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47 • allein Zuhause

Etwas später am Tag, fing Gukk an, etwas zu kochen, da wir Hunger bekommen haben und meine Mom und Hwasa zusammen unterwegs waren. Wir haben seit unserer Versöhnung heute Morgen eigentlich nur im Bett gelegen und nichts getan. Wir haben geredet, gekuschelt und uns immer wieder geküsst, was wir beide anscheint sehr genossen haben. Ich half ihm noch dabei, den Rest vorzubereiten und zu kochen, bevor wir beide uns dann ins Wohnzimmer setzten und anfingen gemeinsam zu Essen. Während dem Essen, erzählte mir Gukk, wie er die letzten Wochen verbracht hat und das er solange bei Lisa geblieben ist, was ich mir bereits gedacht hatte. Dank ihr ist er überhaupt zurück in die Schule gekommen oder besser gesagt, so früh. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er das noch die ein oder andere Woche verlängert, was ich ihm auch glaubte. In der Zeit aßen wir beide auf und machten es uns auf der Couch ein wenig gemütlich. Wir wechselten immer mal wieder das Thema und da er schon viel in seinem Leben erlebt hatte, konnte er mir viel erzählen.

Mich stört es keineswegs, da es genau das ist, was ich mir wünsche. Das er mit mir über alles redet und mich Teil seiner Gedanken und auch Ängste werden lässt. Immer wieder zeigt er mir so, dass es noch ein langer Weg sein wird, bis er endgültig von all dem befreit ist, doch das ist in Ordnung, solange wir irgendwann dort ankommen werden. Seine Kindheit und Jugend war nun mal nicht die schönste, doch das alles soll sich jetzt endlich mit dem erwachsen sein ändern. "Achso, eigentlich muss ich jede freie Minute mit lernen verbringen. Es gibt immer noch einiges, was ich nicht kann, aber bei der Prüfung wahrscheinlich brauchen werde." Erzählte er mir seufzend und schien alles andere als Motiviert. "Kein Problem, dann werden wir uns darum kümmern. Ich lerne gerne wieder mit dir, wenn du möchtest." Das ich das sagte, brachte ihn zum Lächeln, bevor er als Antwort nickte. Er ist nicht dumm, nur unkonzentriert und ein wenig faul, aber wie wir beim letzten Mal gesehen haben, kann er auch ganz anders. Er braucht nur die richtige Motivation.

Ich lehnte mich ohne noch etwas dazu zu sagen gegen seine Schulter und dachte an all das zurück, was wir in der letzten Zeit zusammen erlebt haben. Ich weiß noch, wo er mir am Anfang so weit entfernt vorgekommen ist. Ich war damals schon von ihm beeindruckt und da kannte ich ihn noch nicht einmal. Kaum zu glauben, wie sich das alles entwickelt hat, zwischen uns. Das hätte ich im Leben nicht gedacht. "Ich bin sehr froh darüber, dich kennengelernt zu haben, Gukk." Gestand ich dann lächelnd, da ich stolz auf ihn bin, das er weiterhin so gut durchhält und immer weiter macht, egal was kommt. "Wem sagst du das.. dich kennengelernt zu haben, war das Beste, was mir je widerfahren ist." Erwiderte er und drehte sich weiter zu mir.

⚠ Triggerwarnung ⚠

Sexueller Inhalt

Das zu hören ließ meine Gefühle für ihn wieder komplett durchdrehen, so wie immer, wenn er sowas sagt. Meist reicht es ja auch schon, wenn er mich nur anschaut. Er kam mir immer näher, bis sich unsere Lippen wieder berührten. Es ist nur ein sehr leichter Kuss, doch dennoch konnte ich es mir nicht unterdrücken, in den Kuss zu seufzen. Einfach weil ich erleichtert darüber bin, dass das zwischen uns soweit geklärt ist, bis auf die eine Frage zumindest. Meine Hand wanderte zu seinem Oberteil, unter welches ich wanderte und über seine Haut fuhr. Der Kuss entwickelte sich immer weiter, bis wir übereinander auf der Couch lagen und unsere Zungen ins Spiel kam. Ich saß auf seiner Hüfte und bewegte mich immer wieder leicht vor und zurück. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eine Beule bemerkte, welche kaum zu ignorieren war.

Aus einem eher unschuldigen Kuss, entwickelt sich schnell mehr und vielleicht liegt es daran, dass wir uns gegenseitig so vermisst haben, aber dieses Mal war die Spannung zwischen uns viel stärker, als bei den malen davor. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Daraufhin drehte er uns so, dass ich dieses Mal unter ihm lag. Er wanderte mit den Küssen immer weiter runter. Von meinen Lippen, zum Kiefer, über meinen Hals, bis runter zu meiner Brust. Überall verteilte er hauchzarte Küsse, die mich fast schon wieder verrückt werden ließen. Auch ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf und warf es dorthin, wo sich meins wahrscheinlich auch befindet. Ich zog ihn wieder zu mir runter und küsste ihn erneut. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht auch süchtig nach ihm wäre.

