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Kaden

Ich will mich ja wirklich nicht beschweren. Mr. Baker ist echt ein lockerer Typ und ein loyaler Boss. Er behandelt mich fair, die Bezahlung ist okay und er ist eigentlich ganz witzig. Sein Humor ist manchmal etwas eigen, aber ich habe gelernt einfach mitzulachen um mich so bei ihm einzuschleimen. Wer macht das bei seinem Boss nicht?

Aber mich an einem Sonntagvormittag anzurufen und mir mitzuteilen, dass ich in einer Stunde bei ihm aufkreuzen soll, ist nicht gerade eine Aktion, die ihm zu Lieblingsboss des Monats macht.

Zu alle dem hat er mich aufgeweckt.

Ich liege mit einem Kater im Bett und stöhne genervt auf, als ich das Handy neben mir fallen lasse. Gestern wurde es etwas länger. Austin ist vorbeigekommen und wir haben bis in die Morgenstunden auf meiner Konsole gezockt. Nebenbei haben wir eine Flasche Jack Daniels geleert und ein paar Bier getrunken. Aber sonst waren wir wirklich brav.

Ich zerre meinen schweren Körper aus dem Bett und schleppe mich unter die Dusche. Mit noch halb geschlossenen Augen nehme ich mir etwas aus dem Schrank, ziehe mich eilig an und stopfe mir der Küche einen Bagel in den Mund. Aber die zweite Hälfte lege ich wieder beiseite, weil mir die Galle hochkommt und mein Magen sofort rebelliert. Na gut, dann also kein Frühstück.

Auf dem Weg zu den Bakers fällt mir wieder ein, dass wir nächste Woche eine Präsentation und Besprechung mit einem wichtigen Kunden haben. Wie Mr. Baker so schön sagt, ist der Kunde ein hohes Tier hier in den Hamptons. Ich schätze mal, dass ihn diese Präsentation wohl an einem Sonntag auch keine Ruhe lässt.

Ich parke meinen Jeep Wrangler neben anderen vier Autos und steige aus. Die Sonne lässt sich blicken und erhitzt die Luft feurig. Der Sommer schwebt eindeutig über den Hamptons.

Während ich auf die Haustüre zu laufe, stecke ich meine Sonnenbrille in den Ausschnitt und hole die Schlüssel hervor. Die Bakers haben ihn mir relativ schnell anvertraut, was mich ehrlich gesagt überrascht hat. Aber zugleich war es ein kleiner Ego Kick meiner Seite, da ich weiß, dass sie mir vertrauen und ich meinen Job nicht so schlechtmache. Nehme ich mal an.

Das Anwesen erscheint auf den ersten Blick leer, doch dann dringt eine Stimme zu mir hindurch. Ich schließe hinter mir die Türe und will den Weg zum Büro einschlagen, als mich jemand davon abhält.

„Kaden, du bist heute hier?" Mrs. Baker kommt auf mich zu. Ihr blondes Haar ist hochgesteckt während ihr Körper in einem blauen Kleid steckt. Die Frau läuft selbst an einem Sonntag in ihrem eigenen Haus herum als würde jeden Moment die Queen höchst persönlich erscheinen.

„Ja, äh Mr. Baker hat angerufen. Es hörte sich dringend an.", erkläre ich ihr und vergrabe die Hände in meinen Jeanstaschen.

Mrs. Baker nickt, verdreht aber dann die Augen. „Typisch.", murmelt sie. „Aber gut, dann rechne ich etwas für dich zum Essen mit ein." Bevor ich protestieren will, hebt sie den Finger und sieht mich streng an. Ich klappe den Mund wieder zu. „Und keine Wiederrede, du bleibst zum Essen."

Ich lächle schwach, lasse aber die Schultern sinken als sie wieder kehrtmacht und verschwindet. Es ist ja nicht so, dass ich nicht gerne bei ihnen esse, denn Mrs. Baker oder Trudy kochen wirklich ausgesprochen gut. Aber ich habe schon so oft hier gegessen, dass ich schon ein schlechtes Gewissen habe. Die Bakers sind wirklich nett zu mir.

