Hallihallo. Also das ist wieder mal eine etwas Traurige Story. TW Tod. Ich hoffe sie gefällt euch.
D/N=Dein Name
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Ich sitze vor Sams Krankenbett und halte seine Hand. Die ganze zeit Starre ich auf die Monitore und hoffe das er aufsteht. Seid über 1 Monat sitze ich jeden Tag an diesem Fleck und halte seine Hand. Ich warte darauf das er endlich aufsteht. Doch von Tag zu Tag wo er es nicht tut wird mir klar das sein Zustand immer schlechter wird.

Meine Augen hörten irgendwann auf sich mit Tränen zu füllen und wie von alleine ging ich jeden Tag in dieses Krankenhaus. Mir tut jeder Muskel weh doch ich will nicht schlafen. Denn wenn ich es tue sehe ich immer wieder die selben Bilder.

Wie Sam bewusstlos im Auto liegt. Über all ist Blut. In meinem Bein steckte eine Metall Stange die ich nicht einmal spürte. Die Rettung Kräfte die uns halfen. Der Mann der in unserer Windschutzscheibe hing. Ich schrie auf. Immer und immer wieder auf neue.

Nachdem die Ärzte meinten ich könnte gehen blieb ich dennoch da. Ich wollte Sam nicht verlassen. Ich wollte da sein wenn er aufwacht und auch wenn er stirbt. Er sollte nicht alleine Sterben.

"D/N Winchester?" kam es aufeinmal von der Zuständigen Ärzten woraufhin ich nickte. Sie setzte sich gleich gegenüber von mir und hatte einen Stapel Blätter dabei. Ich wusste was folg. Es war das Gespräch wo sie mich fragen ob sie die Maschinen Abstellen sollen und was dann mit ihm Passiert. Ich wusste das es irgendwann kommt.

"Wenn sie das wirklich wollen dann unterschreiben sie bitte hier..." sie gab mir einen Stift und zeigte dann auf das Feld. Ich sah zu Sam. Und dann unterschrieb ich. Sie nahm alles wieder an sich "Ich schicke eine Schwester rein" und dann ging sie.

Weiterhin hielt ich seine Hand und manchmal strich ich über seine Wange. Bis die Schwester kam. "Sind sie bereit?" fragte sie mich woraufhin ich nickte. Eigentlich war ich es nicht aber es ist das beste. Er wird endlich erlöst und kann in denn Himmel zu seinem Bruder und unserem kleinen Engel.

Sie lief zu denn Maschinen und machte eine Nach der anderen raus. Zudem entfernte sie alle Schläuche und er sah wieder aus wie mein Sam. Nur etwas Blasser. Ich strich seine Haare aus dem Gesicht und küsste seine Hand.

"Ich bin bei dir" flüsterte ich als die letzte Maschine abgestellt wurde und ein Piepen ertönte. Er ist endgültig gegangen. Und das für immer auch wenn er versprochen hatte zu bleiben. Aber er ist bei Dean und bei unserem kleinen Engel....

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Ende...Ich wünsche euch einen Schönen Abend noch und ich hab euch ganz dolle lieb. Und ein großes Beileid an jeden der schonmal eine Geliebte Person verloren hat