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Wichtiges Gespräch

[ The Chain - Harry Styles , Cover ]
[ Peace - Taylor Swift ]

Louis ist völlig fertig als er das Bett erreicht. Harry hilft ihm aus seinem verschwitzten T-Shirt und keiner der beiden verliert ein Wort. Es ist noch immer komisch zwischen den beiden, was noch immer an den Wörtern liegt, die keiner der beiden wagt auszusprechen. Selbst wenn Louis es wollen würde, er ist in diesem Moment viel zu erschöpft, um ein ernstes Gespräch mit Harry zu führen. Und dies sieht Harry auch, er erkennt, dass Gespräche nun besser nicht geführt werden sollen.

Vorsichtig, darauf bedacht, dass Louis nicht wieder denkt, dass er auf Hilfe angewissen ist, legt Harry seine Hand auf Louis' Stirn. Sie ist nur etwas wärmer als normalerweise und auch sein Öberkörper strahlt keine unmenschliche wärme aus. Er ist sogar ziemlich kühl, aber dies ist ein gutes Zeichen, denkt sich Harry. Die meiste Ahnung hat er von sowas zwar nicht, immerhin hat er keine Medizin studiert, aber das ein oder andere hat man von seinen Uni-Kollegen dann doch aufgeschnappt.

"Willst du etwas essen?", fragt Harry, der auf der Bettkannte sitzt und seinen Freund mustert. Louis schüttelt lediglich mit dem Kopf und hat die Augen geschlossen.

Für ihn ist jedes Geräusch einfach nur schrecklich, weswegen er erst gar nichts sagt. Louis hofft einfach, dass Harry somit versteht, dass er gerade nicht reden will.

"Okay, ich werde jetzt duschen gehen. Ich komme gleich wieder", teil Harry seinem Freund mit, von welchem wieder nur ein schwaches nicken kommt.

Louis ist innerhalb weniger Minuten eingeschlafen. Er hört nur kurz, dass das Wasser im Badezimmer angeht, weil er danach einen Traumlosen Schlaf verfällt. Harry hingegen genießt die Dusche, aber er beeilt sich trotzdem, weil er Louis nicht all zu lange alleine lassen will. Trotzdem genießt er das kalte Wasser auf seiner warmen Haut. Sein Hemd versucht er im Waschbecken zu waschen, da er keine andere Möglichkeit hat. Es funktioniert nicht ganz so gut wie er sich vorher vorgestellt hat, aber wenigstens gehen einige Flecken und der unangenehme Geruch heraus. Harry öffnet die Badzimmertür, legt sein Hemd über einen Stuhl und greift zu Louis' T-Shirt welches zerknubbelt am Ende des Bettes liegt.

Louis schläft, hat seine Arme und Beine von sich gestreckt und atmet friedlich ein und aus. Harry mustert seinen Freund und muss Lächeln.

Harry denkt darüber nach, dass sie wahrscheinlich beide ein bisschen an sich arbeiten müssen, um auch weiterhin eine Beziehung zu führen. Während er auch Louis' T-Shirt versucht im Waschbecken zu waschen denkt er an all die Momente, in denen sie wirklich glücklich gewesen sind.

Wie sie Nächte lang über Musik diskutiert haben, so dass Louis am nächsten Morgen neuen Tee kaufen musste, weil sie die ganze Packung verbraucht hatten. Wie Harry Louis' Familie kennengelernt hat und diese ihn quasie direkt adoptiert haben. Harry fühlt sich ein wenig schlecht, weil seine Eltern eben nich dasselbe mit Louis getan haben. Dabei war Louis doch kein schlechter Mensch, nir weil er nie auf dem College gewesen ist. Harry schaut in das Schlafzimmer, direkt zu Louis, der sich noch keinen Zentimeter bewegt hat.

