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Der erste Tag war geschafft. Abens fiel ich vor Erschöpfung in mein Bett. Meine Mutter wusste, wie man Leute trainiert, das hatte ich schon oft gesehen. Aber da war es immer eine Gruppe. Wenn man alleine von ihr gequält wurde, war es ein Kinderspiel, wenn man Gruppen- Training hatte. "Nisha, das für dich wichtigste Sternenbild ist der Krebs!" Ich hörte die Stimme meiner Mutter immernoch. Ich konnte es einfach nicht verstehen, denn ich dachte immer, dass der Zwilling mein Sternenbild wäre. "Der Zwilling ist nicht dein Sternenbild, sondern dein Sternzeichen!" Sie hat es mir nur so gesagt. Nein, sie hat es geschrien. Ich habe schon so früh im Training versagt, dass sie schon auf leeren Margen verzweifelte.
Wie soll ich das denn noch 13 weitere Tage aushalten?
Ich umklammerte Miss Bare und schloss die Augen. Es war ziemlich anstrengend gewesen, aich wenn man es nicht so denkt. Eine Gibiht musste viel mehr können, als Träumen. Sie mzsste sich auch wissen zu verteidigen, denn es gab viele Gefahren in den Träumen. Unsere erste Priorität war es, unseren Menschen zu beschützen. Wir mussten versuchen jeden Albtraum fern zu halten. Unsere eigenen Gefühle und Gedanken, durfen wir nie mit in den Traum einfließen lassen. Zu unserem Schutz und dem von unserem Verbindeten. Ein Albtraum kommt ja nicht einfach so, sonderner wird rauf beschworen.
Wie alle andere Lebewesen, hatten auch wir Feinde, vor denen wir uns schützen mussten. Früher waren sie welche von uns. Ihre Ziele haben sich aber verändert. Viele von ihnen gibt es nicht, aber sie sind mächtig. Ich selbst habe noch nie einen gesehen, dafür aber meine Mutter. Überall wird sich herum erzählt, dass unsere Herrscherin, Alecto alle von ihnen, denen sie begegnete getötet hätte. Ob ich das glauben sollte, weiß ich nicht. Meine Mutter ist keine schlechte Kämpferin, ganz im Gegenteil sogar. Sie ist wohl die mit Abstand beste von uns allen, doch diese Biester sind echt fast unzerstörbar.
Sie besitzen auch eine Verbindung, aus welcher sie Kräfte ziehen, doch sie schützen nur sich selbst. Die Menschen sind nie böse geboren, nein. Sie alle entwickeln sich so, wie ihr Träumer. Also wenn ihr Träumer sich ins negative verändert, tut der Mensch es ihm gleich.
Menschen verändern sich wohl zwangsläufig, wenn sie nur noch Albträume haben. Ich glaube, dass es niemand so aushalten würde.

Es war bestimmt schon fast Mitternacht, und ich war wach. Eigentlich benötigte ich dringend etwas Schlaf, denn morgen würde ich wieder von meiner Mutter gequält werden. Sie meinte es zwar nur gut, aber es war echt der pure Albtraum. Wie zum Albtraum, sollte ich das ganze noch weitere 13 Male aushalten? Miss Bare drückte ich feste an mich. Langsam schlossen sich meine Augen und ich schlief auch tatsächlich ein. Meine Eltern standen fest umschlungen etwas weiter rechts von mir. Sie schauten sich verliebt in die Augen.