Ich laufe den Gang entlang und kann meinen Boss schon in seinem Büro erspähen. Der Raum ist voll von dunklen Holz, an den Wänden schmiegen sich Bücherregale empor und in der Mitte des Raumes steht ein protziger Schreibtisch, dahinter Mr. Baker. Sein Büro erinnert mich an ein altes englisches Landhaus, wo ein Tischler sein ganzes Können hineingesteckt hat. Das I-Tüpfelchen oben drauf ist die olivgrüne alte Ledercouch, zwei dazu passenden Sofasessel und ein alter schäbiger Couchtisch aus dunklem Massivholz.

Leise klopfe ich gegen die offene Schiebetür. Mr. Baker sieht auf und mustert mich. „Komm herein.", begrüßt er mich. „Es tut mir wirklich leid, dass ich dich an einem Sonntag hier herbestelle, aber es ich wichtig."

Ich nicke und presse die Lippen aufeinander. „Schon okay. Ist schließlich mein Job.", sage ich. „Geht es um die morgige Präsentation?"

Mr. Baker lächelt und zeigt augenzwinkernd auf mich. „Weißt du warum ich dich eingestellt habe?", fragt er mich stattdessen und erhebt sich von seinem schwarzen Schreibtischstuhl.

Die Frage überrascht mich etwas, da er gerade noch davon geredet hat, dass es etwas Wichtiges zu erledigen gibt. Also zucke ich bloß mit den Schultern. „Keine Ahnung, Sir. Vielleicht weil ich mein Studium in der Mindeststudienzeit abgeschlossen und immer gute Note geschrieben habe. Oder weil ich widerstandslos an einem Sonntag zur Arbeit komme, obwohl ich einen Kater habe."

Mein Boss schüttelt den Kopf und verzieht das Gesicht. „Ach, die Noten sind doch wirklich egal und du wirst noch lernen, wie man einen Kater am besten vermeidet und trotzdem trinken kann wie ein Holzfäller." Er zwinkert mir zu. „Nein, ich habe dich eingestellt, weil du ehrgeizig bist und schnell lernst. Du hast Ahnung von dieser Branche und scheust dich nicht davor, den Konkurrenten ein paar ordentliche Kratzer zu verpassen. Du willst Erfolg, genau wie ich.", sagt er. „Und weil du etwas Angst vor mir hast, was zugegeben für mein Ego ganz gut ist."

Mir entkommt ein Lächeln. „Sir, bei allem Respekt, aber ich habe keine Angst vor Ihnen.", erkläre ich mich hastig. Aber Mr. Baker lacht bloß auf.

„Ich hatte vor meinem ersten Boss auch etwas Schiss. Aber der Idiot war auch zum Fürchten, dennoch habe ich viel von ihm gelernt.", sagt er.

„Okay. Aber falls Sie mir Angst einjagen wollen, müssen Sie mehr Krafttraining machen. Wenn Sie wollen nehme ich Sie nächstes Mal zum Sport mit und zeige Ihnen ein paar Übungen.", meine ich und beobachte seine Reaktion.

Mr. Baker lacht herzhaft und nickt. „Alles klar.", lacht er und setzt wieder hinter seinen Schreibtisch. „Genug gescherzt. Wir sollten arbeiten und das zu Ende bringen."

Ich setzte mich auf die alte Ledercouch und arbeite an der Präsentation, nachdem Mr. Baker und ich noch ein paar Details durchbesprochen haben. Ich klappe den Laptop auf und beginne zu arbeiten. Aber als im Flur Schritte erklingen bin ich abgelenkt.

„Dad?"

Ich sehe auf und erspähe Audreys schlanke braun gebräunten Beine im Türrahmen. Ohne den Kopf zu heben sehe ich weiter hoch. Ihre Augen fliegen auf mich und verdunkeln sich sofort. Und mit einem Mal ist es eiskalt im Raum.