Menschen sind viel mehr als ihr Bildungsstand, aber dies verstehen Harrys Eltern nicht. Sie verstehen nicht aus welchem Grund Harry sich in Louis verliebt hat. Immerhin ist Louis weder auf dem College gewesen noch eine hübsche Frau. Dabei ist Louis alles was Harry im Leben will, aber dies begreifen seine Eltern einfach nicht. Sie haben nicht verstanden, dass Harry seinen Freund mit der Liebe anschaut, die er eben nicht ausspricht. Harry interessiert es nicht, dass Louis nicht einmal halb so viel verdient wie er, ihn interessiert es nicht, dass Louis manchmal ein chaotischer Idiot ist. Harry versteht nicht warum andere sich so sehr in seine Beziehung einmischen müssen, dass sie droht zu scheitern.

Er seufzt und hängt Louis' T-Shirt neben sein Hemd. Die Sonne geht in der Ferne langsam unter und für einen Augenblick schaut er heraus. Wer hätte gedacht, dass das erste Treffen mit Harrys Eltern absolut alles durcheinander bringen würde? Harry sicherlich nicht. Auch er hat sich mehr erhofft, aber es war eben wie eigentlich erwartet, ein absoluter Reinfall. Dies ist auch der Grund gewesen, weswegen Harry nie zurück nach Oro Valley wollte. Er wusste, dass seine Eltern Louis nicht akzeptieren würde. Alleine schon wegen offensichtlichen Dingen, die einfach schon etwas mit seinem Geschlecht zutun haben. Doch all die anderen Aspekte sprechen nicht gerade für Louis, zumindest was die Voraussetzungen von Harry Eltern betreffen.

Harry gähnt müde und wuschelt sich durch die noch immer nassen Haare. Daraufhin schaut er wieder zu Louis, der noch immer schläft und sich nicht rührt. Zuerst überlegt Harry ob er sich zu seinem Freund legen soll, der wenige Stunden zuvor noch ein Einzelzimmer wollte, doch Harry kann nicht gehen - er will Louis nicht alleine lassen.

Aus diesem Grund klettert er vorsichtig über seinen Freund und nun schmiegt Harry sich an ihn. Er legt seinen Kopf auf Louis' Brust und streicht ihm über die weiche Haut, die all die Hitze verloren hat, die vor wenigen Stunden noch da gewesen war. 

Nun bewegt Louis sich auch und er legt seine Arme um Harry und vergräbt seine Nase in den noch feuchten Haaren. So kuscheln sie sich aneinander, als wäre nie etwas geschehen, als wäre alles perfekt - aber das ist es eben nicht, wird es nie wirklich sein und das wollen beide auch nicht.

Perfektion ist anstrengend und ermüdend. Zu versuchen alles immer richtig zu machen, macht einen kaputt, dies weiß Harry, der in seiner Jugend alles versucht hat, um es seinen Eltern recht zu machen. Doch dies hat er es am Ende nicht geschafft, weil er weder nach Harvard gegangen ist noch eine 'normale' Beziehung führt. Trotzdem ist dieses Leben etwas, was für Harry sehr nah an den Begriffen Perfektionist heran kommt. Denn trotz den vielen Meinungsverschiedenheiten und schrägen Augenblicken, die er in den vergangenen fünf Jahren erlebt hat, hat er in Louis auch die Person gefunden, die ihm den Halt und den Zufluchtsort spendet, denn er gesucht hat - nicht, dass er wirklich danach gesucht hätte.

Louis weiß einfach, dass Harry oft gestresst ist und in viel zu viel Papierkram untergeht, obwohl er die Unordnung hasst. Immer mal wieder versucht Louis dann sein Glück in der Küche, obwohl dies immer und immer wieder daneben geht und sich eine weitere Meinungsverschiedenheiten bildet. Trotzdem versucht Louis es immer und immer wieder, weil Übung macht den Meistern und hin und wieder versucht Harry zu helfen - auch wenn dies alles noch viel, viel Schlimmer macht. Was auch einfach daran liegt, dass Louis Harrys Hilfe nicht annimmt - außer es geht ums Putzen, da nimmt er Harrys Hilfe sehr, sehr gerne an, aber auch nur, weil er es hasst.

