauert nicht lange und er kann die Box hineinlegen. Er schiebt es wieder zu und glättet den Boden.

Es ist nichts zu sehen. Er schaut sich um, nur in weiter Ferne sind ein paar Autos zu hören. Die Uhr am Handgelenk zeigt 0:00. Komisch. Er schaut wieder hoch, da erklingt eine helle Stimme hinter ihm. "Hmm, das ist lange her, beinahe zwei Jahre.... Erschrocken dreht er sich um. Vor ihm steht eine junge Frau, sie hat lange schwarze Haare und trägt enge, schwarze Lederhose. Abgerundet wird ihr Outfit von einem Top mit tiefem Ausschnitt und einem langen Mantel. Sie sieht ihn mit komplett schwarzen Augen an. "James, James, James...", sie lächelt ihn an, "...normalerweise ist das hier keine Gruppenveranstaltung!" Jay weiß nicht, was er dazu sagen soll, "Ähm..."

Doch dann wird Jay bewusst, was sie damit meint. Eine riesige Staubwolke kündigt sie bereits an. Lzzy fährt, nein rast, mit ihrem Auto auf die Kreuzung zu. Der sie mit einer Vollbremsung entgegenrutscht, der Nachteil auf Schotterstraßen. Sofort steigen sie aus und rennen beinahe auf die beiden zu. Jay ist erleichtert und atmet tief durch. Er ist froh, dass seine Nachricht Lzzy scheinbar rechtzeitig erreicht hat. Der Dämon legt den Kopf schief und beobachtet das Schauspiel. Jays Erleichterung schwindet schnell, als er sieht, was er angerichtet hat. Lzzy stampft am Dämon vorbei, sie beachtet sie nicht mal. Sie geht direkt auf Jay zu, er hat sie noch nie so wütend gesehen. "Geht es euch eigentlich noch gut? Wie könnt ihr das hier machen, ohne mich? Ich hab euch vertraut!", sie steht direkt vor Jay. "Lzzy, ich weiß, dass das falsch war. Deswegen habe ich dir geschrieben und angerufen!". "...und doch bist du hier!", sie sieht ihn vor Wut schäumend an. Da mischt Ellie sich ein: "Er kann nichts dafür, ich habe ihn dazu gedrängt. Gerade ich hätte es besser wissen müssen!". Doch Lzzy dreht sich nicht zu ihr, sie hält nur die Finger hoch, "Zu dir komme ich später!" Sie sieht Jay in die Augen, aus ihrer Wut ist Enttäuschung geworden. Doch noch bevor sie etwas sagen kann, nimmt er sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr: "Ich weiß, ich hätte nicht herfahren sollen. Ich hätte Ellie widersprechen sollen. Deswegen habe ich dir geschrieben, das wurde mir leider zu spät klar." Sie steht vor ihm, die Arme Richtung Boden gestreckt und die Hände zu Fäusten geballt. Jay spricht dann noch leiser zu ihr: "Ich habe noch nichts mit dem Dämon besprochen; sie ist gerade erst erschienen. Ich hätte NIEMALS einen Deal abgeschlossen, wenn du nicht dabei bist! Das kann und werde ich dir nie antun!" Dann werden ihre Arme locker, langsam hebt sie diese und legt sie auf Jays Rücken. "Es tut mir leid!", er weicht zurück und sieht ihr tief in die Augen, "Ich kann das hier nicht ohne dich tun!", dann küsst er sie.

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Es ist zu hören, wie zwei Hände ineinander klatschen. Einmal. Zweimal. Dreimal. Lzzy und Jay lösen sich voneinander und drehen sich in Richtung des Klatschens. Ellie schließt zu beiden auf. Der Dämon steht vor ihnen und hält noch beide Hände ineinander. "Seid ihr fertig?" Sie sieht von Lzzy zu Ellie. "Ich mag keine Hexen!", da hebt sie eine Hand und dreht sie zur Seite. Im nächsten Moment wird Ellie zehn Meter zur Seite geschleudert. Bis sie gegen einen Baum knallt und regungslos liegen bleibt. Erschrocken sehen sie ihr hinterher. "Habe ich jetzt eure Aufmerksamkeit?", fragt sie dann.

