Sunnhilds Geschichte
Wieder ein Tag hinter mir, wieder ein Tag mit diesen Problemen. Der Wecker riss mich aus meinem Schlaf. Naja, schlaf kann man das wohl weniger nennen. Immer wieder sich hin und her welzen und Stunden brauchen, bis man endlich einschlief, ist kein Schlaf. Ich hab mich daran gewöhnt, gewöhnt kaum zu Schlafen und dann mal wieder einen scheiß Tag neu zu beginnen, in meinem Leben. Nein, das was ich habe ist kein Leben, es ist die Hölle! Als verrückt und Krank bezeichnet zu werden nur weil man Psychisch krank ist, jeden Abend Paranoide Dinge sieht, die normale Menschen nicht sehen können. Genau durch diese Sachen kann ich nicht schlafen, meine Gedanken? Einfach: Morden. Ja für ein 15 - Jähriges Mädchen ist das nicht normal, aber sagt mir, wer ist schon normal? "Sunnhild! Komm endlich runter, du kommst noch zu spät zur Schule! " das war meine 'Mutter'. Erzeugerin würde eher passen, weil welche Mutter behandelt ihr Kind wie Luft? Sie interessiert mich nicht und ich interessiere sie nicht, dass merkt man. Meine große Schwester dagegen wurde verwöhnt, sie bekam fast alles was sie will, meine Mutter hat es gar nicht interessiert, als ich sie verweint ansprach und ihr gesagt habe, dass sie mich töten wollte, mich erwürgt hat. Da war ich 6 oder 7 Jahre alt. 1 Jahr später kam die Scheidung zwischen meinen Eltern, was auch endlich Zeit war. Genug von meinen früheren Leben, wie meine Mutter sagte, ging ich nach unten, nahm ein Apfel zog mir meine Schwarze Hose , mein schwarzes T-Shirt und Schuhe an und ging zum Bus.
Angekommen an der Schule, ging ich zu meinen Freundinnen. Schon vom weiten hörte ich wieder, wie welche leise über mich reden. //Geht doch einfach sterben!!!// war mein einziger Gedanke, ich hielt das nicht mehr länger aus! Wir setzten uns an unseren Platz und warteten bis der Unterricht anfing, bis dahin wurde über alles Geredet. Von ganz hinten hörte ich wie jemand über einen Hacker redet der Spiele kontrolliert.... warte mal... das ist es! Ein boshaftes grinsen schlich sich über mein Gesicht. Rein theoretisch ist unser Menschen Leben doch auch ein Spiel und alle anderen Menschen hier nicht Menschen sondern sozusagen Hacker, und ich bin ein Hacker für alle anderen. Ich könnte mich unbemerkt rein schleichen, mit einem Knopfdruck ihr ganzes Leben verändern... ja...das mache ich, ich werde deren Spiel nach meinen Regeln machen.... sie sind nur ein Spiel... und ab sofort nun mein Spiel! Die ganze Zeit wartete ich das endlich die Schule vorbei ist, damit ich so schnell wie möglich nur nach Hause kann und mit meinem genialen Plan den ich über die Unterrichts Stunden geplant habe, endlich war werden zu lassen! Dann kam endlich das Geräusch auf das ich so ewig gewartet habe, das Schul klingeln. So schnell wie ich nur konnte packte ich meine Schulsachen, nahm meinen Schulranzen und weg war ich. Zuhause angekommen, war ich zum Glück alleine, sehr gut also können wir jetzt in Ruhe anfangen. Das Grinsen hatte ich die ganze Zeit über, ich fand einfach diese Idee grandios, wieso bin ich nicht schon früher darauf gekommen? Oben in meinen Zimmer schmiss ich meinen Schulranzen in die Ecke und setzte mich auf meinem Stuhl und holte Blätter raus, man muss ja schließlich alles genau planen. Ich schrieb alles genau auf, Namen von meinen Opfer, wo er wohnt, wie ich den loswerde. Sofort kam mir die hass Person bei mir auf, Markus! Dieser Junge ärgert mich schon mein ganzes Leben lang und jetzt werde ich zurück Schlagen, heute Nacht.