Und Harry bringt Louis hin und wieder Kaffee, wenn er gerade Pause hat oder es sein Dienstplan zulässt. Vielleicht wirken sie nicht wie ein glückliches Paar, weil sie sich im Supermarkt um die Sorte des Müslis und die des Tees streiten oder beim Schuhe kaufen alles nur kritisieren und aus diskutieren müssen, aber vielleicht liegt es einfach daran, dass keine versteht das Liebe nicht nur Eintönig ist. Liebe ist nichts, was man in eine Schublade stecken soll, denn dort würde es nicht herein passen.

Harry öffnet noch einmal die Augen. Sein Herz schlägt etwas schneller als normalerweise und für einen Augenblick muss er Louis durchs Haar streichen, nur um dann über seine Wange zu streichen. Langsam drückt er seine Lippen auf die andere Wange. Louis dreht daraufhin seinen Kopf und öffnet verschlafen die Augen.

"Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken", flüstert Harry und schaut seinem Freund in die klaren, blauen Augen. "Nicht schlimm", erwidert Louis leiser und schließt wieder die Augen. "Louis?", flüstert Harry und ihre Stimmen werden immer leiser, als würden laute Worte wieder alles zerstören. Dabei ist es egal in welcher Lautstärke gesprochen wird. "Mh", brummt Louis, der wieder die Augen öffnet. Seine Stirn und seine Wangen sind rot und sehen aus als würde es ziemlich weh tun. "Kann ich bleiben?", fragt Harry, der eigentlich etwas anderes sagten wollte, es sich dann aber doch verkniffen hat.

"Ich bitte darum", antwortet Louis, der seine Arme noch enger um Harry legt. Er fährt mit den Fingerspitzen über Harrys Seite, an der er ein bisschen kitzelig ist. Harry kichert leise und rollt sich komplett auf Louis.

"Tut mir Leid", spricht Louis nach einigen vergangenen Momenten. Nun streicht er Harry über den Rücken. "Nein, mir tut es Leid", erwidert Harry der seine Nase gegen Louis' Hals presste.

"Ich hab dir eben Dinge an den Kopf geworfen, die waren nicht nett", flüstert Louis und schaut an die Decke," du bist natürlich nicht schlimmer als die Menschen, mit denen ich meine Jugend verbringen musste." "Es war nicht richtig von mir, dass ich dir einen Vorwurf gemacht habe, weil du was Emotionen angeht einfach ein bisschen verschlossener bist", meint Harry direkt stützt sich auf seiner Hand ab, um Louis ansehen zu können.

"Können wir uns einfach darauf einigen, dass wir beide Idioten sind?", will Louis wissen und seine Mundwinkel zucken leicht. "Gerne", erwidert Harry grinsend und presst seine Lippen auf die von Louis. Kurz zuckt Louis als Harrys Hand sich auf seine Wange legt, da diese durch den Sonnenbrand wahnsinnig weh tut, aber der Schmerz verschwindet in dem Gefühl, welches er empfindet. Es ist berauschend, fast wie beim ersten Mal und es lässt die Umgebung zerfließen.

Das Gefühl kommt dem ziemlich nah, wenn er mit Zayn etwas Geraucht hat. Es ist als könnte er fliegen, als würde er tatsächlich den Wind in seinen Haaren spüren, dabei sind es nur Harrys Hände die seine sowieso schon schreckliche Frisur zerwühlen. Vielleicht ist das auch Louis' Grund, weswegen er mit Zayn den ein oder anderen Joint raucht - weil es ihm dasselbe Gefühl gibt, wie wenn Harry ihn küsst.

"Tut mir Leid, dass ich das bei meinen Eltern gemacht habe", sagt Harry nachdem sie sich voneinader gelöst haben. "Ich verstehe nur nicht, wieso du das getan hast", gesteht Louis leise. Harry seufzte und legt seinen Kopf wieder auf Louis' Oberkörper ab. "Weil ich ein Idiot bin?", fragt Harry und zuckt mit den Schultern. Louis dreht Harrys Locken um seinen Finger. "Ich wollte einfach, dass meine Eltern dich mögen", flüstert Harry, der sein Gesicht in Louis' Brust vergräbt.