Ihr Körper steckt in einer kurzen Jeans, die ihre Hüften wundervoll betont und ihr Oberkörper ziert ein blaues enganliegendes Shirt, darüber ein schwarzes Hemd. Ich schlucke unauffällig. Dieses Mädchen macht so gut wie jeden Kerl heiß und sie hat wahrscheinlich nicht mal eine Ahnung, was sie alleine mit ihrer Anwesenheit anstellen kann.

Mein Blick gleitet an ihr runter und wieder hoch. Als ich ihr wieder in die Augen sehe, verkneife ich mir mit aller Kraft ein freches Grinsen. Aber als sie mich fies ansieht und sich ihre eiskalten blauen Augen zu dünnen Schlitzen verziehen, muss ich wohl gescheitert sein.

„Ja?", ertönt Mr. Bakers Stimme und ruft mir in Erinnerung, dass wir nicht alleine sind.

„Ich borge mir dein Auto aus.", teilt sie ihren Dad mit und lässt in ihrer Stimme einen ziemlichen Hauch von Bestimmtheit mitfließen.

Im Augenwinkel bemerke ich, dass Mr. Baker seine Tochter ansieht und kurz überlegt. Doch dann wendet er sich wieder dem Computer zu. „Mach nur. Aber sei bald wieder hier, deine Mutter steht schon eine Weile in der Küche. Sei bitte nicht lange weg, du kennst sie ja."

„Klar, natürlich. Bis später.", meint sie freudig. Bevor sie sich umdreht und den Raum verlassen will, wirft sie mir nochmal einen Blick zu. Ich habe wirklich keine Ahnung, was es bedeuten soll, aber so schnell kann ich gar nicht reagieren hat sie sich umgedreht. Während sie den Flur entlangläuft, starre ich unbewusst auf ihren Hintern, der in dieser engen kurzen Hose wundervoll zur Geltung kommt. Eines muss man diesem verwöhnten Mädchen lassen, ihr Körper ist der Wahnsinn.

„Auf gar keinen Fall." Die Stimme meines Chefs lässt mich zusammenzucken und ich sehe hastig zu ihm. Doch er hat den Blick stur auf den Bildschirm gerichtet.

„Sir?"

Er erhebt sich von seinem Stuhl, kommt um den Schreibtisch herum und knöpft den einzigen Knopf an seinem Sakko zu. Vor mir bleibt er stehen und sieht streng zu mir herab. „Dir ist doch wohl klar, dass meine Tochter für dich tabu ist.", meint er und fixiert mich. Seine Augen verziehen sich zu Schlitzen und prüfen mich eingehend.

Alles klar, darum geht es. Dennoch stelle ich mich dumm. „Wie kommen Sie jetzt darauf?"

Er runzelt die Stirn. „Weil du fast den Tisch vollsabberst. Ich habe Augen im Kopf und bin nicht vom anderen Stern, Sullivan."

Eilig hebe ich unschuldig die Hände, als ergebender Krieger. „Ich habe dahingehend keinerlei Absichten.", erkläre ich mich hastig und schlucke.

„Gut. Denn ich kenne solche Typen wie dich. Ich respektiere dich und du machst einen guten Job, aber wenn du Abenteuer suchst und ich denke, das tust du sehr wohl, solltest du dich anderswo umsehen. Schon vergessen, ich habe dich eingestellt, damit du deine Arbeit erledigst." Mr. Baker hält kurz inne und prüft mich. „Ich denke, dass ich mich klar ausgedrückt habe."

Aber es ist eine eindeutige Frage. Also nicke ich eilig, denn eine andere Wahl habe ich nicht. „Klar, natürlich, Sir. Meine Hände bleiben bei mir."

„Gut." Langsam nickt er. „Ich gehe mal eben telefonieren.", teilt er mir mit und verschwindet aus dem Büro.

Ich stoße die angestaute Luft aus, sobald ich alleine bin und fahre mir übers Gesicht. Shit, ich dachte nicht, dass er wegen seiner Tochter so ein Tamtam macht. Eben lacht er noch aber im nächsten Atemzug verklickert er mir, wenn ich seine Tochter nur ansehe, hackt er mir meine Eier ab, zündet mich im Schlaf an und spült meine Asche im Waschbecken runter.

