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Ein stöhnendes Wrack

Hello,

das ist das letzte Kapitel, morgen kommt noch der Epilog :3

Danke an alle die das hier gelesen haben, die Story liegt mir wirklich am Herzen. Danke für eure ganzen lieben Kommentaren🥺❤

Oh ehm es gibt ne kleine Sexszene am Ende, also ist hier ne offizielle Warnung falls es Jemand nicht lesen will👀

All the love ~ L xx

《♡》

"Logan, wenn ich die da durchstecke, komme ich nie wieder raus und muss leider für immer auf deinem Balkon leben. Es gibt Menschen, die haben ein bisschen was auf den Hüften im Gegensatz zu dir."

Schmunzelnd sehe ich zu ihm hoch. Meine Beine habe ich wieder zwischen den Geländerstäben durchgesteckt und genieße die Schwerelosigkeit, die ich dadurch fühle. Lässig lehne ich mit meinem Oberkörper nach hinten und stütze mich mit meinen Händen ab. Kyle steht neben mir und betrachtet mich kritisch. Er hält die Decke in der Hand, die ich vorhin mit rausgenommen habe.

"Du kannst dich auch einfach im Schneidersitzt neben mich setzen" ,sage ich, was Kyle dann schließlich auch tut.

"Du Fuchs! Das mir das selbst nicht eingefallen ist." Lachend schüttelt er den Kopf über seine eigene Dummheit. Ich nehme ihm die Decke ab und lege sie um uns. Kyle rutscht dadurch näher zu mir und lehnt sich seitlich gegen mich. Seinen Kopf legt er auf meiner Schulter ab.

"Logan?" ,fragt er nach einer Ewigkeit, in der wir einfach nur unsere Zweisamkeit genossen haben.

"Mhm?"

"Warum warst du eigentlich auf der Party? Du sahst nicht wirklich glücklich aus."

"Ich bin auch eigentlich nicht so ein Fan von Partys. Jedenfalls von so großen. Ich hab es lieber klein und gemütlich. Louis hat sich nicht allein getraut. Er wurde von seinem Crush eingeladen und ich bin eigentlich nur mit, damit ich ihn später sicher nach Hause bringen kann. Louis tendiert dazu viel zu trinken, wenn er nervös ist. Nachdem du dich neben mich gesetzt hast, hat er mir im übrigen geschrieben, dass er mit zu Harry geht, weshalb ich auch keinen Sinn mehr darin gesehen habe, noch länger dort zu bleiben" ,erkläre ich ihm. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es so eine gute Idee war einen betrunkenen Louis bei Harry zu lassen. Er wird etwas dummes tun.

"Aw du bist ein guter bester Freund. Louis kann sich glücklich schätzen, dass du nur mitgekommen bist, um auf ihn aufzupassen."

"Naja, ich hab schließlich nicht viele Leute, die mich aushalten können, da muss ich eben die wenigen beschützen, die mich mögen" ,antworte ich scherzend und sehe zu Kyle. Er verdreht mit einem Lächeln seine Augen, bevor er meinen Blick erwidert. "Das war ein Kompliment du Handtuch." Kyle schlägt mir spielerisch auf meinen Oberschenkel, weshalb ich auflachen muss.

"Handtuch?" ,frage ich und lege meinen Kopf schief.

"Ist 'n anderes Wort für Lauch. Hast du das noch nie gehört? Ich finde das klingt süßer als Lauch. Vermutlich weil ich mir dann immer so ein pinkes, flauschiges Handtuch vorstelle" ,meint er schulterzuckend, bevor er mich wieder breit angrinst.

"Ich bin gar kein Handtuch" ,widerspreche ich sofort. Kyle zieht allerdings nur seine Augenbrauen hoch und sieht zu meinen Oberschenkel, die ohne Problem zwischen die Eisenstangen passen. "Uhm Honey, du bist definitiv ein Handtuch, aber ich meinte das überhaupt nicht negativ. Ich finde dich wirklich sexy- es sei denn du hast ne Essstörung, weil uhm also dann wärst du trotzdem sexy, aber das wär ja nicht gut und- es ist sehr schwer Politisch korrekt zu sein" ,unterbricht Kyle sich selbst und beginnt zu schmollen. Ich muss lachen und lege unter der Decke einen Arm um ihn.

"Seit wann sind wir denn Politisch korrekt?"