Lzzy und Jay stehen vor dem Kreuzungsdämon. Ja, jetzt hat er ihre Aufmerksamkeit. "Ich bewundere eure Soap-Vorführung, aber ihr habt mich gerufen. In letzter Zeit traut sich das kaum einer, bis James mich gerufen hat!" Ihre schwarzen Augen sehen zu Jay: "So sehr ich dieses Schauspiel auch genossen habe, wir sind hier, um einen Deal zu schließen. Also was kann ich für euch tun?" Jay sieht zuerst zu Lzzy, bevor er mit dem Dämon spricht: "Wir brauchen Informationen über Agash!" "...und ihr glaubt, die bekommt ihr einfach so?" Da bemerken sie, dass sie sich einen Plan gebraucht hätten. "...oder erwartet ihr, dass ich euch einfach so einen Wunsch erfülle? Da muss ich euch enttäuschen, wir sind hier nicht bei Disney!" "Äh, ja, das ist uns auch gerade aufgefallen! Aber wir brauchen Informationen, Agash sucht noch zwei Opfer. Ich bin sicher, dass du davon weißt!", Lzzy greift Jay am Arm, er soll vorsichtig sein. "Nun, ich bin informiert. Ich könnte euch den Namen geben, den Rest müsst ihr dann selbst herausfinden." "Aber nichts ist umsonst, richtig?", da lacht der Dämon. "James, das sollte dir längst klar sein." "Klar, äh... Dämon!" "Vanth ist mein Name!", sie streckt die rechte Hand aus und eine Fackel erscheint. Lzzy weiß sofort, wer vor ihr steht: "Sie ist als Begleiterin des Totengottes unterwegs, um den Übergang ins Jenseits zu erleichtern!" "Nebenberuflich Kreuzungsdämon!", lacht sie. "Das heißt aber auch, dass wir dich wiedersehen, sollten wir einen Deal schließen!". "Nein. Nicht ihr, nur du!" Die Antwort beruhigt Jay nicht unbedingt!

"Du hast mich gerufen. Ich kann dir einen Wunsch erfüllen, was auch immer es ist. Doch dafür will ich etwas von dir." Jay sieht sie an, "Ja, meine Seele!" "Natürlich, aber du lebst ja weiter, es ist ja nicht gleich dein Todesurteil!" "Für meine Gefühle schon", entgegnet er. "Außerdem könnte ich dir ja ein paar Jahre herausschlagen. Vielleicht so fünf oder zehn!" Lzzy zwickt ihn in die Seite, "Du könntest mir auch einfach den Namen des Opfers verraten!" "Sicher, aber was hätte ich davon und wo bleibt das der Spaß?" Lzzy zieht den Mund kraus, "Du hast eine komische Ansicht, was Spaß betrifft!". "Also willst du einen Namen von mir? Ich kann ihn dir gehen, sagen wir für 10 Jahre!", sie tritt näher an Jay heran. "Das heißt, in 10 Jahren holst du dir meine Seele, die dann in die Hölle fährt!" Sie lächelt ihn an, "Wenn du es so ausdrücken willst..." Inzwischen steht sie direkt vor Jay, "Also?" Da zieht Lzzy ihn zurück, "Nein, kein Deal!" Vanth tritt zwei Schritte zurück, "Eure Entscheidung!". Doch sie lächelt weiterhin, "...aber ich denke, wir werden uns wiedersehen." Dann zwinkert sie Lzzy an und dreht sich weg. Die beiden sehen sich an, doch Vanth dreht sich noch einmal um, "Ahhh, ich will mal nicht so sein. Vielleicht solltet ihr auf die morgige Tageszeitung achten. Wie heißt es noch?", Lzzy und Jay sehen sie fragend an, "Achtet auf Neider! Nach dem Satz ist sie genauso schnell verschwunden, wie sie erschien!

"Scheiße Ellie!", ruft Lzzy nur und rennt zu Ellie. Sie liegt noch immer regungslos am Baum. Lzzy berührt vorsichtig ihren Kopf, "Ellie, bist du noch da? Alles in Ordnung?" Jay folgt ihr und sieht, wie Ellie mit den Augen blinzelt. Sie stöhnt einmal kurz auf. "Ellie, Gott sei Dank!" Sie verzieht schmerzverzerrt ihr Gesicht, "Na, ich denke, das habe ich verdient!" Da will Lzzy ihr gerade gegen die Schulter schlagen, lässt es dann aber. "Lzzy tut mir leid. Ich hätte es besser wissen sollen!" Sie versucht langsam aufzustehen, das klappt nur unter großen Schmerzen. Jay stützt sie und legt ihren Arm um seine Schulter.

Humpelnd gehen sie zu seinem Auto und setzen sie vorsichtig auf den Beifahrersitz. Als sich Lzzy zu ihrem Auto begibt, bleibt sie an Jays Fahrertür stehen. Als er zu ihr geht, bleibt er vor Lzzy stehen. Ohne Vorwarnung schlägt sie ihm, mit voller Wucht, gegen die Schulter. "Ahhhh", schreit er. "Mach das nie wieder!", sie sieht eindringlich in seine Augen, sie verharren ein paar Sekunden, dann nimmt ihn in den Arm.

