3. Jordan und Katharina Raven
Zu Hause bei den Ravens sind gerade nur Katharina und ihr Sohn Jordan da. Er sitzt am Frühstückstisch, er isst und schaut nach vorne. Im Hintergrund sucht seine Mutter den Schüssel und schmickt sich nebenbei, denn sie hat es eilig.
"Jordan, vergiss nicht, die Katzen zu füttern, ja Schatz ?" fragt Katharina, während sie sich Make up aufträgt. Darauf antwortete Jordan mit ein kurzen "Ja, Mom." "Kannst du Michi erinnern, sie soll noch Brot und Milch kaufen, ja Schatz ?" fragt Katharina, während sie sich Wimperntuche auf ihre Augen Wimpern aufträgt."Ja, Mom." antwortet Jordan seiner Mutter.
"Weißt du wo ich den Schlüssel hingelegt habe, er war hier doch irgendwo?" fragt Katharina suchend und gibt Jordan beiläufig einen Wangenkuß. "Und Sitz gerade, Junge!" befield sie ihn und schminkt sich ihre Lieder. Darauf antwortet Jordan mit ein "Ja, Mom."
Seine Mutter Katharina fragt ihn "Und was neues in der Schule?" und schminkt konzentriert Rouch auf ihren Wangen. "Nein, Mom." antwortete Jordan seiner Mutter und fühlt sich unwoll bei den Thema Schule. "Das ist aber schön." sagt Katharina, weil sie ihren Sohn nicht zugehört hat. Jordan merkt das seine Mutter ihn nicht zugehört hat und sagt zur ihr "Mom, ich habe Nein gesagt."
Seine Mutter sagt während sie ihren Schlüssel sucht "Ich habe ihn doch hier hin gelegt?" Und fragt ihn. "Was hast du gesagt, Schatz?" Jordan fängt an zu sagen "Ich habe gesagt, ach, vergiss es..." und unterbricht sich selbst. "Das ist aber schön, mein Schatz." sagt sie ihn und hat ihn wieder nicht zugehört.
Aus Wut das seine Mutter ihn nicht wie sein Vater zuhört sagt er aufgebracht "Ich habe gesagt, das ich mich heute sinnlos betrinken und später die Schule anbrennen." Katharina sagt empört. "Jordan! Du brennst nicht die Schule an! Hast du mich verstanden?!" "Ach, Mom..." sagt Jordan traurig. "Was ist mit dir? Hay, Kopf hoch!" sagt Katharina um ihren Sohn aufzumundern.
"Wann kommt Vater wieder?" fragt Jordan seiner Mutter und bei den Wort "Vater" bilden sich Tränen in seinen Augen. "Nicht mehr lange, Jordan antwortet Katharina kurz.
"Das sagst du jedes Mal! Du lügst! Er kommt nicht wieder! Nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist er nämlich tot!" sagt Jordan wütend zu seiner Mutter, weil er sich belogen fühlt und die Lüge das sein Vater lebt nicht gerade besser wahr. "Schatz, das darfst du niemals auch nur denken." sagt sie ihn enttäuscht. "Er ist verschwunden, aber er kommt wieder." sagt sie ihn sanft. "Ich weiß das!" sagt sie mit Nachdruck. "Vertrau mir!" sagt sie ihn bestimmend. "Hay!" sagt sie ihn laut. "Vertraust du mir?" fragt Katharina ihn sanft. "Ich vertraue dir" sagt zögernd Jordan. "Genau das will ich dir auch geraten haben." sagt ironisch Katharina seine Mutter.
"Ich muss los." sagt sie bestimmend. "Ich liebe dich." sagt sie liebevoll und streichelt sein Haar.
"Denk an die Dinge von vorhin und Sitz gerade da!" befild sie ihn. "Ich muss schnell in die Bibliothek." sagt sie und geht aus der Wohnung durch die Haustür raus.
Zehn Minuten später reist das Handyklingeln Jordan aus seinen Gedanken. Jordan und Michi Raven gehen an ihre Handys. Die anderen Rächerinnen mischen sich unter die Leute und verhalten sich wie Teenager, das heißst sie reden über Musik, Mode und so weiter.
"Michi?" fragt Jordan irritiert. "Jordan?" fragt Michi genau so irritiert. "Was gibt es?" fragt Jordan gut gelaunt. "Das wollte ich dich fragen!" sagt Michi irritiert. "Du hast mich doch angerufen!" meint Michi zögerlich. "Nein, du hast mich angerufen. Mein Handy hat gerade geklingelt!" sagt Jordan bestimmend. "Meines auch. Du hast mich angerufen!" meint Michi bestimmend. "Komisch ! Das kann doch gar nicht sein" sagt Jordan und zieht verwirrt die Augenbrauen hoch.
"Irgendwas seltsames geht hier vor, findest du nicht auch ?" fragt leise Jordan Michi. In Hintergrund läuft Marcus Raven vorbei. Er lächelt kurz und geht wieder. "Hast du wieder schlecht geträumt, Bruderherz ?" fragt Michi Jordan mit besorgter Mine. "Ich weiß nicht. Ich habe von Vater geträumt." antwortet Jordan Michi abwesend zu. Er steht auf und läuft ein wenig ziellos durch die Wohnung. Dann bleibt er vor einem Superhelden - Poster stehen.
"Mensch Jordan, der kommt nicht zurück, der ist tot, oder so was ähnliches." versucht Michi krampfhaft zu erklären. "Kannst du das nicht einfach akzeptieren ?" bittet Michi ihren Bruder mit einer hohen Stimme. "Ich weiß es doch Michi. Meine Vernunft sagt mir ja das gleiche." meint Jordan mit leiser und trauriger Tonlage. "Aber meine Intuition ... mein Herz ..." sagt Jordan und wird von seiner Schwester unterbrochen, indem sie sagt: "... das klopft und das heißt, dass du lebendig bist, Jordan." erinnert sie ihn. Und haut raus:"Du bist jung und du bist klug." Jordan seufzt, denn diese Aussage war und wird immer wieder typisch für seine große Schwester sein.
"Warum hast du keine Freunde ?" fragt Michi einen augenrollenden Jordan.
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Das Kapitel geht noch weiter !
Hey ihr einzigartigen Superhelden, wenn euch Rechtschreibfehler aufgefallen sind sagt bitte bescheid ! Auch nehme ich Kritik an und versuche sie umzusetzen !
LG eure Lika
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