"Guter Punkt, die Chance haben wir bestimmt schon verspielt, als ich mir den Dildo aufgesetzt hab" ,erwidert Kyle nickend und sieht mich danach ernst an. Ich erwidere den Blick, bevor wir beide anfangen müssen zu lachen. Als wir uns wieder beruhigen, mustere ich ihn mit einem Lächeln.

"Warum warst du auf der Party?" ,frage ich ruhiger, da mich das jetzt auch interessiert.

"Ich hab mich weggeschlichen, weil mein Vater ja meinte mir Hausarrest geben zu müssen. Harry hat mich am Vortag zu seiner Party eingeladen, weil er meinte er könnte einen Wingman gebrauchen. Scheinbar wollte er sich irgendwen klären, in den er sich verliebt hat. Jedenfalls bin ich dann zu Styles' Party-"

"Styles?" ,unterbreche ich ihn sofort, weshalb er mich etwas überrascht ansieht.

"Ja, Harry Styles. Er ist-"

"Medizinstudent. Ich kenn ihn. Das ist der, auf den Louis einen Crush hat!" ,unterbreche ich ihn schon wieder, weil ich viel zu hippelig bin. "Dein Mitbewohner?" ,fragt Kyle nach, weshalb ich nicke.

"Ist sein Nachname was mit Tom?"

"Tomlinson" ,antworte ich, weshalb es bei Kyle jetzt auch klick macht.

"Auf den hat Harry einen Crush!"

"Warte echt? Oh mein Gott ich hatte schon Angst, dass ich mich bald mit Liebeskummer rumschlagen kann" ,stoße ich erleichtert hervor, da ich wirklich ein bisschen Angst davor hatte, dass Harry seine Gefühle nicht erwidert. Das wäre ein ziemliches Drama geworden, allein schon, weil Louis schon immer den Drang dazu hatte alles nochmal eine Spur dramatischer zu machen, als es eigentlich ist.

"Wie klein die Welt doch ist, unsere besten Freunde kennen sich einfach" ,meint er kopfschüttelnd.

"Verrückt, aber jetzt nochmal zum eigentlichen Thema zurück. Warum warst du jetzt da?"

"Ich erzähl dir jetzt einfach die Kurzfassung. Ich hab Jemanden für einen One Night Stand gesucht, weil ich einmal in meinem Leben meine Sexualität ausleben wollte. Du bist mir sofort aufgefallen, weil du einfach mitten auf einer Party gezeichnet hast. Dich haben die anderen komplett kalt gelassen und das fand ich interessant. Außerdem bist du nunmal attraktiv, darüber brauchen wir gar nicht erst sprechen."

Ich schmolle.

"Warum? Ich würde gern mit dir darüber sprechen. Was gefällt dir an mir am meisten? Ich erwarte eine komplett oberflächliche Antwort."

Abwartend sehe ich Kyle an, der mich nachdenklich mustert.

"Sollte ich mir Sorgen machen, dass du so lang zum Antworten brauchst?" ,frage ich scherzend, weshalb er seine Augen verdreht.

"Ich kann mich zwischen deinen Augen und deinen Wangenknochen nicht entscheiden. Wobei deine Größe mich auch irgendwo anmacht, oh und deine Hände. Ich bin schlecht darin mich zu entscheiden, deswegen antworte ich jetzt mit deiner Nase. Wirklich sehr schönes Exemplar" ,antwortet Kyle mit seinem üblichen Selbstbewusstsein, was mich zum Lachen bringt.

"Ich mag deine Augen, ich find sie wirklich sehr schön, aber auch die Art wie du Blickkontakt aufnimmst und mich immer mal wieder ansiehst, wenn ich mit dir rede. Sogar in einer eher unvorteilhaften Position, schaust du immer mal wieder zu mir. Ich mag das" ,mache ich ihm ungefragt ein Kompliment, was ihn zum Lächeln bringt. Er sieht wieder zu mir, was sein Lächeln noch breiter werden lässt, jedenfalls bis er sich auf seine Unterlippe beißt und es so etwas zurückhält. Ich bemerke allerdings wie er mich wieder mit diesem Blick ansieht. Seine Hand ruht auf meinem Oberschenkel. Langsam bewegt er seine Finger hin und her, so als wäre es nur eine kleine Bewegung nebenbei. Ich sehe allerdings durch seine unschuldige Fassade.

"Kyle?"

Ertappt sieht er mich an, bevor er schmollt. Seine Finger streichen immer noch über meinen Oberschenkel.

"Ich hab nur gerade daran gedacht, dass du mir einen Blowjob versprochen hast."

