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Chapter 10 - Fashion Queens and Kings


Ein erneuter Albtraum hielt mich fest im Bann, ehe ich wieder aufschreckte. Diesmal war es zu einer humanen Uhrzeit. Es war 11 Uhr Mittags. Bucky lag nicht mehr neben mir, doch ich konnte den Duft von Rührei, Bacon und frischen Brötchen ausmachen, sowie Schritte von ihm und meiner Vermutung nach Steve. 

Müde entrollte ich mich aus der Decke und tapste ins Bad um mir A die Zähne zu putzen und B die Haare zu kämmen. Keine fünf Minuten später schlich ich zu den Zweien, die mich noch nicht bemerkt haben. „Guten Morgen." murmelte ich, verschlafener als erwartet. Sie zuckte extrem zusammen und Steve quiekte sogar kurz auf. Ich brach in Gelächter aus, was auch die Jungs ansteckte. 

Wie früher saßen wir gemeinsam am Tisch und frühstückten. Für diesen Moment war die Welt in Ordnung. Wir unterhielten uns über die gewöhnlichsten Dinge wie das Wetter, wie es so mit dem Dating bei den beiden läuft. All sowas nunmal. „Natasha war die rothaarige, oder?" fragte ich. Steve nickte: „Yes. Wieso fragst du? So undenkbar?" Ich lachte: „Nein, ich meine nur halt, dass sie eher so wie die Art wirkt, die so auf so Bad Guys steht. Nicht so auf Wannabe-Americas-Ass." Bucky, der gerade seinen Saft trinken wollte brach, genauso wie ich, in Gelächter aus, was dazu führte, dass ihm der Saft aus der Nase  schoss. Auch Steve lachte nun und ich lag beinahe unterm Tisch vor Gelächter. „Barnes an Submarine, alles gut da unten?" Unter lachen brachte ich nur ein schwer verständliches „mhm" raus und stieß mir beim Nicken den Kopf am Tisch, was meine Lage nur verschlimmerte. 

Es dauerte eine Weile ehe wir, vor allem ich, uns wieder beruhigt hatten. "und was jetzt? Wollen wir uns einen entspannten Tag machen? Ich hab gehört in der Stadt hat ein neuer Club eröffnet." Bucky und ich gaben ihm einen „Dein-Ernst" Blick und widmeten uns dann weiter unserem jeweiligen Frühstück. Nach einer Weile ergriff ich das Wort: „Wieso eigentlich nicht? Wäre lustig." Steve grinste begeistert und klatschte einmal laut, was mich zusammenzucken ließ: „Na dann ist's fix." Bucky gab nur ein grummeln von sich, was mich zum Lachen brachte. „Ach so und hier ist für jeden von euch ein Schlüssel zu meinem Apartment, damit ich a euch anhauen kann wenn ich meinen vergesse und B wenn S.H.I.E.L.D. rein wollen bleibt meine Tür heile." 

Als wir fertig waren und gemeinsam gespült und aufgeräumt hatten ging ich nach oben in mein Apartment. Ich räumte ein wenig auf, ehe ich mich vor meinen Kleiderschrank stellte und hineinstarrte. Viel zu viele Möglichkeiten. Nach geschätzten dreißig Minuten einfach hineinstarren sprintete ich zu den Jungs und klingelte bei meinem Bruder. Ich klingelte um die siebzehn mal ehe ich rief, er solle die Tür aufmachen, doch er reagierte nicht. Ich erschrak als ich auf einmal von hinten angetippt wurde: „Steve ist bei Shield. Notfallmission mit Romanoff, bis heute Abend meinte er ist er zurück." schnell hatte ich mich umgedreht und war bereit ihm den Arm auszukugeln. Als ich jedoch sah, dass es „nur" Bucky war senkte ich meine Hände wieder und grinste: „Perfekt. Du hast sowieso mehr Ahnung von Mode als er.", verwirrt von meinem schnellen Gemütswechsel schaute er mich an, „Mitkommen" ich griff mir seinen rechten Arm und zog ihn die Treppe hoch, in meine Wohnung und vor meinen Kleiderschrank, „Was soll ich für heute Abend anziehen?". Sein Blick ließ mich deuten, dass er überfordert war, was mich schmunzeln ließ. 

„Ich koche Kaffee und du überleg dir was, lass deinen inneren Lagerfeld seinen Job machen." Ich lachte nur und begab mich in die Küche, wo ich so auf ganz simpel den Knopf meiner Kaffeemaschine drückte und dann einfach wartete. 

