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Jules


,, Jules beeil dich, du kommst zu spät am ersten Tag“ höre ich meine Mutter von unten rufen, ich warf mir nur noch meinen schwarzen Schulrucksack über die Schulter und rannte die treppe runter. Unten im Hof wartet Mom schon in Ihrem roten VW Golf 2 auf mich um mich in die Schule zu fahren. Bald machte ich meinen Führerschein und musste nicht mehr in dieser Schrottkiste zur Schule gefahren werden, es war so alt das es schon sehr unschöne laute geräussche von sich gab man hörte uns von 3 km entfernung schon antuckern.

Wie jeden morgen hatte sie nicht viele Wörter für mich, sie war kein sehr gesprächiger Mensch vorallem nicht Morgens, dehsalb hat sie vermtulich einen Job wo sie erst Nachmittag anfangen musste. Schon von weitem sehen ich das Glas gebäude am liebsten würde ich gleich wieder Mom bitten umzudrehen und einfach wieder heim zu fahren, Nach den Sommerferien war der erste Tag immer der schwerste, man freut sich solange bis man an der Schule ist und alte erinnerungen wieder hoch kommen. Ich hatte mir vogenommen mir dieses Schuljahr nicht so viel gefallen zu lassen und mehr mich zu währen, doch irgendwie würde ich diesen Plan jetzt gerne wieder über denn Haufen werfen.

,,Wir sind da, ich wünsche dir einen schönen ersten Schultag, schreib mir wenn du aushast“ hört ich meine Mom ganz leise in meinem Ohr die aussenweld war irgendwie schon sehr weit weg, ich bekamm einfach wieder leichte Panick. Mit dem Rucksack auf dem Rücken mache ich mich auf denn weg richtung gebäude, doch weit komme ich nicht.
,, Ey fetti, du bist ja doch wieder hier, dachten schon du wärst nicht mehr unter uns nachdem man dich 6 Wochen lang nicht gesehen hatte“ ruhig bleiben ist gerade der Schlüssel zum Erfolg, stolz strecke ich mein kinn hervor und meine Brust raus ,, Nein ich bin nicht weg, ich bin da und werde bleiben, ich bin erstens nicht fett, 2. hast du mich nicht anzuquatschen wenn du nur blöde kommentare raus bringst“ sagte ich lauter als beabsicht so das es mehr mitbekammen als es sollten.

Schnell sank ich wieder in mich zusammen, Jason und seine Bande sahen erst ein wenig schockiert aus, doch fangten sich schnell wieder. ,, Ach hat Fetti entschieden mutig zu werden, das würde ich lassen, wenn du dein letztes Schuljahr genießen möchtest“ Angst, Panick packten mich doch ich musste es tun ,,Ich habe lange genug zugesehen“ mehr bekomme ich nicht raus denn in meinem Rücken spührte ich einen Blick der mir kalt den Rücken runter lief, als ich mich umdrehe steht da ein Junge mit Lederjacke, und einem Mottoradhelm in der Hand und schaut dem oder hört dem Gespräch von mit und denn anderen zu, ich hatte ihn noch nie hier gesehen, er musste  neu hier sein. Als ich mich wieder zu Jason umdrehe schaut er gerade auch denn neuen an und mustert ihn. Der Streit war in meinem Kopf irgendwie nach hinten Gerückt den der Blick des neuen lässt mir eine Gänsehaut denn Rücken runter laufen.  Es war plötzlich so kalt als würde Himmel und Hölle zufrieren.

In einem unbeobachteten Moment von Jason der denn neuen immer noch anstarrt nutze ich meine Chance und laufe schnell ins innere des Schulgebäudes. Es hat sich nichts verändert hier die Flure immer noch in dem Hässlichen Eidottergelb wie vor 6 Wochen noch, unmotivierte Schüler auf den Gängen und streng drein Blickende Lehrer.

Im Klassenzimmer sind erst wenige Plätze belegt so das ich noch fast freie Platzwahl habe. Ganz vorne will niemand freiwillig sitzen und ganz hinten auch nicht unbedingt die goldene mitte ist immer gut sagt mir mein Kopf.
Erst 20 Minuten später war die Klasse vollständig bis auf denn Lehrer, der war wie immer zu spät.

