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33. House Of The Rising Sun

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Sie erreichen Lzzys Wohnung kurze Zeit später. Jay hilft ihr beim Aussteigen. "Gibst du mir deinen Schlüssel?", fragt er. Sie schaut ihn komisch an. "Du kannst dich knapp bewegen, ich will nur aufschließen. Du solltest dich nicht so viel drehen oder ducken!" "Ist ja gut!", antwortet sie und kramt in ihrer Hosentasche. Dann hält sie Jay den Schlüssel hin. Als er den greifen will, zieht sie ihn zurück, "Bilde dir bloß nichts darauf ein!" Dann drückt sie den Schlüssel in die Hand. Jay lächelt und schließt die Tür auf.

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Als sie die Wohnung betreten, deutet Lzzy ins Bad, "Ich muss mich umziehen!" Also gehen sie Arm, in Arm ins Bad. Sie stellt sich vor den Spiegel und sieht zu Jay: "Du kannst jetzt rausgehen!" "Bist du sicher?", es sieht sie voller Sorge an. "Jaha, ich schaffe das schon!", sie sieht ihm tief in die Augen. "Okay, aber ich mache die Tür nur ran, bin direkt dahinter", er sieht sie ernst an. "Ja, mach das, wenn dich das beruhigt." Jay tritt zurück und stellt sich hinter die Tür, er kann sie durch den Spalt sehen. Falls sie umkippen sollte, ist er sofort da. Sie sieht ihn im Spiegel und schaut ihn an, "Bilde dir nichts darauf ein. Du siehst nur meinen Rücken, falls ich umkippen sollte. Aber das wird nicht passieren!" "Das hoffe ich auch, aber falls doch, bin ich da", antwortet es, doch sie schüttelt den Kopf und schaut sich dann im Spiegel an.

Die Schmerzen kommen tatsächlich aus dem unteren Rückenbereich. "Scheiße, tut das weh", dachte sie, als sie sich streckt, um den Pullover auszuziehen. Jay geht erschrocken näher an die Tür, als er hört, wie sehr sie schimpft. Es schmerzt sie sehr, als sie den Pullover über den Kopf zieht. "Alles gut, ich schaff' das!", sagt sie dann und zieht den Pullover über den Kopf. Jetzt kann Jay sehen, was ihr solche Schmerzen bereitet: "Lzzy, du musst zum Arzt!" "Einen Scheiß muss ich!", schreit sie schon fast. "Dein ganzer Rücken ist blau, nein fast schon lila!", stellt er fest. Sie dreht sich zur Seite, dass auch sie sehen kann, was er meint. Etwas erschrocken sieht sie, dass er recht hat. Doch dann hat Jay die Nase voll und geht ins Bad. Erschrocken hält sich Lzzy den Pulli vor die Brust. "Lzzy, ich will dir nicht zu nahe treten, aber das ist eine heftige Prellung. Ich hoffe, dass da nichts gebrochen ist." "Ach, quatsch. Das ist nur etwas blau geworden. Das ist morgen wieder weg!". Jay war da nicht von überzeugt und sah sie böse an. "Was denn? Da wird schon nichts gebrochen sein!", sagt sie.

Jay legt den Kopf schief, sie bemerkt seine Skepsis. "Also gut. Willst du auf Nummer sicher gehen?", fragt sie dann und sieht zu ihm. "Dann taste meine Rippen ab, sollte da was gebrochen sein, geh' ich an die Decke." "Bist du dir da sicher? Ich bin kein Arzt!", fragt er. "Nun mach schon." Vorsichtig tastet er ihre hinteren Rippenbögen ab. "Tut das weh?", fragt er. "Nicht mehr, als es das eh schon tut", stellt sie fest. Jay geht nach und nach alle hinteren Rippenbögen durch. Er war sich nicht sicher, ob sie den Schmerz unterdrückt. Oder ob es wirklich 'nur' geprellt ist. Doch er beließ es dabei und ging zurück ins Wohnzimmer. Während sich Lzzy, was Bequemeres anzieht.

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Jay setzt sich auf die Couch und wartet auf Lzzy...

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