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Als sie bei Ellie ankommen, stützen sie sie zu zweit. Sie legt ihre Arme um ihre Schultern und sie humpeln ins Haus. Bis sie das Badezimmer erreichen, stellt Ellie sich an das Waschbecken. Lzzy läuft noch immer barfuß um sie herum. Jay bleibt in der Tür stehen, als sie versucht, Ellie ihren Mantel anzunehmen. "Scheiße, du blutest ja.", Lzzy sieht erschrocken auf ihr helles Kleid. Es klebt an ihrem Rücken, bis zur Hüfte, und ist komplett mit Blut getränkt. "Soll ich einen Arzt rufen?", fragt Jay erschrocken. "Du gehst erst mal raus, aus dem Bad." Lzzy drückt ihn zurück auf den Flur und schließt die Tür.

Langsam zieht sie ihr Kleid zurück, Ellie verzieht das Gesicht. "Wir müssen es ausziehen." Ellie nickt und öffnet die seitliche Knopfleiste. Als das geschafft ist, hilft sie ihr, das Kleid vorsichtig über ihren Kopf zu ziehen. "Oh Mist. Du hast da einen riesigen Schnitt, ist aber nicht sehr tief. Schätze, da hast du Glück gehabt." "Ich hab es auch verdient, schätze ich!" Doch Lzzy antwortet nicht. Sie kann ruhig spüren, dass sie sie beinahe ins Verderben gestürzt hat." Dann greift sie in den Schrank neben dem Badezimmer. "Du weißt noch, wo alles steht, ja?" Doch Lzzy bleibt noch immer stumm. Sie lässt Wasser ins Waschbecken und weicht ein Tuch ein. Dann säubert sie die Wunde, während Ellie ein paar mal aufschreit. Dann tupft sie es vorsichtig ab und holt einen Verband aus dem Schrank. Sie verarztet Ellie sorgsam, als ob sie es schon hundert Mal gemacht hätte. Den Verband wickelt sie um ihre Hüfte und Rücken. Auch wenn Ellie versucht, sich nichts anmerken zu lassen, sieht Lzzy welche Schmerzen sie hat. Sie steht noch immer vor dem Waschbecken und hält es mit beiden Händen fest. Erst jetzt, als die Blutung gestoppt ist, begutachtet Lzzy sie von oben bis unten. Wie sie da im Slip und BH vor dem Spiegel steht. Auch wenn sie dunklere Haut hat, bemerkt Lzzy erst jetzt, dass Rücken, Beine und Schultern teilweise komplett blau sind. Sie kann nur erahnen, was sie sich alles geprellt hat. Lzzy streicht vorsichtig über diese Stellen, da dreht Ellie sich um. "Lzzy, ich verdiene das hier. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat." Sie greift nach ihrer Hand und umschließt sie mit ihren beiden Händen. Dann drückt sie die Hand auf ihre Brust, auf ihr Herz. Lzzy kann ihren Herzschlag spüren. "Ich weiß, dass ich erneut viel kaputt gemacht habe. Das ist meine Strafe dafür, bitte verzeih mir!" Lzzy seht ihr in die Augen, "Hast du alles, kannst du dich versorgen?" Ellie bleibt regungslos stehen, sie versteht, warum sie nicht auf ihre Frage antwortet. Eine Träne läuft ihre Wange hinunter, sie nickt dann nur. "Gut, ich habe mir sagen lassen, wenn man eine Hexe als Freundin hat, soll man vorsichtig sein! Ich denke, heute hättest du in nahezu allen Belangen vorsichtiger sein sollen." Ellie wischt sich die Tränen weg. "...und jetzt zieh dir was an. Sonst denkt Jay noch, er steht mitten in einem Porno!" Da muss Ellie lachen. Sie deutet neben die Tür, da hängt ein Bademantel. Lzzy hilft ihr hinein und sie öffnen die Tür.

"Alles in Ordnung?", fragt Jay nur besorgt. "Ich bin eine Hexe, ich werde mir eine Tinktur zusammenmischen, dann bin ich morgen wieder fit!" "Ach, ist das so?", er sieht sie mit zur Seite gelegten Kopf an. "Alles gut. Das habe ich mir oder uns selbst eingebrockt. -Karma is a bitch-!" Jay lacht: "Ja gut, manchmal ist da was dran."

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Kurze Zeit später fahren sie los, sie müssen Ellie Heim bringen. Doch was hat der Dämon gemeint, warum sollen sie in die Tageszeitung schauen. Und warum der 'Achtet auf Neider' - Spruch? Es wird ein interessanter morgiger Tag...

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