Schon wieder Gänsehaut, ich brauche mich garnicht zur Tür zu drehen ich weiß wer in der Türe steht, der neue wie genau vor einer halben stunde bereitet mir sein Blick unbehagen. Einfach nicht zu Türe sehen war die Lösung jedenfalls solange nicht bis der Lehrer kommt.

Keine 20 Sekunden später hört jeder im Raum die Stimme unseres Lehrers ,, Guten Morgen liebe Klasse, herzlich willkommen zu einem neuen Schuljahr aber auch zu Ihrem letzten Schuljahr, ich möchte euch euren neuen Mitschüler Mason vorstellen er wird ab heute bei uns sein und ich hoffe ihr nehmt ihn gut auf“ typische Klassenlehrer rede am ersten Schultag. Er ist in meiner Klasse garnicht gut, überhaupt nicht gut.

„Setz dich doch auf einen der freien Plätze“ hörte ich nur Herrn Leufer sagen bevor mich dieser kalte Blick wieder trieft. Mason steuerte genau auf den Stuhl neben mir zu was mich erzittern lässt.

Alles an Ihm ist perfekt doch etwas stimmte ganz und garnicht mit Ihm das wusste ich schon in der ersten Minute. Er sagt kein Wort als er sich direkt auf den Stuhl neben mir setzt nein er sieht mich nur an. Sein Blick bohrt sich förmlich in mir fest als ich es endlich schaffe ihn anzusehen hab ich das Gefühl er blickt mir direkt in die hintersten Ecken meiner Seele. Mein Blick ist wie gefangen in seinen Augen sie ziehen mich in einen Bann. Entfliehen keine Chance, erst als er meine Seele los lässt kann ich den Blick abwenden und wieder nach vorne sehen. An Konzentration und Untericht ist nicht mehr zu denken.

Sein Blick lässt mich denn ganzen Unterricht nicht los, doch ich sehe kein einziges mal mehr zurück zu ihm. Meine Gedanken schweifen umher und kommen zu einem Entschluss ich brauche abstand, ganz großen abstabd, in zukunft werde ich ihn meiden ein großen Bogen herrum machen.

Als es klingelt und die Stunde beendet ist flüchte ich aus dem Klassenzimmer laufe jedoch genau in die Arme von Jason.
„ Na sie mal einer an wenn haben wir denn da, Fetti was hast du es denn so eilig hast du ein Gespenst gesehen?“ Jasonons Freunde gröllen um die Wette und Klatschen sich ab als hätten sie etwas gewonnen.
„ Ich habe es nicht eillig, aber wenn es dich so brennend intersiert was ich mache, und an meinem tollen Leben teil haben möchtest, ich gehe aufs Klo“ antworte ich genervt und setzte meinen Weg richtung Toilette fort.

Auf dem Weg zurück ins Klassenzimmer ist Jason und seine Meute zum Glück verschwunden. Doch mein unbehagen bleibt da ich weiß das ich zurück ins Klassenzimmer muss. Nur ganz langsam und eher wiederwillig gehe ich zurück und lasse mich wieder auf meinen Stuhl fallen. „ Was hat er jetzt wieder gemacht?“ fragt eine tiefe Stimme neben mir, mir fehlen in der ersten Sekunde die Worte so das ich ihn wortlos anstarre er hat gesprochen das erste mal seit er heute morgen das Schulgelände betreten hat. „ Ähm, nichts ich musste nur schnell mal raus und hab mich beeilt“ stottere ich eher als das ich spreche, er hebt nur eine Augenbraue sein Blick sagt mehr als Worte nach dem Motto Echt jetzt, damit ist unser gespräch aber anscheinend auch schon wieder beendet.

Seine Stimme war beruhigend und durchdringend zu gleich, nicht einordbar. Dennoch beschloss ich das es das letzte Wort war das wir gewechselt hatten denn nach wie vor stimmte mit Ihm etwas gewaltig nicht.

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