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Die Last der Verantwortung

Hallo, meine Lieben :) Ich war fleißig und deshalb geht es heute weiter. Ein brandneues Kapitel zum Wochenende wartet auf euch und ich bin gespannt, was ihr dazu sagt. Wünsche euch ganz viel Spaß beim Weiterlesen und einen bissigen Ausklang der Woche ;) Unsterbliche Erholung wäre doch mal was, oder?

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                            ~~~

                                                                                               8

                                                                       Die Last der Verantwortung

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich noch immer emotional aufgewühlt. Das lag nicht nur daran, dass mir die erste Begegnung mit Carlisle Cullen noch immer im Gedächtnis blieb, sondern weil ich in der Nacht sogar von ihm geträumt hatte. Zumindest musste es ein Traum gewesen sein, da der blonde Arzt wohl kaum wegen einer nächtlichen Visite plötzlich in meinem Zimmer stehen und mich die halbe Nacht beobachten würde. Einmal war ich aufgewacht und hatte geglaubt, ihn wirklich vor meinem Bett stehen zu sehen, doch beim Einschalten meiner Nachttischlampe war er natürlich verschwunden und mir war klar geworden, dass ich mich für einen kurzen Moment in eine Illusion verrannt hatte. Die ganze Sache im Krankenhaus gestern war mir ganz eindeutig zu Kopf gestiegen.
Nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, ging ich nach unten und stellte fest, dass meine Tante noch immer auf dem Sofa lag und schlief. Sie musste wohl die ganze Nacht hier zugebracht haben und ich ließ sie schlafen, doch als ich in die Küche kam, blieb ich perplex stehen, da mein Bruder dort am Tisch saß und von seiner Zeitung aufsah, als ich den Raum betrat.
,,Morgen.", raunte er mir tonlos zu und ich runzelte irritiert die Stirn, da ich ihn nun wirklich nicht hier erwartet hatte.
,,Guten Morgen. Seit wann bist du wieder zurück?"
,,Ungefähr einer halben Stunde. Der Job war nicht sehr anspruchsvoll und deshalb bin ich gleich danach wieder aus Seattle losgefahren."
Alex zuckte gleichgültig mit den Schultern, als wäre es das Normalste auf der Welt, mal eben nach Seattle zu fahren, Vampire zu killen und dann nach Hause zurückzukommen. Doch bevor ich mich dazu äußern konnte, deutete er vielsagend Richtung Wohnzimmer.
,,Es macht den Eindruck, als wäre mir irgendwas entgangen. Oder hat unsere Tante jetzt das Wohnzimmer in ihr Schlafquartier verwandelt?"
Mein Blick verfinsterte sich. ,,Tja, wenn du hier gewesen wärst, würdest du nicht solche blöden Sprüche klopfen. Elysia hatte einen Zusammenbruch und war im Krankenhaus, falls es dich interessiert."
,,Du bist immer noch wütend auf mich.", erwiderte Alex mit einem Seufzen, woraufhin ich die Arme vor der Brust verschränkte.
,,Ja, ich bin sogar sehr wütend auf dich, Alex. Ich kann ja verstehen, dass es nicht leicht für dich ist, unser altes Leben hinter dir zu lassen, aber du hattest mir versprochen, es zumindest zu versuchen. Aber stattdessen verhältst du dich Elysia gegenüber total abweisend, gibst ihr nicht mal eine Chance, obwohl sie uns bei sich aufgenommen hat und es reicht ein Anruf, damit du wie ein Schoßhündchen den Befehl vom Rat befolgst und dich aus dem Staub machst. Und nur zur Info: ich bin kein kleines Kind mehr. Deshalb solltest du mal darüber nachdenken, wie du mit mir sprichst, Alex. Denn nochmal lasse ich mir all diese Dinge garantiert nicht an den Kopf werfen."
Mein Bruder setzte bereits zum Widerspruch an, doch ich winkte ab und verließ die Küche wieder, da ich auf gar keinen Fall riskieren wollte, Elysia noch zu wecken, indem ich einen heftigen neuen Streit mit meinem Bruder provozierte. Deshalb zog ich mir eine Strickjacke über und ging nach draußen, wo ich sicher eine Beschäftigung finden würde, mit der ich mir die Zeit vertreiben konnte. Frühstücken tat ich nicht, denn beim Anblick von Alex war mir gründlich der Appetit vergangen.

