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17. Home

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Es beginnt dunkel zu werden und sie haben gerade ihre Cola ausgetrunken. "Nimmst du mich mit?", fragt Lzzy. Jay, der noch am Auto gelehnt steht, wirkt überrascht, "Ich soll dich nach Hause fahren?", fragt er nach. "Ja, ich hab meinen Wagen nach nebenan gebracht.", sie deutet auf die Kfz-Werkstatt gegenüber. "Ha!", lacht Jay, "Mitunter ist es von Vorteil, im Gewerbegebiet zu arbeiten. Ist der TÜV fällig?" "War schon darüber, wurde Zeit!" Er lacht erneut, "Klar, steig ein."

Als er losfährt, zückt Lzzy ihr Handy und bestellt eine Pizza für später. "Was hast du vor?", fragt Jay. "Na, ich muss meinen Partner doch einführen." Jays Augen werden immer größer. Da merkt Lzzy erst, dass man das auch anders verstehen konnte. Sie wird rot und versucht das richtigzustellen: "In den Plan! Ich muss dich in den Plan einfüh... einweihen!". "Ja, nee, is kla." "Du bist so...", doch dann muss auch sie lachen.

Als sie bei ihr ankommen, sieht Jay, dass sie schon recht viel geplant haben. Auf dem Couchtisch liegt der Gebäude-Plan des Auktionshauses. "Ich seh schon, du willst auf Nummer sicher gehen.", stellt er fest. "Du weißt, ich bin gerne vorbereitet!", sagt sie, als sie die Haustür schließt. Als sie sich umdreht, sitzt Jay bereits auf der Couch und beugt sich über den Tisch. Lzzy setzt sich zu ihm. Deutet mit den Fingern auf die linke Seite des Gebäudes. "Da ist der Eingang, dort werden die Gäste empfangen.", dann geht sie mit dem Finger um das Gebäude herum. "Da hinten ist der Parkplatz, dort ist ein Kellerfenster, da werden die beiden einsteigen." "Ist das nicht gesichert?", frag Jay. "Laut Kalli, ist das nicht alarmgesichert, aber es gibt einen Haken", gibt sie zu bedenken. "Der da wäre?" "Es ist von innen vergittert. Man kann es von innen öffnen, das ist unser Auftrag!". "Ah, aber wie sollen wir das machen?", fragt er nach, "Wir werden als Gäste ja kaum in den Keller gehen dürfen." "Stimmt, das werde ich machen, während du für eine Ablenkung sorgst!" Jay sieht sie an, "...und wie mache ich das?" "Wir werden sehen, das können wir spontan entscheiden." "Na, du bist aber optimistisch", stellt Jay fest.

Dann klingelt es an der Tür. "Oh, ich glaube, die Pizza ist da", rief Lzzy. Sie sollte recht behalten, doch Jay war schneller an der Tür und nahm die Pizza in Empfang. Er zahlte und gab etwas Trinkgeld. Dann verabschiedet er den Fahrer und dreht sich zu Lzzy. "Familienpizza? Echt jetzt?", lacht er beinahe. "Ja, nun, dann sind die Stücke größer!" "Auch wieder wahr!", stellt er dann fest. Er setzt sich zu ihr, während sie den Tisch freiräumt und den Gebäude-Plan zusammenfaltet. Dann macht sie den Fernseher an, sie sucht bei diversen Streaming-Anbietern, bis sie das passende gefunden hat. Nach kurzer Zeit lief der Titel über den Schirm. "The Lost Boys?", fragt Jay, "Achtziger Vampire?" "Ich dachte, das passt irgendwie?", entgegnet Lzzy. Jay grinst nur ein wenig und nimmt sich ein Stück Pizza. Die beiden schauen den Film und machen es sich auf der Couch bequem.

Nach ein paar Stücken Pizza kommt Jay etwas in den Sinn: "Was ziehe ich als reicher Kunst-Sammler eigentlich an?" "Na ja, es sollte schon elegant sein. Anzug, Krawatte, das Schickste, das du hast", sagt sie schließlich, als sie von der Pizza abbeißt. "Ich bin zumindest sehr gespannt.", sie dreht sich zu Jay und zwinkert ihn an. "Ah...", sagt er nur und schaut wieder zum Fernseher.

Den ganzen Abend gehen sie den Plan durch, welche Wege sie gehen können, war zu beachten ist. Jay hatte viele Fragen, die Lzzy im bereitwillig beantwortete. Schließlich fühlten sie sich recht gut vorbereitet und waren bereit für den morgigen Abend.

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"Hast du alles beisammen?", fragt Kalli. "Klar, wir sind startklar", entgegnet Nate. "Hast du die Parkplatzuniformen auch ein paar Nummern größer?", fragt Kalli. "Was denkst du?", Nate sieht in vorwurfsvoll an, "Ich weiß, dass wir noch die Anzüge da unter anziehen müssen. Wie sollen wir uns sonst unter die Gäste mischen?". Kalli streckt den Daumen hoch, "Ja, dann kann es morgen los gehen. Ich muss zugeben, irgendwie freue ich mich schon darauf!" "Das habe ich mir bereits gedacht!" "Also die Harpe aus der griechischen Mythologie?", fragt Kalli. "Jip!" "Du weißt, was das Ding Wert ist, ja?", fragt Kalli nochmal. "Klar weiß ich das." Kalli sieht ihn an, "Damit hätten wir ausgesorgt!" "Ich habe mein Wort gegeben! Das ist unumstößlich, ich schulde ihr mehr als sonst jemandem. Das bin ich ihr schuldig!".

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