Ich lief an einem Strand entlang. Ein mint farbendes Kleid schmiegte sich an meinem Körper, doch es flatterte dennoch im Wind. Die strahlend helle Sonne spiegelte sich im Wasser von dem klaren Wasser des Meeres. Einige Wellen schäumten an das Ufer, und hin und wieder kamen ein paar Fische aus dem Wasser gesprungen. Schmetterlinge in allen Farben und Formen flatterten um mich herum. Die Vögel sangen ihre gewöhnlichen Lieder und die einzelnen Blätter der Bruadar Craobh segelten durch die Luft. Ein Seufzen entfuhr mir und ich schaute verträumt in die Ferne. Mein Blick streifte durch die Landschaft, und er blieb an meinen Eltern hängen, welche eng umschlungen sich verliebt in die Augen schauten. Meine Mutter trug einen langen Königsblauen Rock, welcher im Wind flatterte. Ein luftiges Oberteil in einem sandigen Ton zierte ihren Oberkörper. Durch das Outfit, wurde ihr Mondzeichen wunderbar betont. Ihr Mondzeichen war ein dunkel blauer Halbmond. Die muskulösen Arme meines Vaters umschlungen sie. Sein Körper wurde von der Uniform der Palastwache umhüllt. Diese war in einem sandigen braun und silbernen Nieten. Die Nieten glänzten unter der Sonne und funkelten mit den Augen der beiden um die Wette. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, denn ich war endlich mal wieder fröhlich. Meine Eltern waren nie wirklich oft so zu sehen, denn meist war es ihnen zu gefährlich. Tränen der Freude bildeten sich in meinen Augen. Lange hatte es gedauert, doch nun habe ich endlich mal richtige Freude gespürt.
Doch plötzlich schoben sich dunkele Wolken vor die Sonne und ein eisiger Wind zog auf. Die Schmetterlinge verschwanden von jetzt auf gleich, und die Blätter tanzten nicht mehr durch die luft, sondern sie rannten. Die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlte, verschwand in nur wenigen Sekunden. Der Wind drückte mich von meinen Eltern fort. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch es gelang mir nicht. Ein schrei ertönte, es war der Schrei von meiner Mutter. Zuvor habe ich ihn noch nie vernommen, doch er konnte nur ihr gehören. Der Wind drückte mich fort, er schob mich immer weiter in RichtungWald, wo sich alle Blätter dunkel färbten. Noch nie zuvor habe ich den Wald mit all seinen eigentlich so verschiedenen Bruadar Craobh so eintönig gesehen. Meine Augen versuchten meine immer kleiner werdenden Eltern zu fixiren. Ich konnte meine Mutter sehen, wie sie zusammengekauert neben meinem Vater hockte. Ein Schluchzen hallte über die Weiten des Strandes. "Mom!" Mein Schrei wurde von dem eisigen Wind verschlungen. Weiterhin drängte er mich in den Wald. Allmählich verließ mich meine Kraft, denn ich habe die ganze zeir versucht mich gegen ihn zu währen. Ein Blatt von einem der Bruadar Craobh legte sich über meine Augen. Es wurde von dem umher wehenden Wind, welcher eigentlich kein Wind, sondern ein Sturm war, fest an mein Gesicht gedrückt. Ein bedrückendes Gefühl breitete sich in mir aus, mein Atem versagte, und ich geriet in Panik. Meine zahlreichen Hilfeschreie gingen im Wind unter und das Blatt drücke sich fester auf mein Gesicht. Verzweifelt versuchte ich das Blatt von meinem Gesicht zu reißen, doch es gelung mir nicht. Ich bekam keine Luft mehr...

"Nisha, was ist los?" Meine Mutter stürmte in mein Zimmer. Mit einem mal saß ich kerzengerade in meinem Bett. Miss Bare hatte uch noch immer mit meinen Armen umschlungen. Verschwitzte Haare klebten an meiner Stirn. Langsam trat meine Mutter näheran mich heran. Sie schaute besorgt auf mich herab. "Sag mir, was los ist. Du hast schon lange nicht mehr geschrien. Und wenn schon gar nicht wegen einem Traum. Ich kenne dich, mein Kind. Als sag mir bitte, was in deinem Traum geschah." Es stimmte, niemand kannte mich so gut, wie meine Mutter. Sie kannte mich in und auswendig. Schon viel habe ich mit ihr an meiner Seite durchgestanden.
Zum Beispiel der Tod von meinem Vater. Er kam ziemlich plötzlich, niemand rechnet damit. Kaum einer weiß, wie er starb. Schon viele Theorien habe ich gehört. Jeder erzählte mir etwas anderes, nur eine Person schwieg bei diesem Thema. Aus meiner Mutter, habe ich dies bezüglich noch nichts erfahren. Ich wusste, dass sie dabei gewesen war. Sie hatte den Tod mit angesehen, doch noch nie hat sie darüber gesprochen. Weder mit mir, noch mit sonst irgendwem. Selbst mit ihrer Schwester, meiner Tante Anisja, hatte sie was erzählt. Sonst redeten die beiden über alles, sogar über meinen Vater. Anisja war die einzige, die wusste, dass mein Vater Akira, ein Tuathanach war.
"Mom, ich habe von dir und Dad und mir geträumt. Wir waren alle zusammen am Strand. Du und Dad, ihr habt so glücklich ausgesehen. Aber plötzlich war alles anders. Ich wurde von einem Wind weggedrückt und du hast geschrien..." Meine Worte verstummten. Eine der Hände meiner Mutter legte sich auf meine Wange und die andere an meine Stirn. "Shhh." Sie sah mir tief in die Augen. "Du musst stark sein. Hör auf zu weinen. Versuch gegen die Träume anzukämpfen. Ich bin immer für dich da."
Erst nach ihren Worten bemerkte ich, dass mir heiße brennende Tränen über die Wangen liefen. Meine Augen brannten und waren sicherlich auch rot angeschwollen.
Meine Mom strich mir einmal über mein silberfarbenes Haar und ging schwrigend zu meiner Zimmertür. Noch bevor sie sie schloss, flüssterte sie etwas. "Versuch etwas zu schlafen, wenn du dich morgen bereit fühlst, können wir trainieren. Wenn es dir allerdings nicht besser gehen sollte, machen wir einen Tag lang Pause." Sie schloss die Tür, ehe ich etwas auf ihre Worte erwiedern konnte.
Lange starrte ich noch die Tür an, mit Miss Bare in meinen Armen. Ich fürchtete mich, meine Augen wieder zu schließen. Ich wollte nicht, dass dieser schreckliche Traum weiter gehen könnte. Diese Bilder, auch wenn sie nur geträumt waren, haben sich so real angefühlt. Noch nie hatte ich solch einen Traum.

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