Die Haustür wurde geöffnet und meine Familie tritt ein, oh ja, ihr werdet auch noch dran kommen, bei diesen Gedanken musste ich leise Kichern, es war aber nicht normal, sondern ein leises krankes Kichern, da wurde wohl meine Psychisch Kranke Seite geweckt. Ich schaute auf meinen Wecker, was?! Erst 13:23 Uhr?! Man! Die Zeit soll schneller umgehen! "Isabel! Komm sofort runter! " ein Seufzer entwich mir, was will die alte denn jetzt von mir? ... Lustlos ging ich die Treppe runter und lief zu meiner Mutter. "Was?.." kam es nur genervt von mir. "Vergiss nicht den Müll raus zubringen! Und das Geschirr noch zu machen! " //sehe ich so aus wie Aschelputtel?!// ein grummeln kam aus meinen Mund, was soviel wie "Ja" heißen soll. Meine Mutter schaute mich noch kurz streng an und ging dann, meine Schwester grinste mich an, oh wie sehr ich mich freue eure Todesschreie zu hören und euch flehend und wimmern zu sehen, wie ihr um Gnade bettelt, dass ich euch nichts an tue. Langsam fing ich davon an zu träumen und vergaß fast meine Aufgaben, die ich wiederum auch schnell machte.
//14:46// man...während ich den Abwasch machte, schafften zwei große Küchenmesser meine Aufmerksamkeit zu erregen. Die sind perfekt! Ich fing wieder an zu träumen und dachte nach, wie diese zwei Küchenmesser in die Haut meiner Opfer durchschneiden und nur noch Blut dran klebte. Irgendwann hatte ich es nun geschafft und war endlich fertig. Vorsichtig und leise nahm ich die beiden Messers und rannte hoch in mein Zimmer, mit großen Augen schaute ich diese Prachtexemplare an, scharf, spitz, wunderschön.
Ein Piepen riss mich wieder in die Reale Welt zurück, es war mein... Handy? Was war denn los? Verwirrt nahm ich das Handy und lass mir die Nachricht durch. Aha, unsere Klassen Schlampe hat uns einen Roman Geschrieben, wo einfach nur der größte Misst stand. Ich kann dieses Mädchen nicht ab! Die meisten Mädchen in unserer Klasse achten auf das äußere, ich nicht, ich achte mehr auf die Innere Werte, ich meine, selbst ein Psycho kann nett sein. Anna wird auch noch sterben, langsam wurde es endlich Dunkel und mein erstes Opfer kann sich darauf gefasst machen das es gleich Tod ist. Ich nahm die beiden Messern und verstecke die gut. Auf dem Weg zu Markus, wollte ich sicher sein das niemand da ist, oder mich beobachtet. Nun hier bin ich, jetzt gibt es keinen Weg zurück, leise öffnete ich das angekippte Fenster mit meinen Messer, bloß keine Spuren hinterlassen! Außer die Leiche und den Spruch natürlich. Die Treppe war zum Glück aus Stein, wäre es altes Holz gewesen wäre ich jetzt am Arsch. Licht war bei Markus an, also war er noch wach, wird etwas schwer aber es wird sich auszahlen. Ich schaute durch den kleinen Spalt, er zog sich gerade um, widerlich, diesen Anblick wollte ich mir gerne ersparen... aber es ist gut das er sich auszieht, somit kann ich einfacherer seine Organe raus tun. Leise schlich ich mich von hinten an, beide Messer in meinen Händen, plötzlich drehte er sich um, schnell nutze ich die Chance und warf ihn zu Boden und setzte mich auf ihn. Er sah mich geschockt an, ich konnte aber nur grinsen. Ich holte mit den einen Messer schwung und stach ihn in den Bauch, er schrie vor schmerz auf, ich nahm ein weißes Tuch und wickelte es um seinen Mund damit er niemanden weckt durch sein Geschrei. Immer und immer wieder stoch ich mit beiden Messern in ihn ein, er spuckte Blut, weshalb das Tuch rot war und nicht mehr weiß. Ich stach mit den Messer in seinen Kopf und zog es nach unten, so das ein breiter Riss entstand. Das selbe machte ich bei der Brust, zog es ganz nach unten. Als ich einen breiten Riss hatte dehnte ich den auf und hatte einen schönen Überblick auf seine Organe. Markus war kurz vor seinem Tod, ich nahm als erstes den Dickdarm raus, dann den Dünndarm, die Nieren natürlich auch und alle anderen, nun war nur noch seine Lunge und sein Herz da, was sehr langsam schlug. Mit meiner rechten Hand packte ich das Herz und zog es raus und tot war er. Mit einem breiten grinsen betrachtete ich mein Meisterwerk, es ist einfach perfekt! Mit seinem Blut schrieb ich darüber: 'You are a Game, You are my Game ' und so verschwand ich.
