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"Du... du bist meine Frau, oder?" fragte er sie , doch sie schüttelte den Kopf-

"Das war ich, aber jetzt nicht mehr. Durch deinen Tod endete die Ehe." erklärte sie, doch er schaute sie nur weiter neugierig an. Wehmut lag in den Augen meiner Mutter, als mein Vater nicht die geringste Gefühlsregung deswegen zeigte. Aber gleichzeitig wirkte sie auch erleichtert, ich war mir sicher, wenn sie wählen müsste, mit wem sie zusammen sein will, sie würde Hobi wählen. Nicht, dass sie ihn mehr liebte, als sie meinen Vater geliebt hatte, aber sie war über ihn hinweg. Sie war am Boden gewesen nach seinem Tod, ihr Herz war in Tausend teile gebrochen, doch Hobi hatte es wieder zusammen gefügt, war für sie da und liebte ihr Kind, wie sein eigenes. Außerdem hatte sie 15 glückliche Jahre mit ihm verbracht, mit meinem Vater nur 10. Ich konnte sie verstehen, keiner konnte ihr einen Vorwurf machen, sie hatte nichts falsch gemacht.

"Oh... tut mir leid, dass ich mich nicht an dich erinnere... das ist alles so verwirrend." entschuldigte er sich bei ihr.

"Schon gut... ich denke es wäre noch verwirrender, wenn du dich erinnern würdest... ich bin nämlich wieder verheiratet..." erklärte meine Mutter und mein Vater machte ein überraschtes Gesicht. Oh, ups... ich hatte wohl was vergessen zu erzählen...

"Wo ist eigentlich Appa?" fragte ich sie und Jimin schaute mich entsetzt an.

"Du nennst einen anderen Mann auch noch Appa?" fragte er leicht enttäuscht. Er war wohl etwas eifersüchtig, der Gedanke Vater zu sein, hatte ihm immer besser gefallen und nun sah er wohl seine neue Position in Gefahr.

"Ja, weil er sich das verdient hat, er hat mich schließlich mit genau soviel Liebe großgezogen, wie du das vorher gemacht hast." versuchte ich ihn zu besänftigen. Naja, spätestens, wenn er ihn sehen würde, wäre er sicher nicht mehr eifersüchtig. Wissend lächelte ich ihn an, als die Tür erneut aufging. Wie ein Wirbelwind kam Hobi reingerannt und blieb dann atemlos vor meinem Vater und Yoongi stehen, zog beide einfach stumm in seine Arme, was diese sich einfach gefallen ließen. Yoongi, der sonst eher so tat, als wären ihm all die Umarmungen lästig, lächelte statt dessen zum ersten mal, während er fast erwürgt wurde. So glücklich hatte ich ihn nicht gesehen, seit er sein neues Studio entdeckt hatte. 

"Das tut so gut, euch wieder in den Arm nehmen zu können." freute Hobi sich, doch sah ich die Tränen, die unaufhörlich seine Wangen hinab rannen. Doch er lächelte, schien unglaublich glücklich, was mir ein warmes Gefühl in der Magengegend und einen Kloß im Hals einbrachte. Während ich die drei betrachtete, zogen sich meine Mundwinkel nach oben. 

"Ähm... Appa... ich steh hier ganz alleine rum..." schmollte ich und sowohl Jimin als auch Hobi hoben ihre Köpfe, um mich anzusehen.

"Entschuldige Reiskeks... ich bin gleich... ohhh."

"Komm doch einfach zu uns, ich will jetzt Hobi um... ähh wait... wieso antwortest du ihr?" beide hatten gleichzeitig zu sprechen begonnen und sahen sich nun an. Hobis Blick zeigte so viele Emotionen, ich sah ihm an, dass er sich schuldig fühlte und gerade kurz davor war in Panik zu verfallen, da ihm Jimins Reaktion wohl Angst machte. Schnell schob ich Yoongi und meinen Vater von ihm weg und nahm ihn in die Arme.

"Alles wird gut, Appa... er wird es verstehen." beruhigend strich ich ihm über den Rücken, während Jimin wieder näher kam, er schien so langsam zu verstehen, was vor sich ging.

"Du hast meine Tochter für mich großgezogen, Hyung?" fragte er ruhig.

"Ja, ich habe deine Frau geheiratet... es tut mir leid Jiminie... ich wollte ihnen nur helfen, aber ich hab mich in deine Familie verliebt..." gestand er mit gesenktem Blick.

"Danke." nur dieses eine Wort, aber mit soviel Ehrlichkeit und Zuneigung kam aus dem Mund von meinem Vater, während er Hobis Hand nahm und ihn liebevoll anlächelte. Endlich traute Hobi ihm wieder in die Augen zu schauen und als er die Wärme in Jimins Blick sah, begann er hemmungslos zu weinen. Ich hoffte nur, dass er immer noch so verständnisvoll war, wenn seine Erinnerungen zurück kamen...


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