Keine Ahnung wie ich das hinbekommen soll. Denn seine Tochter ist heiß und das weiß Mr. Baker. Und meine Eier will ich ebenso behalten, so viel steht fest.

Also richte ich meinen Blick auf den Bildschirm, ignoriere das Gefühl in meiner Hose und konzentriere mich auf die Präsentation.

Ich fühle mich wie ein Hund, dem das Wasser im Mund zusammenläuft und die ganze Zeit dieses verbotene saftige Stück Steak vor der Nase hat, das er aber nicht haben darf.

Soviel dazu, dass es ein interessanter Sommer wird. Es wird die reinste Folter.

***

Nachdem Mr. Baker und ich zwei Stunden an der Präsentation gefeilt haben und schließlich der Meinung sind, dass sie überzeugend und gut aufgebaut ist, klappe ich den Laptop zu. Ich atme tief durch, weil mir seit dem Moment an übel ist als ich aufgestanden bin. Beschissener Kater. Ich hoffe mein Mageninhalt bleibt da wo er hingehört.

Ich werfe einen Blick zu ihm hinüber. Auch er sieht müde aus, als ich aufstehen will sieht er mich an.

„Die Präsentation ist gut geworden.", meint er und lächelt erleichternd.

„Denke ich auch. Sollte ein Kinderspiel werden.", meine ich und nicke.

„Sei dir da nicht zu sicher. Nur weil man gut vorbereitet ist, kann immer noch etwas schiefgehen. Lehn dich nicht vor der getanen Arbeit zurück, ich erwarte morgen einiges von dir.", erklärt er streng und räumt seinen Schreibtisch zusammen.

Ich mustere ihn kurz. Dann nicke ich eifrig. „Klar, natürlich. Das ist mir bewusst und ich werde mein Bestes geben. Trotzdem bin ich zuversichtlich."

„Gut.", sagt er knapp und erhebt sich. „So aber jetzt gibt's was zu Essen."

Ich erhebe mich ebenfalls und folge ihm aus dem Büro. Mein Magen spielt verrückt, sobald ich ein paar Schritte gehe. Ich schlucke krampfhaft, doch das ekelhafte Gefühl bleibt. Im Eingangsbereich angekommen, bleibe ich abrupt stehen.

„Ich komme sofort nach. Ich muss nur noch schnell auf die Toilette.", informiere ich Mr. Baker, doch er beachtete mich nicht weiter.

Ich biege eilig im Flur auf der anderen Seite ab und haste wie von der Tarantel gestochen ins Bad. Krampfhaft halte ich mir die Hand auf den Mund und komme gar nicht mehr dazu, die Türe hinter mir abzuschließen. Ich laufe auf die Kloschüssel zu und beuge mich über sie. Mein ganzer Mageninhalt ergießt sich in der Schüssel und ich halte mir den Bauch, während ich alles auskotze.

Ich frage mich wie ich die ganze Zeit überarbeiten konnte. Bin aber gleichzeitig froh, dass ich währenddessen mich nicht übergeben musste. Wahrscheinlich hätte Mr. Bakers grüne Ledercouch vollgesaut.

„Geht's dir gut?"

Meine Hand betätigt die Spülung und ich richte mich auf. Mit dem Handrücken wische ich mir über den Mund und sehe zur Tür.

Audrey lehnt locker im Türrahmen und sieht zuerst mich an, dann wirft sie dem Klo einen Blick zu, und schlussendlich beäugt sie mich wieder kritisch.

Knapp nicke ich. „Ja."

„Brauchst du etwas?

Ich gehe zum Waschbecken und spüle meinen Mund mit kaltem Wasser durch. Die ganze Zeit über beäugt mich Audrey und ich frage mich, warum sie mir dabei zu sieht wie ich mich übergebe. Ich habe doch gesagt, dass es mir gut geht. Wäre nicht zum ersten Mal, dass ich mich nach einer langen Nacht übergeben muss.

Ich spucke das Wasser ins Becken und sehe zur ihr. „Mir geht's gut.", antworte ich ihr, etwas zu harsch.