Louis schweigt. "Das heißt nicht, dass ich dich verändern muss, damit andere dich mögen", sagt Harry direkt und schaut auf," aber meine Eltern sind kompliziert und wollen nur das beste für mich."

"Und ich bin das ganz offensichtlich nicht", flüstert Louis, der sich unglaublich dämlich fühlt. "In ihren Augen nicht, aber in meinen schon", sagt Harry ehrlich und setzt sich hin, um Louis in die Augen zu schauen. Louis schweigt erneut. Er schaut Harry einfach nur an. "Du weißt, dass meine Eltern bescheuert und besessen sind. Ich meine, sie haben einen eigenen Golfplatz hinter dem Haus", fährt Harry einfach fort," sie wollen, dass ich genauso werde wie sie es sind, aber ich will das nichts. Ich will nichts anderes, Louis. Du musst mir das glauben. Ich.. ich hätte dich an dem Tag geheiratet, weil es mir egal gewesen wäre, was andere davon denken. Es zählt nur was du und ich denken."

Louis nickt, ihm fehlen die Worte. Oder vielleicht fehlt ihm auch der Mut die Worte auszusprechen.

"Sprich mit mir, bitte", flüstert Harry, der ganz genau weiß, dass Louis etwas sagen will. Sowas passiert öfter, wenn Louis am Vortag geweint hat oder ihn irgendwas beschäftigt. Er verschließt sich und redet für Stunden nicht mehr.

"Es.. uhm", stammelt Louis, der sich so unglaublich unwohl fühlt, dass er am liebsten wieder davon rennen will. Er hat Angst vor dem was er wirklich fühlt. Er will davon rennen, denn es fühlt sich so an als würde er von einem Strudel in die Tiefe gezogen werden, als würden andere über ihn Lachen und mit dem Fimger auf ihn zeigen. "Nur ich höre dir zu, Louis", sagt Harry leise und streicht dem älteren die fettigen Haare aus dem Gesicht. Louis atmet tief ein und aus, will das Gespräch verschieben, weil es den selben Effekt wie wegrennen hat.

"Es hat mich verletzt", bringt er leise, fast tonlos hervor und direkt schaut er weg. Er fühlt sich so entblößt, dass er seine Arme um seinen eigenen Körper schlingt. Harry hingegen hält inne, weil Louis dies noch nie gesagt hat. Er legt seine Arme ebenfalls um den kleineren und drückt ihm einen Kuss auf die Schulter.

"Und das tut mir Leid. Es war keine böse Absicht - wirklich nicht. Deine Familie hat mich von Anfang an gemocht, sie haben mich quasie in adoptiert und ich wollte, dass meine Eltern mit dir dasselbe tun", erklärt Harry und fühlt sich schrecklich. "Aber musstest du mich dafür verändern?", fragt Louis und schaut Harry in die Augen," musstest du all die Dinge verändern, die ich an meinem Leben mag?" Louis Augen glitzerten erneut und er fühlt sich so dumm, so entblößt und so schrecklich.

"Du hast ihnen erzählt, dass wir uns auf deiner Arbeit kennengelernt haben, dass wir beide studiert haben", fährt Louis fort und eine einsame Träne sucht sich den Weg über seine Wange," du hast ihnen so viele Dinge erzählt, die überhaupt nicht stimmen, die mich besser darstellen sollten. Das ich Fußball und Golf total klasse finde, dabei interessiere ich mich überhaupt nicht für Sport. Du hast ihnen erzählt, dass Klavierspielen liebe, dabei kann ich gerade mal dein Lieblingslied spielen. Du hast ihnen gesagt, dass meine Eltern ein Unternehmen hatten, bevor sie es verkauft haben, dabei musste sich meine Familie schon immer mit dem Minimum zufrieden geben."

"Ich wollte einfach, dass sie dich mögen, Louis", versucht Harry es weiter.

"Weil alles andere an mir nicht zu mögen ist oder was? Weil du erst eine andere Person erfinden musst, die man wirklich mögen kann oder was?", fragt Louis laut und wütend.