Am nächsten Tag lief bei den Nachrichten mein Mord, ich konnte nicht anders und musste lachen. Es fühlte sich einfach nur gut an, heute Abend wird Anna dran glauben müssen! Aber zuerst muss ich zur Schule gehen... schnell zog ich mir meine Schuhe an, nahm den schweren Schulranzen und ging los. Alle waren da, außer Markus nicht, plötzlich unterbrach unsere Lehrerin uns und teilte uns über den Mord aus.
Die ganze Zeit musste ich das Grinsen verkneifen, sonst würde ich doch auffallen und man würde mich verdächtigen und darauf habe ich keine Lust. Die Lehrerin war jetzt endlich zuende mit dem Mord, bis diese nervige Anna anfing zu heulen -.- //Alter ist das ihr scheiß ernst?...// viele versuchten sie zu trösten, warum.... diese Schlampe kann nichts anderes als kurze Klamotten zu tragen und tonnen weise Schminke im Gesicht zu tragen zum Glück hat sie irgendwann auch mal aufgehört zu weinen und wir konnten mit den langweiligen Unterricht anfangen. Zuhause hatte ich meine Ruhe, diese Zeit nutze ich und versuchte die ganzen Blutflecken von meinen T-Shirt und meiner Hose raus zubekommen , die ich gestern beim Töten trug. Es wurde Dunkel und ich konnte endlich wieder einen der Todesschreie der Opfers hören, ich nahm meine zwei Messers und ging zu meinen heutigen Ziel. Ihr Zimmer ist ganz schön hoch... egal sie wird heute sterben und nicht morgen oder übermorgen! Entschlossen ging ich durch die Tür die man ganz einfach aufbrechen kann //das wird ja einfach// ein grinsen ragte sich wieder auf mein Gesicht und sah mich nach meinen Opfer für heute um.
In der Küche ist sie also, ok das kann für mich etwas gefährlich werden, auch wenn ich ihr nicht zutraue, dass sie sich wehren kann würde sie es aber bestimmt trotzdem tun, und bei diesen Küchenmesser und alle anderen Sachen, sehen nicht ganz so ungefährlich aus, wie der ein oder andere jetzt denken würde. Leise wie bei Markus schlich ich mich an, nur noch sie überrumpeln und ich kann sie töten. Leichter gesagt als getan, sie drehte sich um und sah mich an "Du! Du bist die Mörderin! " schrie sie hysterisch, ich musste krank auf lachen und sprach mit einer Psychopathen Stimme: "Ja bin ich und du wirst mein nächstes Opfer sein!!!" Ihre Augen die diese wunderschöne Angst spiegeln... ha köstlich! Mit langsamen schritten, einen breiten grinsen ging ich auf sie zu und sie immer zurück bis.... sie plötzlich ein Fleischermesser nahm und auf mich drauf stürzte! Shit! Ich konnte zum Glück noch ausweichen, aber sie griff mich wieder an, diesmal hat sich mich am Auge erwischt aber hinterließ nur einen tiefen Kratzer. Ok.. sie hat es drauf, ich darf mir keine Zeit dulden, sonst kommt noch die Polizei und erwischt mich! Diesmal griff ich sie an und konnte ihre rechte Schulter treffen, gut so jetzt ist sie verletzt und kann den Arm nicht mehr so gut bewegen. Sie gab nicht auf und griff mich wieder an, dass ist bestimmt die Wut weil ich Markus umgebracht habe.