Es war kalt und nass, als ich aus dem Haus trat und die kühle Morgenluft schlug mir entgegen, weshalb ich die Strickjacke etwas enger zog. Zufällig sah ich rüber zum Haus von Charlie und Bella, wo der Polizeichef ebenfalls gerade aus der Haustür kam und mir zuwinkte, was ich erwiderte. Dann stieg er in sein Auto und rauschte davon, um wohl zur Wache zu fahren. Der Truck von Bella war ebenfalls weg, aber sie befand sich mit Sicherheit wieder in der Schule, da der Zwischenfall laut ihr ja keine schlimmen Folgen mit sich gebracht hatte.
Es war sicher für Bella auch nicht einfach, mitten im Schuljahr auf eine neue Schule zu wechseln, denn laut Elysia war sie ja erst vor Kurzem zu ihrem Vater gezogen und wir hatten Ende März, wo sich das Schuljahr doch schon bald dem Ende neigte. Aber wer behauptete schon, dass das Leben einfach wäre?
Ich ging in die Garage und fand einen Besen vor, den ich mir schnappte und dann beschloss, die Einfahrt zu fegen. Der Garten von Elysia bestand hauptsächlich aus Rasen und sie schien nicht wirklich Sinn für Blumen oder dergleichen zu hegen, da ich zumindest nirgendwo welche entdecken konnte. Meine Tante lebte in diesem Sinne wohl so einfach wie möglich, was in mir ein Gefühl von Wehmut auslöste. Ich fand es nicht richtig, dass Elysia so einsam war und hatte fest vor, das zu ändern. Auch ihre Krankheit sollte sie nicht davon abhalten, ein normales glückliches Leben führen zu können und ich würde alles dafür tun, dass es ihr besser gehen würde.
Die Tür fiel erneut ins Schloss und, sehr zu meinem Leidwesen, folgte Alex mir nach draußen. Ich rollte unauffällig mit den Augen und widmete mich weiter der Einfahrt, als mein Bruder auch schon zu mir stieß und es allen Ernstes drauf anlegte, unsere angebrochene Diskussion von eben gerade fortzuführen.
,,Alena, wir sollten dringend darüber reden.", setzte er an, doch schnaubte ich nur abwehrend.
,,Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gibt. Denn ich habe bereits alles dazu gesagt und hege keinerlei Interesse daran, dieses Gespräch noch weiter zu vertiefen. Reiß dich beim nächsten Mal einfach mehr zusammen."
Meinem Bruder gefiel meine Abwehrhaltung nicht, das konnte ich ihm ansehen und es musste auch mächtig ungewohnt für ihn sein, dass ich mich ihm widersetzte. Denn bisher war es eher immer nach seinem Willen gegangen und ich hatte mich dem gefügt, weil ich unser ohnehin schon angeknackstes Verhältnis nicht noch mehr anspannen wollte.
Aber jetzt sah das Ganze anders aus, denn ich war nicht bereit, die Chance auf einen Neuanfang so einfach aufzugeben. Ob es meinem Bruder gefiel oder nicht, ich mochte Forks und ich verbrachte gerne Zeit mit unserer Tante, die uns ja allem Anschein nach auch mehr brauchte, als wir zu Anfang gewusst hatten.
,,Gut, ich habe vielleicht etwas überreagiert, das gebe ich zu. Aber auch dir muss doch klar sein, dass dieses Leben hier nichts für uns ist, Alena.", nahm Alex die Konversation wieder auf, woraufhin ich innehielt und den Besenstiel umfasste, ehe ich meinen Blick direkt auf ihn fokussierte.
,,Ach, und wie glaubst du das beurteilen zu können? Wir sind jetzt genau eine Woche hier und davon hast du die meiste Zeit in deinem Zimmer verbracht oder warst in Seattle. Du kennst Forks demnach gar nicht und hast es dir noch nicht einmal angesehen. Natürlich glaubst du, dass dieses Leben nichts für uns ist, weil du ja überhaupt nicht gewillt bist, es überhaupt zu versuchen."

