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Flashback

Yoongipov.

Es war ein windiger und verschneiter Sommer.
Ich ging wie jeden Tag meinen Aufgaben nach und blieb meinen besten Freund, den König treu.
Ich nahm meine Aufgaben schon immer sehr ernst. Sie sorgten schließlich mit dafür, dass wir Drachen in wirklichen Frieden leben können und uns gegenseitig nicht untereinander bekriegen, so wie die Menschen.
Menschen.... Ich werde sie nie verstehen können. Sie waren so.... Wie beschreibt man sie am besten- Sie waren Rücksichtslos, arrogant und einfordernd. Sie achteten noch nie auf die Schwachen... Das habe ich damals selber zu meinen Menschen Zeiten spüren dürfen.
Gedankenverloren lief ich den langen Gang entlang. Der Schnee und der Wind tanzten draußen miteinander und drückten sich wie ein Verbündeter gegen das Schloss.
Ich war 7. Meine Mutter starb bei meiner Geburt. Mein Vater war ein Drachenjäger, und trotzdem so stolz auf seinen Sohn, den er erst so spät bekam.
Meine Mutter war 20 als sie an meinen 65 jährigen Vater versprochen wurde. Er war bis dahin Kinderlos und witmete sich dem Blutvergießen der feuerspeienden Bestien.
Mutter wurde schwanger. Ein kräftiger Junge wurde geboren. Dennoch starb Mutter an Kindbettfieber.
Der Junge war immer sehr ruhig und beobachtete lieber als es selbst zu machen.
Sein Vater versuchte seinen Sohn das Drachenjagen schmackhaft zu machen, dennoch lies der Sohn lieber.
Der alte Mann besaß nicht viel. Er trank, jagte und schlief. Das waren seine Aufgaben im Leben. Laut ihn wird ein Mann nur dann ein Mann, wenn dieser schon von jung auf an, auf eigenen Beinen steht.
Somit musste sich der Junge schon im jungen alter selbst versorgen.
Es ging so weit, dass der Vater verlangte, ihn mit Sieben selbst für sein Essen jagen zu gehen.
Der Junge wusste nichts über das jagen, somit fing er an anderen das Essem zu klauen.

Es ging tatsächlich gut.... Für 2 Wochen. Die dicke alte Dame, mit dicker Knubbelnase und wurstartigen Fingern erwischte den abgemagerten Jungen beim klauen von Eiern.
Sie brachte ihn zum Dorfältesten und lies den Vater des Jungen gleich mit antanzen.

Ich kann mich noch genau, and die Wörter erinnern.
Frau: "Er muss bestraft werden! Ich habe selber 8 Kinder und muss sie versorgen! Er kann nicht einfach mein Essen stehlen!"
Ältester: "Das stimmt.... Eine Strafe wird es auf jeden Fall geben... Nur welche?"

Sein Blick fiel danach auf mich.
Seine Finger fuhren wie immer durch seinen langen schneeweißen Bart.
Der Vater des Jungen, sagte nicht ein Wort....
Und ich? Ich tat es auch nicht... Ich hatte Angst...

Sie riefen eine Hexe. Der 7 Jährige Junge sollte also verflucht werden. Was für eine grausame Strafe.
Er war umgeben von Dorfbewohnern.
Sein Vater stand stumm neben den Ältesten und die Hexe schlich langsam zu den Jungen hin.
Sie hatte eisblaue Augen und blondes strubeliges Haar, sie schien noch sehr jung zu sein. Ob sie weiß was sie tut? Sie sah nervös aus.
Ält: "Verwandel ihn in ein Huhn. Er stahl Eier. Das wird eine richtige Strafe sein."
Der Junge riss seine Augen auf. Ich glaube er brüllte und weinte.
Er sah die Hexe an, welche ebenfalls einen gequälten Blick besaß.
ihre Hände waren mit Handschellen bestückt. Sie wurde von diesem Dorf gefangen gehalten, und genutzt wenn man sie brauchte.
Sie kniete sich zu den armen Jungen runter und flüsterte sanft in sein Ohr.
Do: "Mein Name ist Dolores.... Ein Hahn wäre viel zu unedel für dich... Du wirst fliegen können oh ja, aber du bist viel gefährlicher und anmutiger als ein verdammter Hahn."
Sie sah den Jungen an und lächelte sanft.
Ält: "Hexe? Mach deine Arbeit!"
sie stand auf.
He: "Ich bin bereit. Befreien sie mich von den Schellen."

Sie streckte sich, nachdem der Älteste sie von den Dingern befreite.
Ält: "Mach Hexe und wehe du versaußt es!"
Hex: "Keine Sorge." sie drehte sich zu mir und ihre Augen sahen mich schon fast lächelnd an.
Sie legte ihre rechte Hand auf meine Stirn und die Linke auf meine Schulter.

Was der Junge wohl gefühlt haben muss, als sie die in der Menschenwelt gefürchteten Worte "Draco animam meam" gesagt hatte? Angst? Erleichterung? Traurigkeit?
Der Zauberspruch ist mächtig.

Der Junge flog davon. Der kleine weiße Drache flog davon. Er fand Unterschlupf bei einem kalten Herren. Er war König. Dolores wurde verbrannt. Mein Vater trank sich zu Tode.

Und ich? Ich habe das ganze Dorf mit meinen eigenen Flammen zerstört.


Yoongipov.

Es schneite sanft und dennoch war meine Sicht durch das endlose Grau versperrt.
Ich verabscheute Jungkook und Namjoon nicht. Im Gegenteil ich Bemitleidete sie alle beide. Ich wusste wie es war, als Kind all diese schrecklichen Geschichten über uns Drachen zu hören. Man bekam wirklich Angst vor ihnen und aus Angst wird schnell Hass. Doch so schnell ich in diese Gedanken reingefunden habe... Ich wurde genauso schnell wieder aus ihnen rausgerissen
Ich hörte Taehyung schmerzhaft aufkreischen.
Ich drehte mich Blitzschnell um und sah wie Jungkook mit einem Dolch in Taehyungs Bauch reingestochen hatte. Der junge Mann war noch immer leicht benommen, aber er wusste sich zu währen.
Taehyung lies ihn mit seinen Krallen los, als Jungkook mit dem Dolch in seinem Bauch herumgrub und diesen mit ruckartigen Handbewegungen tiefer in Taehyung hineindrückte.
Panik breitete sich in mir aus. Das Blut schoss wie eine Fontäne aus der Wunde hinaus und Taehyung kreischte vorn Schmerzen.
Ich ignorierte wie Jungkook fiel. Ich ignorierte sein panisches Gekreische.
ich packte Taehyung und hielt ihn so gut wie ich konnte fest.
hoseok flog schnell weiter damit er Jin berichten kann und zumindestens einen von den beiden Jungen zu ihn zu bringen.

Doch das Geschreie von Jungkook veränderte sich in hysterisches Fluchen.
Jimin kam hoch geschossen und hielt den sichtlich hysterischen Jungen Mann in seinen Krallen.

Gut...
wir kommen doch alle heile an.

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