Immer griffen wir uns gegenseitig an, manche konnten wir blocken aber häufig konnte ich sie verletzten, aber ich kam auch nicht ganz unverletzt raus, Anna hat mir echt viele wunden an den Armen hinterlassen, na warte du kannst was erleben. Plötzlich rannte sie hoch in ihr Zimmer und ich ihr nach, ich sah mich um. Schminke, Rosa und noch anderen Farben und Bilder von Sängern und noch so n' Zeug. Typisch sie hat sich versteckt, der Schrank wäre groß genug und auch breit das sie sich darin verstecken kann, aber als ich den öffnete war niemand drinne... ein kalter Wind berührte meinen Nacken und ich drehte mich um. Zack! Ihr Messer war genau links in meinem Hals, ich stockte, sie machte eine komische Zick Zack bewegung und sehr viel Blut Floß raus. Schnell hielt ich mir die Hand davor um die Blutung zu stoppen, das reicht!!! Ich stoch wie wild mit meinen beiden Messern auf sie ein bis sie endlich kein Lebens Zeichen mehr von sich gab. Schnell rannte ich zum Schrank, nahm ein Tuch, Nadel und Fanden, ich stoppte überall die Blutung und nähte die Wunden zu. Ganz toll... aber... es sieht gar nicht mal so schlecht aus, eigentlich sogar ziemlich schön! Ich war ziemlich zufrieden, diese Nähte zeigen mir wie stark ich bei diesen Kampf war und mein Opfer verloren hatte.
Jetzt ist die einzige Frage, wie kann ich so zur Schule gehen? Dann würde man sofort Verdacht schöpfen. Egal, dass überlege ich Zuhause, ich schrieb wieder meinen Satz 'You are a Game, You are my Game ' auf und ging. Am nächsten morgen riss mich das Geschrei meiner Mutter auf, genervt ging ich runter und schaute nach. Es war wegen den Mord der gestern Statt gefunden hat, achja herrlich, macht noch mehr Angst, danke :) .
Die Uhrzeit verriet mir das es Zeit war los zugehen, also machte ich mir schnell ein Brot und ging los. "Wieder mal musste ein Mitschüler von uns gehen... darum bitten wir, schließt ab sofort jeden Abend alle Fenster und Türen, es ist offensichtlich das dieser Mörder es auf uns abgesehen hat, ich weiß nicht wieso" ich schon, weil ihr mein Leben zur Hölle gemacht habt!
Alle nickten und wir fingen wieder an mit den Unterricht, //töte ich halt heute meine Familie, auch wenn dann alle wissen das ich es bin// ich schloss meinen Gedanken an, heute ist meine Familie dran. Nachdem die Schule vorbei war, ging ich wie immer zurück nach Hause. "Isabel du bleibst gleich schön mal hier!" Kam es aus der Stube, ein seufzer übergibt mich und ging zur Stube, wo auch meine Mutter da saß und mich erwartungsvoll anschaute. Mit einer hochgezogene Augenbraue schaute ich sie an, "Deine Schwester sagt mir das du in letzter Zeit ziemlich oft Nachts raus gehst und zufälligerweise danach ein Mord gefunden wird" shit... "Du gehst nicht mehr Nachts raus, haben wir uns verstanden?!" Ich nickte. Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen, toll jetzt schöpfen die Verdacht...naja die beiden wären heute so oder so dran gekommen, also können die ruhig Verdacht schöpfen. Ein schlechtes Gewissen machte sich über mich breit, war es vielleicht falsch was ich getan habe? Wenn es falsch wäre, warum fühlt es sich dann so gut an? Ich würde diese Leute befreien, befreien von dieser grausamen Welt, wo jeder runter gemacht wird nur weil er anders ist.