Die sture Einstellung von meinem Bruder trieb mich langsam aber sicher wirklich zur Weißglut. Es brauchte schon viel, um mich derart aus der Fassung zu bringen, doch Alex schien sich nach und nach zu einer Art Trigger zu entwickeln, der binnen kürzester Zeit eine Explosion in mir heraufbeschwören konnte. Wie hatte der Tod unserer Eltern ihn nur so sehr verändern können?
,,Ich fühle mich bei dem Gedanken einfach nicht wohl, Alena. Wir wurden dafür ausgebildet Vampire zu jagen und die Menschen zu beschützen, sogar dazu geboren. Und da ist es mir schleierhaft, wie du diese Verantwortung einfach wegwerfen kannst.", sagte Alex, woraufhin ich ergeben seufzte.
,,Das tue ich doch gar nicht, Alex. Aber ich habe genug von den Kämpfen und dem Töten. Ich bin nicht so wie du. Mir fällt es nicht so leicht, einfach von Mission zu Mission zu gehen, Vampire umzubringen und dann einfach so weiterzuleben, als wäre nichts gewesen. Ich weiß, dass du den Tod unserer Eltern rächen willst, aber ich bezweifle doch stark, dass wir jemals die Vampire ausfindig machen werden, die sie getötet haben. Da hilft es auch nicht, wenn du dich wie ein Besessener in die Jagd stürzt und einen Auftrag nach dem anderen abhakst."
Alex sah mich perplex an. ,,Woher weißt du..."
,,Dass du nach den betreffenden Vampiren suchst? Ganz einfach: ich bin deine Schwester und ich kenne dich. Du würdest nicht eher ruhen, bis du sie zur Strecke gebracht hast und ich kann dich sogar verstehen. Aber ich will nicht mein Leben von Rachegedanken bestimmen lassen, sondern die Vergangenheit hinter mir lassen und nach vorne sehen. Und ich glaube, Mum und Dad hätten sich vor allem gewünscht, dass wir glücklich werden."
Ich spürte enorme Erleichterung, dass ich es endlich ausgesprochen hatte und hoffte, dass es auch etwas in meinem Bruder auslöste. Es würde mir schon genügen, dass er Einsicht zeigte und meine Sichtweise akzeptierte. Und zu meiner großen Überraschung, schien er das sogar zu tun.
,,Womöglich hast du recht und ich weiß, dass du bisher nicht wirklich glücklich warst. Nur ist das eben der Preis, den wir für unsere Bestimmung erfüllen müssen, Alena. Die Berufung als Jäger verlangt eine enorme Selbstopferung und bringt eine große Verantwortung mit sich. In unseren Kreisen geht es nicht darum, ob wir glücklich sind, sondern vielmehr darum, dass wir die Menschen beschützen, indem wir Monster wie Vampire und dergleichen zur Strecke bringen. Denn wenn wir die Menschen nicht beschützen, wer sollte es sonst tun?"
Oh, ich war eindeutig zu voreilig gewesen. Zwar schien mein Bruder mich auf eine gewisse Weise schon zu verstehen, doch es änderte nichts an der Tatsache, dass der Rat es wunderbar geschafft hatte, Alex all diese Dinge perfekt einzutrichtern. Während ich trotz der harten Ausbildung noch wenigstens zu einem Teil Ich selbst geblieben war, hatte sich Alex zu einem wahren harten Krieger entwickelt, der sich willig dem Rat beugte und gnadenlos Vampire jagte.

Was würden unsere Eltern wohl zu dem sagen, was aus uns geworden war? Diese Frage hatte ich mir schon so oft während der Ausbildung gestellt und selbst heute noch ging sie mir ständig durch den Kopf. Zwar wusste ich, dass auch sie einst Vampire gejagt hatten, doch laut Henry hatten sie die Kreise der Jäger vor vielen Jahren hinter sich gelassen und zählten somit nicht unbedingt zu den angesehensten Mitgliedern.
Umso größer war natürlich die Hoffnung des Rates gewesen, dass Alex und ich die Pflichten als Jäger etwas ernster nehmen würden. Mein Bruder hatte sich dessen zweifellos als würdig erwiesen, doch für mich war diese enorme Verantwortung stets eher eine Last gewesen, die mich mit jeder Mission weiter erdrückt hatte.
,,Apropos, ich habe eine Botschaft von Henry und zwar für dich.", sagte Alex und sofort spannte ich mich an.
,,Was für eine Botschaft?"
,,Er will eine neue Form der Ausbildung anfangen und nur die stärksten Absolventen sollen Teil davon werden, um zu sehen, ob die Testphase erfolgreich sein wird. Unsere Namen stehen auch auf der Liste.", offenbarte mir mein Bruder, doch zuckte ich nur mit den Schultern.
,,Tja, schön für ihn. Ich werde ganz sicher nicht daran teilnehmen. Mein Entschluss steht fest: ich bleibe in Forks und wenn du durch die Ausbildung nicht deine ganze Empathie eingebüßt hast, nimmst du etwas Rücksicht auf Elysia und zeigst ihr gegenüber ein wenig Mitgefühl. Wenn du dich natürlich dazu entschließt wieder nach Schottland zurückzukehren, stelle ich mich dir nicht in den Weg. Aber ich werde dich nicht zurück zur Akademie begleiten und das kannst du Henry auch so sagen."
Ich wusste, dass Alex meine Entscheidung nicht gefiel und das zeigte mir seine Reaktion auch, da er mächtig schluckte und seine Anspannung noch etwas mehr zunahm. Doch ich würde mich nicht umstimmen lassen und Elysia brauchte mich. Sie war jetzt unsere Familie, was meiner Meinung nach wichtiger war als die endlose Jagd nach Vampire und deshalb würde ich in Forks bleiben.
Alex musterte mich scharf. ,,Ich nehme mal an, das ist dein letztes Wort?"
,,In der Tat."
,,Schön. Ich werde Henry deine Antwort mitteilen, doch wird er kaum erfreut darüber sein. Er sieht in dir nach wie vor großes Potential, Alena und du solltest das etwas mehr würdigen. Immerhin hat er..."
Ich fiel meinem Bruder ins Wort. ,,Uns aufgenommen, nachdem wir durch den Tod unserer Eltern alles verloren haben. Jaja, das hast du mir schon unzählige Male gesagt und glaub mir, ich weiß das durchaus zu schätzen. Nur habe ich keinerlei die Absicht, daraus eine Art Lebensschuld zu machen, die ich durch bedingungslose Loyalität begleichen muss, wie du das tust. Es kommt mir schon fast so vor, als wärst du Henrys persönliches Schoßhündchen, Alex."

