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Um die Badezimmertür abzuschließen, ließ er mich kurz runter, was ich nutzte, um mein letztes Kleidungsstück los zu werden. Kaum hatte er das Schloss verriegelt, drehte er sich zu mir und packte mich leicht an meinen Haaren, um mich wieder zu ihm zu ziehen, legte dann hungrig seine Lippen auf meine und schob mich unter die Bodentiefe Regendusche während er mit einer Hand nach dem Wasserregler griff und diesen anstellte. Sofort prasselte kühles Wasser auf unsere Körper, ließ mich erschreckt erschaudern, doch er zog mich nur enger an seinen erhitzten Körper, wärmte mich dadurch etwas, während er weiter den Regler befummelte und das Wasser nun endlich warm wurde. Er rieb meine von Gänsehaut überzogenen Arme und drängte mich gegen die Wand, wo mein Rücken die kühlen Fließen traf, mich wieder leicht zittern ließ, doch ich hatte kaum Zeit, mich daran aufzuhalten, den seine Zunge drang wieder in meinen Mund, wo sie besitzergreifend meine eigene in Beschlag nahm. Wassertropfen rannen von unseren Haaren über unsere Gesichter, doch das kümmerte uns nicht, denn wir waren so sehr in der Berührung unserer nackten Körper gefangen, nackte Haut, die sich gegeneinander rieb, Verlangen nacheinander, dass sich immer weiter hoch kochte unser beider Atem aus dem Takt kommen ließ, während unsere Hände scheinbar ohne festes Ziel über unsere Körper wanderten. Ich spürte seine Erregung gegen meinen Bauch drücken und konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu haben, doch auch wenn er mich gerade küsste, als wolle er mich verschlingen, schien er es nicht so eilig zu haben, wie ich. Eine seiner Hände ruhte nun auf meinem Hintern, welchen er leicht massierte, während sine andere Hand nun auf meiner rechten Brust gelandet war, die er nun hingebungsvoll knetete, dabei immer wieder sanft in den Nippel kniff, was mich jedes Mal seufzen ließ. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals, leckten das Wasser von der empfindlichen Haut, ehe er hinein biss, was immer neue Seufzer aus mir entlockte.
"Hmmmm... Yoongi..." mit geschlossenen Augen spürte ich alles nur noch intensiver, wollte, das dieses Gefühl nie wieder wegging, seine Lippen, seine Hände... sein ganzer Körper an mir. Ich stand komplett in Flammen, wunderte mich, das die Wassertropfen die kontinuierlich auf uns ein prasselten, nicht einfach verdampften. Während sein Mund weiter gewandert war, nun meine Brustwarze umschloss, um daran zu knabbern und zu saugen, fuhren meine Hände in seine Haare, wo ich mich festhielt, um nicht einfach an der Wand herab nach unten zu gleiten. Mit einer Hand hielt er mich an der Taille fest und mit der anderen fuhr er mir zwischen die Beine, wo er mit der flachen Hand einmal komplett drüber streichelte, ehe er einen Finger anwinkelte, mit dem er dann in mich eindrang, was mich augenblicklich auf keuchen ließ. Ich konnte nur noch kurze, schnelle Atemzüge machen und stöhnte verhalten, als er mit seinem Damen zusätzlich über meine Klitoris rieb. Mein Unterleib kribbelte vor Lust und erregt biss ich mir auf die Unterlippe, wenn er so weiter machte, würde ich jetzt schon kommen...
"Yoongi... fick mich endlich, ich halte das nicht mehr aus..." flehte ich und wand mich unter seinen Berührungen, was ihn zum Grinsen brachte.
"So ungeduldig..." raunte er in mein Ohr, als er sich wieder ganz aufrichtete, jagte mir mit seiner sexy Stimme Schauer über den Rücken. Er hob mein rechtes Bein an und legte es sich um seine Hüfte und während er mich leidenschaftlich zu küssen begann, drang er in mich ein, weswegen ich ihm in den Mund stöhnte. Er hielt sich gar nicht lange damit auf, zu warten, und stieß immer wieder zu, schnell und hart, war er selbst kaum noch in der Lage, sich zu kontrollieren, da ihn unser Schokoladensaucen Vorspiel genauso aufgeheizt hatte, wie mich. Seine Zunge in meinem Mund, bewegte sich genauso forsch und Besitz ergreifend, wie er sein Becken immer wieder gegen mich prallen ließ und mich damit immer näher an meine absolute Ekstase brachte. Doch in dieser Position bekam ich das ganze Wasser ins Gesicht, konnte schlecht atmen, was Yoongi bemerkte. Kurzerhand packte er mich an meinem Hintern, hob mich hoch und drehte uns in die andere Richtung, wo er mich gegen die Plexiglaswand drückte, während dessen aber nie aufgehört hatte, sich immer wieder in mir zu versenken. Meine Hände krallten sich in seine Schulter, damit ich nicht von ihm rutschte, während er mich in Position hielt und sein Tempo noch etwas anzog. Er fühlte sich so gut in mir an, so prall und hart, steigerte die Hitze in mir so sehr, dass ich dachte, ich schmelze gleich.
"Fuck... ich ... komme... gleich..." stieß ich aus zusammengebissenen Zähnen hervor, da ich all diese lustvollen Gefühle kaum noch ertragen konnte und sich die Endorphine in mir immer höher aufbauten, sich schließlich nach einer unerträglichen Spannung entluden, bei der ich Mühe hatte, mich weiterhin fest zu halten. Als er merkte, dass ich gekommen war, Wurde er immer härter, aber unkoordinierter, nicht mehr ganz so schnell, folgte meinem Höhepunkt direkt nach und kam mit einem letzten harten Stoß. Wir hörten ein leises knacksendes Geräusch und schon kippten wir mit der Plastikwand zu Boden, wo wir unverletzt, kichernd einfach liegen blieben und uns küssten.
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