"So war das nicht gemeint", antwortete Harry, aber Louis versucht seinen Freund bereits von sich herunter zu schieben. "Natürlich war es so gemeint", zischt Louis, der es jedoch nicht schafft Harry von sich zu schieben, da dieser schwerer ist als er gedacht hat," geh runter von mir!"

"Louis, bitte", meint Harry, der Louis Hände festhält, damit er nicht noch mehr Theater macht. "Du wusstest wie ich darauf reagiere!", sagt Louis laut. "Ich will dich doch gar nicht ändern, Louis. Ich will niemanden, der jeden Morgen mit mir zur Uni fährt und ebenfalls als Dozent arbeitet, okay? Ich will, dass du dich über Leute beschwerst, die den schrecklichsten Musik-Geschmack haben! Ich will niemanden, der mir Mozart auf dem Klavier spielen kann, ich will deine mäßig gute Version meines Lieblingsliedes hören. Mir ist egal, dass du dich nicht für Sport interessierst, weil ich mag es viel lieber, wenn du Stunden lang über Musik redest. Und auch der Kontostand deiner Eltern ist mir egal, ich mag dich genauso wie du bist. Ich..", sagt Harry und stockt. Er beist sich auf die Unterlippe und schaut Louis in die Augen.

"Ich hab mich wie ein Idiot gefühlt, Harry", flüstert Louis, der sich wieder beruhigt hat, weswegen Harry seine Hände loslässt," als würdest du mich überhaupt nicht mögen." "Natürlich mag ich dich, Louis. Wie gesagt, ich hätte dich geheiratet, auch noch nach dem Anruf, der unsere kleine, rosa Seifenblase mehr oder weniger zerplatzen ließ", erwidert Harry und lächelt sanft.

"Glaubst du sowas ist für uns das richtige?", fragt Louis. "Warum nicht?", stellt Harry eine Gegenfrage. "Weil wir anders sind wie andere Paare", antwortet Louis ruhig," wir streiten ständig, wir werfen Dinge durch die Gegend, wir sind so verdammt kindisch." "Naund? Es ist unsere Beziehung und niemand kann uns vorschreiben, was in unserer Beziehung normal ist und was nicht", erwidert Harry und schaut Louis wieder in die Augen.

"Du weißt, dass meine als auch deine Eltern uns für eine spontan Hochzeit hassen würden", merkt Louis an, aber seine Mundwinkel zucken schon wieder leicht. "Glaubst du das interessiert mich?", fragt Harry grinsend," ich würde es tun, wenn du ja sagen würdest." "Ich hab schon doch schon längst ja gesagt", flüstert Louis, der seine Hand wieder durch Harrys Haare fahren lässt.

Die Kopfschmerz Tablette wirkt endlich und alles was noch weh tut ist seine Stirn und seine Wangen, die aussehen als er hätte er sie sich frisch mit roter Farbe angestrichen.

"Du meinst es immer noch so?", flüstert Harry ebenfalls leise. "Natürlich", antwort Louis, der seine Hände in Harrys Nacken verschränkt, um ihn näher zu ziehen," oder kannst du dich an ein nein erinnern?" "Naja", murmelt Harry. "Halt die Klappe, Harry", erwidert Louis und lacht leise.

Louis zieht Harry zu sich und erneut verbinden sie ihre Lippen miteiander. Dieses Mal ist es jedoch anders.

Louis glaubt Harry und alleine die Worte, die er zu ihm gesagt hat, ließen Louis' Herz schneller schlagen.

"Harry, ich..", flüstert Louis und schaut ihm in die Augen. Weitere Worte bleiben in ihm, sie verlassen nicht seinen Mund. "Ich dich auch, Louis", erwidert Harry," ich dich auch.."

Louis lächelt und erneut treffen ihre Lippen aufeinander.

A\N: Ein Kapitel!! Juhu :)

Eigentlich wollte ich es früher hochladen, aber ich hab den halben Tag an meinen Schulsachen gesessen.

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Lasst mir gerne eure Meinung in den Kommentaren da! :)

Schönen rest-Sonntag noch!

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