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9. Dezember 🎁

Schon eine ganze Weile starrte Yoongi auf das geschnitzte Holz, welches mit grüner Farbe bemalt wurden war und einen kleinen Soldat darstellen sollte. Stroh bildete seine kurzen Haare.

Mittlerweile saß Yoongi Zuhause und überlegte, was er gegen das Leid tun konnte, doch ihm fiel nichts weiter ein.

Seufzend blickte er durch das Fenster in den Himmel.
"Keine Ideen?" ertönte eine zierliche Stimme, weshalb sich Yoongi erschrocken umsah. Er lebte allein und seine Diener waren außer Haus. Es sollte niemand hier sein.

"Hier unten."

Yoongis Blick senkte sich und blieb schließlich am Nussknacker hängen.
Eine sanfte Lache erklang, während der Kiefer des Knackers auf und ab ging.

Fest kniff Yoongi seine Augen zusammen und sah erneut das Stück Holz an. Ganz klar musste es eine Halluzination sein.

"Ich bin Jimin." stellte sich die Figur vor.
Mit gekräuselter Stirn griff Yoongi den Soldaten und führte ihn näher zu seinem Gesicht.

"Du bist Yoongi, richtig?"

Augenblicklich fiel die geschnitzte Figur auf den Boden.
"Nicht nett." brummte Jimin. "Stell mich wieder hin oder ich erzähle dir nicht, weshalb ich mit dir rede."

Yoongi wollte um jeden Preis wissen, wieso ein Stück Holz mit ihm redete. Wurde er verrückt? Vermischte er die Realität mit seiner Fantasie?

Mit zitternden Fingern hob er Jimin auf und stellte ihn wieder auf den Tisch. Seinen Stuhl schob er mithilfe seiner Füße ein Stück zurück und wartete auf die Erklärung.

"Ich möchte dir helfen."
"Wobei?"
"Bei deinen Zweifeln. Ich möchte dir helfen, die Welt zu verbessern." sagte Jimin.

"Und wie willst du das anstellen?" fragte Yoongi skeptisch. "Du kannst dich ja nicht einmal bewegen."

"Das habe ich mir nicht ausgesucht." murmelte Jimin verletzt. Leider besaß er keine Gesichtszüge, sonst hätte Yoongi ganz klar gesehen, dass er einen wunden Punkt getroffen hatte.

"Tut mir leid." entschuldigte er sich beschämt. "Wie möchtest du mir denn helfen? Ich kann das ganze Leid in dieser Welt nicht einfach ungeschehen machen."

"Das nicht, aber auch kleine Taten helfen der Welt, ein Stück fröhlicher zu werden. Ich weiß, dass du daran zweifelst.
Du kennst doch bestimmt die Metapher 'die Nadel im Heuhaufen suchen'. In diesem Fall ist die Nadel das Leid und das Heu die guten Taten. Wenn eine Tat ein Strohhalm ist, überwiegt die Nadel und man findet sie ziemlich einfach.

Doch wenn viele Menschen gute Taten tun, wird es immer schwieriger, das Leid zu finden. Man muss nur einmal anfangen, etwas gutes zu tun. Sich trauen, auf jemanden zuzugehen und die Hilfe anzubieten. Das ist deine Aufgabe."

xxx

Today's Christmas Question: Schenkt ihr euren Freunden etwas zu Weihnachten?

My Answer: Nicht mehr hahah
Die letzten Jahre waren teuer mit denen und deshalb bekommt nur meine zwei besten Freunde etwas als Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk

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