Ich ziehe meine Augenbrauen hoch.

"Das hab ich aber anders in Erinnerung."

"Dann ist deine Erinnerung doof. Ich bin mir ganz sicher, dass du mir einen versprochen hast" ,beharrt er und sieht mich dabei bittend an.

"Nur, wenn du mir versprichst, dass das hier keine einmalige Sache ist" ,gebe ich mich geschlagen, was Kyle breit Lächeln lässt. "Das will ich doch schwer hoffen Logi."

"Nein."

"Was?"

"Alles nur nicht Logi."

"Alles?" ,fragt er mit einem anzüglichen Grinsen, weshalb ich meine Augen verdrehe. "Heb dir deinen Daddy Kink für später auf. Bei unserer ersten sexuellen Interaktion, will ich, dass du meinen Namen stöhnst."

"Mister Krabs?"

"Du bist ein kleines, mieses Arschloch. Ich ändere gleich meine Meinung."

Kyle schmollt.

Um ihm sein Schmollen zu nehmen, küsse ich ihn. Es scheint zu funktionieren, denn er vergisst sofort, dass er eigentlich den Beleidigten spielen wollte.

Der Kuss ist sanft, jedenfalls bis ich meine Beine zwischen den Stangen hervor ziehe und mich vor Kyle knie, bevor ich ihn ganz langsam nach hinten auf seinen Rücken drücke. Er lässt es mit sich mit sich machen und gibt sich unseren Küssen hin, die immer unfokussierter werden. Mittlerweile nestle ich an seiner Hose rum. Als ich sie geöffnet habe, löse ich mich von seinen Lippen und knie mich zwischen seine Beine. Kyle sieht außer Atem zu mir hoch, während ich mit einem Schmunzeln seine Hose und Unterhose runterziehen.

Er versucht mich dabei zu beobachten, doch sobald ich meine Hand um seinen Penis lege, übermannen ihn die Gefühle und er legt mit einem kleinen Stöhner seinen Kopf in den Nacken. Kyle zwingt sich wieder seine Augen zu öffnen und beobachtet mich dabei, wie ich ihn mit meiner Hand reize. Ich sehe ihm dabei direkt in die Augen, was ihm immer wieder Seufzer entlockt, als er den Blickkontakt erwidert.

Als ich mich runterbeuge und seine Eichel in den Mund nehme, ist es um ihn geschehen und er ist nur noch ein stöhnendes Wrack.

Schmunzelnd reize ich ihn mit langsamen Bewegungen, suche dabei immer wieder den Blickkontakt und bringe ihn um den Verstand. Als ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten lasse, entfährt ihm ein ziemlich unzufriedenes Geräusch, was mich zufrieden grinsen lässt.

Ich bearbeite ihn mit meiner Hand weiter, bis Kyle mir wieder in die Augen sieht und ich mich mit einem Lächeln wieder runterbeuge und seine Länge entlang lecke, bevor ich ihn erneut in meinen Mund nehme. Als ich seinen Hoden auch noch Aufmerksamkeit mit meiner Hand schenke, greift er stöhnend in meine Haare und murmelt wirres Zeug zwischen seinen Stöhnern. Es dauert nicht lang bis er schließlich kommt und ich mich wieder aufrichte. Ausnahmsweise schlucke ich das Sperma, obwohl ich es in den meisten Fällen eigentlich ausspucke, allerdings war ich jetzt schlichtweg einfach zu Faul um aufzustehen.

Kyle liegt atemlos auf meinem Balkon. Die Regenbogenflagge trägt er natürlich nach wie vor. Vorsichtig ziehe ich ihm seine Hose und Unterhose wieder richtig an, bevor ich in sein Gesicht sehe.

Seine Augen sind halb zu und er sieht plötzlich wirklich erschöpft aus. Seine Wangen sind gerötet und seine Haare zerzaust.

Ich muss schmunzeln.

Kyle schlägt halbherzig gegen meinen Oberschenkel.

"Schau nich so doof" ,nuschelt er, während ich nach der Decke greife und ihn zudecke. Kyle nimmt diese dankend an, rückt aber umständlich zu mir, nur damit er seinen Kopf auf meinen Schoß legen kann.

"Ich revanchier mich, wenn nich mehr müde" ,murmelt er, während ich ihm durch seine Haare streiche. Zufriedene Töne verlassen seinen Mund.

Mit einem Lächeln sehe ich auf ihn runter.

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