Schnell vergaß ich wieder dieses schlechte Gewissen, erstmal muss ich es schaffen heute meine Familie umzubringen. Mein Blick huschte die ganze Zeit zu den beiden Messern und dann wieder zur Decke und immer und immer wieder. Es wurde spät und ich immer Müder, heute lasse ich es mit den Plan meine Familie umzubringen, mache es morgen. Von einen Rütteln wurde ich plötzlich geweckt, //Was ist denn hier los? Kann man nicht einmal in Ruhe schlafen ohne das man gestört wird?!// wüten ging ich die Treppe runter um nach zuschauen wer daran Schuld ist das er mich geweckt hat, und die Welt meine schlechte Laune zu spüren bekommt. Niemand da.... wirklich?! Gott wie ich Menschen hasse! Wüten ging ich wieder hoch, es war Samstag. Wuhu, den ganzen Tag überlegen wie ich meine Familie umbringen kann. Naja mit den Messer natürlich aber einen Plan brauche ich ja schon. Erstmal zog ich mich an, wieder mein schwarzes T-Shirt und Hose, wo man zum Glück nur noch ganz leicht die Blutspuren sehen kann. Müde aber immer noch wüten ging ich ins Bad, meine Haaren waren erstaunlicherweise immer noch glatt, schnell käme ich mir die durch und ging zur Küche. "Na wen haben wir da?" Genervt drehte ich mich um und sah emotionslos meine große Schwester an, "Was willst du?" Gab ich genervt von mir. "Ich bin nicht dumm, ich weiß das du die Mörderin bist, die in letzter Zeit in den Nachrichten vorkommt" "Und woher willst du das wissen?" "Die Nähte, ich weiß zwar das du Depression hast aber trotzdem, die Blutflecken an deinem T-Shirt und deiner Hose sagen doch alles" "Kann ja auch sein das ich mich geritzt habe, wäre nicht das erste mal" "Aber nicht die Blutspuren die ich gesehen habe und außerdem sind zwei unserer Küchenmesser weg, komm schon Sis du kannst dich nicht mehr raus reden, es ist offensichtlich das du die Mörderin bist!" Schlauer als gedacht, ich grinste und nahm die beiden Messern "Du hast recht Schwesterchen, herzlichen Glückwunsch dein Preis ist dein... Tod!" Ich musste auf lachen und rannte auf sie los, sprang auf sie und halte mit einer Hand ihre beide Handgelenke fest. "Bye bye grüße alle meine Opfer von mir" mit diesen Worten stach ich in ihren Körper ein.
Ich wollte nicht aufhören damit, bis mich ein Schrei raus riss. Langsam blickte ich nach vorne, wo ich meine ängstliche Mutter sah. Wie sie mich entsetzt anschaute und auch ab und zu den leblosen Körper meiner größeren Schwester. "Wieso hast du das gemacht?!?!" Schrie sie mit aller Kraft mich an, aber man hörte trotzdem deutlich die Angst in der Stimme und ihr entsetzter Blick. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand ich vom töten Körper meiner Schwester auf und legte den Kopf leicht nach links und grinste breiter. Genau so ging ich gefährlich wie ein Tiger auf meine Mutter zu, so als wäre sie meine Beute die ich gleich auffressen werde. Bevor ich meine Tat umsetzten konnte rannte sie hoch, sicherlich ruft sie die Polizei an aber das würde trotzdem überhaupt nichts bringen, ihre Zeit zu ihrem Tod ist nun gekommen und sie soll es so akzeptieren. Als ich oben in ihrem Zimmer stand, sah ich wie sie mit der Polizei telefonierte, schnell schlug ich das Handy weg und stach mit den Messer ein. Für einen Moment sah man einen elektrischen Blitz raus zischen. Nun blickte ich in das ängstliche Gesicht meiner Mutter, fester hielt ich die Messern fest und ging auf sie zu. Sie wisch immer zurück bis sie aber ins Bett fiel, diese Chance nutze ich und setzte mich auf sie. "Das wird ein Spaß" brach ich grinsend raus. Bevor sie auch noch irgendein Wort sagen konnte stach ich erstmal in ihr Arm, sie schrie laut auf. Lange kann ich nicht hier bleiben, sonst schnappt mich die Polizei und das warst es für mich, also stoch ich mehrfach in ihren Körper und manchmal in ihr Gesicht, dass nun mit Tränen übersät ist. Wie bei Markus stoch ich bei der Brust ein und zog bis ganz nach unten und dehnte es. Schnell nahm ich paar Organe und schmückte den Raum damit. Am Ende nahm ich das Herz und riss es ohne Gnade es raus und da lag sie, meine tote Mutter, von weiten hörte man die Polizei. Schnell nahm ich Benzin und schüttelte es über den toten Körper, nahm ein Feuerzeug, schmiss es auf das Benzin und der Körper lag da in Flammen. Ich musste schnell weg, so gut wie ich es schaffte schrieb ich den Spruch und rannte aus dem Haus, die Polizei fast da. Ich rannte schnell wie ich konnte weg und hatte Glück das niemand mich verfolgte, nun war ich Frei und konnte töten ohne eine Pause zu machen. Blutüberströmt lief ich die Straßen entlang auf der Suche nach meinen nächsten Opfer, wer weiß, vielleicht bist du es ja.
Fertig, na wie findet ihr die?
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