Audreys Kopf zuckt zurück und sie wirft mir einen fragenden Blick zu. „Krieg dich ein, ich wollte bloß höflich sein."

Ich nähere mich ihr ein paar Schritte und lasse sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Die Tatsache, dass mir Mr. Baker deutlich verklickert hat, dass ich nicht mal dran denken darf etwas mit seiner Tochter anzufangen, ärgert mich. Ich bin es nicht gewohnt, dass ein Mädchen für mich verboten ist. Wenn ich eine haben will, kriege ich sie auch. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich hier jemand bestrafen will.

„Ach ja, du wolltest höflich sein? Kann ich mir schwer vorstellen, denn ich sehe es dir an, dass du mich am liebsten mit deinen Blicken vernichten willst. Also spar es dir.", sage ich. Erst als sie sich aufrichtet, bemerke ich wie nahe ich ihr gegenüberstehe. Sie drückt sich regelrecht an den Türrahmen hinter ihr. Ihre aufmerksamen Augen streifen über mein Gesicht.

Ich tue dasselbe. Jedes noch so kleine Detail nehmen meine Augen auf. Als mein Blick an ihren Lippen hängen bleibt, ertappe ich sie dabei wie sie sich über ihre Unterlippe leckt. Als sie bemerkt, dass ich es gesehen habe, beißt sie sich auf ihre Lippe und verschränkt die Hände vor der Brust.

„Glaub was du willst.", erwidert sie in demselben harschen Ton. „Schließlich müssen wir über den Sommer miteinander auskommen, da dachte ich, ich probiere es mal, wenn ich höflich bin."

Ich grinse frech. „Mach dir keine Mühe, Prinzessin."

Als das Wort meine Lippen verlässt, verzieht sich ihr Ausdruck. Wütend starrt sie zurück und ich kann ihren Atem regelrecht in meinem Hals spüren. Es ist denke ich keine gute Idee, wenn ich ihr so nahe bin. Schließlich habe ich meinem Boss gerade noch versichert, dass meine Hände bei mir bleiben.

„Du glaubst wohl ich bin so ein verwöhntes Mädchen, nur weil meine Eltern Geld haben und ich in den Hamptons wohne?", wirft sie mir frech entgegen.

„Weißt du was uns beide voneinander unterscheidet?" Als Antwort zieht sie eine Braue hoch. „Wenn ich etwas haben will, muss ich mir den Arsch aufreißen. Du hingegen läufst zu Daddy und musst bloß zuckersüß lächeln. Also lass mich einfach in Ruhe, ich mache hier bloß meinen Job."

Für ein paar lange Sekunden erwidert sie starr meinen Blick. „Dann ist es wohl besser, wenn wir uns aus dem Weg gehen.", faucht sie.

Ich presse meine Lippen aufeinander und nicke. Im nächsten Moment lehne ich mich noch etwas vor und spüre wie sie den Atem anhält. Meine Lippen sind nur wenige Zentimeter von ihrem Ohr entfernt und ich rieche ihren Duft. Fuck.

„Wenn du meinst, dass es etwas hilft. Aber ich versichere dir, dass du mir nicht widerstehen kannst, Prinzessin.", flüstere ich. Audrey zieht scharf die Luft ein. Ohne sie nochmal anzusehen, dränge ich mich an ihr vorbei und verschwinde aus dem Bad.

Oh shit, ich glaube ich habe gerade mein persönliches Tor zur Hölle geöffnet. Zumindest war die Luft erhitzt und die Wut kochte in ihren Augen auf. Manchmal kann ich nicht anders als ein Arsch zu sein. Aber dieses Mädchen auf die Palme zu bringen ist relativ leicht. Selbst mit meiner bloßen Anwesenheit kocht ihr Blut. Und wenn ich mich ihr gegenüber wie ein Arsch verhalte, ist es leichter ihr nicht zu nahe zu kommen und ich kann mich in dieser Hinsicht benehmen.

Es ist kein Geheimnis, dass mich diese Prinzessin scharfmacht. Aber die Fronten sind abgeklärt und ich habe keine Wahl. Audrey Baker ist tabu. 

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