Mit dem fertigen Kaffee kam ich zurück in mein Schlafzimmer, wo er noch immer vor dem Kleiderschrank stand. ,,Welches Farbschema hast du dir denn vorgestellt?" war das erste was er sagte, er war vollkommen in seinem Element. ,,Ich hab keine Ahnung. Du hast volle künstlerische Freiheit." er nickte und nahm ein Kleid aus meinem Schrank. Es war dunkelblau, eng und ging mir ungefähr bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Es hatte einen V-Ausschnitt und lange Ärmel, sowie einen freien Rücken. „Es ist zwar gewagt, aber es hat was." Ich grinste und nahm es mitsamt schwarzen high-heels entgegen. Schnell verschwand ich im Bad und zog mich um. Als ich wieder rauskam saß er mit einer Tasse Kaffee und schaute in meine Richtung. „Mund zu, sonst fliegt ne Fliege rein." lachte ich und nahm mir meine Tasse. „Und was ziehst du später an?" er zuckte mit den Schultern. „Den Kaffee nehmen wir mit, jetzt machen wir dein Outfit." 

Wir gingen runter in sein Apartment und ich stand vor seinem Kleiderschrank. „Sowas hast du?" fragte ich ihn leicht lachend, als ich ein neon-pinkes Hemd rauszog. „Sogar die komplette Kombi dazu." antwortete er grinsend, während ich weiter suchte. „Wie wäre es hiermit?" Ich hielt ein Jeanshemd in der Hand, doch er legte nur den Kopf schief. „Gut, dann nicht. Was hältst du von einer schwarzen Jeans mit dunkelblauem Hemd und Lederjacke? Schuhe kannst du dir aussuchen, auch wenn ich für die Lackschuhe da wäre." „Besser als das Jeanshemd auf jeden Fall mal." Ich lachte: „Besser als das neon-Pinke Hemd." mit den Sachen ging er ins Bad und zog sich um. Als er wieder raus kam stand ich empört auf: „Wir gehen in den Club und nicht auf eine Hochzeit." ich öffnete die obersten beiden Knöpfe seines Hemdes und zupfte ein wenig am Stoff rum, sodass es nur halb eingesteckt war und somit mehr nach lässigem classy Style aussah, als nach Stock im Arsch. „So." mit einem bisschen finalem zubbeln hing es dann auch genau richtig, „Und die Haare bleiben am besten so. Sonst sehen die nach zwanzig Minuten wieder aus als könne man damit eine Pfanne Ölen." Sein Blick fing das Gespielt-Beleidigte, was er versuchte zum Ausdruck zu bringen sehr gut ein. Es klingelte: „Steve ist zurück, supi. Du hilfst ihm und ich geh schnell mein Make-Up machen. Bis gleich Bucks." schnell rannte ich an meinem Bruder vorbei und in mein Apartment. Ich schminkte mir dunkelblaue Smokey eyes mit schwarzem Eyeliner und Kayal, etwas Mascara und einem Dunkelblauen Lippenstift mit schwarzem Lipliner. Meine Haare ließ ich offen und schnappte mir nur noch schnell meine schwarze Handtasche um dort etwas Geld, sowie mein Handy und meinen Schlüssel einzupacken. 

Kaum fertig klingelte es auch schon. Die Jungs standen vor der Tür. Bucky hatte es geschafft Steve ein hellblaues Hemd mit usedlook Grey-Jeans und Jeansjacke anzudrehen. Auch an seinem Outfit zubbelte ich ersteinmal rum um es weniger nach Stock im Arsch aussehen zu lassen, doch er sorgte dafür, dass alles kurz darauf wieder so aussah wie vorher. „Spießer." war alles was ich murmelte, ehe ich vorlief. 

Gemeinsam fuhren wir zu dem Club, ich fuhr bei Bucky mit, weil wir unterwegs noch Romanoff einsammelten, welche offensichtlich bei Steve mitfuhr. Ein wenig freute ich mich für ihn. "Seit wann hat mein Bruder Bitches? Im positiven Sinne." Buck lachte nur und zuckte mit den Schultern: "Wenn ich das wüsste." 

Angekommen wurden wir so durchgewunken, der Vorteil daran mit Avengers unterwegs zu sein, und standen nun mitten in der Menge. Die Musik war Grotten schlecht. „Um die Musik aushalten zu können brauche ich erstmal ein paar Drinks." nickte ich und lief in Richtung bar. Bucky folgte mir. Ich bestellte mir einen Vodka-Martini, er sich einen Scotch. „Also, was hab ich so verpasst?" grinste ich, er seufzte: „Mehr als dir lieb ist.". „Spill the tea, Bucky." grinste ich, hoffend er würde mir zumindest eine Kurzfassung erzählen, und eben dies tat er. Alles von 2014 bis 2024 zusammengefasst.

„Heilige Scheiße-." war meine einzige Antwort dazu, „das ist krass." 

Gemeinsam tranken wir noch ein paar weitere Drinks, langsam aber sicher eben diesen auch merkend. Es dauerte circa fünf Vodka-Martinis bis wir uns auf der Tanzfläche wiederfanden, eng zusammen tanzend.

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