In der Tat kam es mir so vor, als würde mein Bruder Henry regelrecht vergöttern und alles tun, um diesen zufriedenstellen zu können. Doch ich würde mich garantiert nicht darauf einlassen, nur weil ihm mein Wunsch nach einem normalen Leben nicht in den Kram passte. Und selbst wenn Henry eine Eskorte von Jägern schicken würde, um mich zurück nach Schottland zu schleifen, würde ich eher sterben, als nochmal einen Fuß in die Akademie zu setzen.
,,Halte dich mit deinen Äußerungen zurück, Alena. Sonst ist meine Geduld auch irgendwann am Ende und ich werde mich nicht vor dir dafür rechtfertigen, stolz auf meine Position bei den Jägern zu sein. Henry hat mir sogar einen Posten im Rat in Aussicht gestellt. Eine größere Ehre gibt es nicht und das weißt du."
Alex klang mächtig stolz und ich starrte ihn fassungslos an. Der Rat der Jäger bestand aus denjenigen, welche die meisten Vampire oder aber die stärksten davon erfolgreich vernichtet hatten. Es hieß sogar, dass Jonathan Caine, der Vater von Henry, ein Mitglied der Volturi getötet hatte, welches eine mächtige Gabe besaß. Und da die Volturi gewissermaßen die Königsfamilie der Vampire waren, galt das natürlich als geradezu historisches Ereignis und alle sahen zu Jonathan und seinem Sohn Henry auf. Dass mein Bruder jetzt drauf und dran war, selbst Teil dieser Gruppe zu werden, sorgte bei mir für Entsetzen. Allerdings wusste ich auch, dass ich ihm diesbezüglich gar nicht erst versuchen brauchte den Kopf zu waschen, da seine Begeisterung dafür einfach zu groß war.
Deshalb schluckte ich meine Fassungslosigkeit herunter und setzte eine gespielt erfreute Miene auf, die vor Sarkasmus nur so sprühte. ,,Dann...gratuliere ich natürlich ganz herzlich, Alexander Hastings. Möge das Glück bei jeder Jagd stets mit Ihnen sein!"
Ich warf den Besen von mir und lief zum Auto von Elysia. Das Gespräch mit meinem Bruder sorgte nur dafür, dass ich mich mehr denn je von ihm im Stich gelassen fühlte und ich musste dringend hier weg. Deswegen stieg ich in den Audi und rauschte davon, nachdem ich aus der Garage gefahren war und Alex dabei noch einen argwöhnischen Blick zugeworfen hatte.
Meine Hände umfassten das Lenkrad so fest, dass meine Knöchel fast weiß hervortraten und mein ganzer Körper bebte förmlich aus Fassungslosigkeit. Doch auch Tränen traten mir in die Augen, da Alex mich ein weiteres Mal zutiefst verletzt und vor allem schwer enttäuscht hatte. Er schien schon so fest am Haken des Rates zu zappeln, als wäre er eine wehrlose Forelle, deren Schicksal längst besiegelt war.
Oder lag es an mir? War ich vielleicht einfach zu uneinsichtig und darauf bedacht, meinen eigenen Willen bezüglich des Neuanfangs durchzusetzen? Ich fühlte, wie die Auseinandersetzung mit meinem Bruder einen inneren Konflikt entfachte, der mich in einen Zwiespalt aus Enttäuschung und aufkeimenden Schuldgefühlten katapultierte.
Was sollte ich nur tun? Sollte ich an meiner Entscheidung festhalten und in Forks bei Elysia bleiben oder mit meinem Bruder doch zurück nach Schottland gehen? Was für ein Leben sollte mir denn schon bestimmt sein, wenn nicht das einer Jägerin, wofür ich laut Alex im Grunde ja geboren worden war? 

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