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Prolog

Weit jenseits des Lebens, auf einer Lichtung in einem dunklen Wald entspringt ein kleiner Bach, dieser besitzt kristallklares Wasser und zeigt sich nur denjenigen, die einmal gesehen haben, wie das Leben vor ihren Augen verschwindet.
Es waren tapfere Krieger, die sich  in einer Halbmondnacht trafen, um wichtige Angelegenheiten zu klären. Sie sind wohl so ziemlich die einzigen, die stark genug sind, den Zauber der über ihnen weilt zu erkennen. Sobald der halbe Mond auf das Wasser des Flusses traf, huschten auch schon zwei Gestalten in die Mitte der Lichtung. Es waren zwei Männer, die eine gewisse Kraft ausstrahlten. Zwischen ihnen war schweigen, bis der eine sagte ,,Wann kommen sie denn? Ich dachte wir wollten alle pünktlich sein?“ ,, Pass auf was du sagst, du weißt, dass man über jemanden wie sie nicht falsch reden sollte“ erwidert der andere leise. ,, aber du hast Recht, bei so einem Thema sollten sie sich wirklich nicht verspäten“ Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, kamen drei weitere Gestalten aus den Büschen. Es war eine noch jung wirkende Frau, ein großer recht älter wirkender Mann mit grauen Haaren und eine Frau, die nicht mehr aussah, als wäre sie die Jüngste. Auch diese drei Leute strahlten Macht,  Stärke und Wissen aus. ,,Da seid ihr ja endlich“ sagt der erste Mann, der soeben noch mit dem anderen geredet hatte. ,, so ungeduldig wie immer, Garen, was“ sagte der große ältere Mann mit einem funkeln in seinen Augen. ,, Naja ihr habt euch eben verspätet und bei mir ist mit so etwas nicht zu spaßen, vor allem, wenn wir alle wissen, warum wir uns hier versammeln“ entgegnete der Mann namens Garen. ,, du hast ja Recht wir sollten keine Zeit verschwenden“ redete der große Mann weiter, nun plötzlich ernst geworden. ,,Ja wir sollten anfangen“ sagte der zweite Mann. ,, Aber Alchimedes, sollten wir nicht auf Alexei warten?“, fragte die jüngere. ,, Ach Delmira“, erwiderte der grauhaarige ,, Alexei wird schon seit seinem Tod vermisst und wir wissen nicht, wo er sein könnte.“ Antwortete der ältere Mann, der anscheinend Alchimedes hieß. Delmira wurde kreideweiß und wusste nicht, was sie sagen sollte. Es herrschte schweigen, bis sich Garen wieder aufrappelte ,,Nun aber genug der Trauer um Alexei, wir wissen alle, warum wir hier sind“ die anderen nickten und Alchimedes erhob die Stimme: ,,Unsereins lebt schon seit sechs Generationen und nun ist es Zeit in die siebte zu gehen. Vor vielen Jahren schwor ich meine Heimat wenn es sein muss, mit meinem Leben zu beschützen, wenn es sein muss und so viel hat sich seitdem nicht geändert. Wir haben schon sechs Generationen überlebt, die nächsten werden wir auch überleben! Noch sind wir angreifbar aber bald wird unsere Heimat wieder sicher sein, denn der Kreis der Dinge wird sich wieder in Bewegung setzen. Es wird wieder jemand da sein und dieses mal wird jemand kommen, der mächtiger und stärker ist, als jemand von uns. Nun begrüßen wir das neue Leben, was unserem Volk eine gute und sichere Zukunft ermöglicht!“ Alle, die sich auf dieser Lichtung versammelt hatten, nickten zustimmend und schworen wiedereinmal ihrem Volk, das weit entfernt war, die Treue und das Licht des Feuers. Und genau in diesem Moment entstand weit entfernt, das neue Leben und tat seinen aller ersten Atemzug.

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