Seine eine Hand wanderte unter meinen Hosenbund und wurde nur noch von meiner Boxershorts, von meinem Glied getrennt. Mein Atmen verschnellerte sich, als er anfing es langsam zu massieren und die Gänsehaut, welche er verursachte, verteilte sich über meinen gesamten Körper. Meine Hände wanderte fast schon von alleine zu seinen Haaren, welche sich in ihnen vergruben und ab und zu ein wenig zugriffen. Ich genoss es in vollen Zügen, wie er mich immer mehr verführte und musste mich wirklich zusammenreißen, um jetzt nicht wirklich noch durchzudrehen. Er übte immer mal wieder ein wenig mehr Druck aus, was mich in den Kuss seufzen ließ. Es war offensichtlich, dass ihm diese Reaktion gefällt, das er leicht anfing, zu lächeln. Nur wenig später wanderte seine Hand wieder aus meiner Hose und fing an, an meinem Hosenbund zu ziehen. Er öffnete sie für mich und zog sie mir kurz darauf auch aus, was bedeutete, dass ich nur noch in Boxershorts unter ihm lag. Er musterte meinen Körper und die Lust und das Verlangen, welches sich in seinen Augen widerspiegelte, war kaum zu übersehen.

Es beruht schließlich auf Gegenseitigkeit und ihn so zu sehen, ließ mich auf meine Unterlippe zu beißen, auch wenn es eher unterbewusst passierte. Er legte seine Lippen nach kurzer Zeit auch wieder auf meine und fuhr mit seinen Händen meinen bereits fast komplett nackten Körper entlang. Ich war nun wieder an der Reihe und zog ihm auch seine Hose aus, was bedeutete, dass wir beide jetzt nun nur noch unsere Boxershorts an hatten. Die Luft füllte sich immer mehr mit unserer Elektrizität, was es schon beinahe unmöglich machte, diese auszuhalten. Wieder einmal stellte ich mir die frage, ob es überhaupt möglich ist, ihn noch mehr zu lieben, als ich es ohnehin schon tat. Ich saß wieder auf ihm und fuhr mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Ich zog ihm und er auch mir letztendlich das jeweils letzte Kleidungsstück aus. "Gukk, ich habe nichts hier." Sagte er mir, zwischen den küssen und da ich direkt verstand, was er mir damit sagen wollte, überlegte ich nur wenige Sekunden. Er meint also, dass er keine Kondome oder Gleitgel da hat. "Scheiß drauf, ich kann jetzt nicht auf dich verzichten." Antwortete er ein wenig außer atmen, doch achtete weiterhin darauf, den Kuss nur so wenig wie möglich zu unterbrechen. "Ich liebe es, wenn du so bist." Sagte ich schief grinsend und biss ihm leicht in meine Unterlippe. Er erwiderte dieses Grinsen.

Da wir das ganz ohne Gleitgel machen werden, wollte ich es mir gleich wenigstens ein wenig vereinfachen, indem ich ihn mir ein wenig vorbereite. Ich rutschte ein wenig weiter runter und konzentrierte mich auf sein Glied. Mit meinem Daumen führ ich ein paar Mal hauchzart über seine Eichel, was ihn ein wenig zu quälen schien. Da ich nicht allzu gemein sein wollte, leckte ich einmal über seine Spitze, bevor ich mit meiner Zunge seine gesamte Länge entlang ging und zu guter Letzt meine Lippen um sein Glied umschloss. Ich bewegte meinen Kopf immer wieder auf und ab, setzte meine Zunge mit ein und genoss die Töne, welcher er währenddessen von sich gibt. Eine Hand von ihm krallte sich leicht in meine Haare und übte immer mal wieder, wenn ich einen schwachen Punkt erwischt hatte, leichten druck aus. Dennoch nicht so, dass es mir weh tat. Ich nahm sein Glied bis zum Anschlag in den Mund und war selbst von mir überrascht, dass ich dabei nicht einmal würgen musste. Dies wiederholte ich ein paar Mal, bis ich mich wieder von ihm löste, da ich ihn da hatte, wo ich ihn wollte. Ich krabbelte daraufhin wieder ein Stück weiter hoch, platzierte sein Glied an meinem Eingang, doch fing erst wieder an ihn zu küssen, bevor ich meine Hüfte langsam nach unten senkte, sodass er in mich eindrang. Dabei konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen, da es einerseits ein wenig weh tat, doch andererseits sich auch unglaublich gut anfühlte.

Mein Atem wurde wieder viel schneller, während ich meine Augen schloss und mich mit einer Hand an seinem Oberarm und der anderen an der Couch festkrallte. Er hielt mich an meiner Hüfte fest und half mir ein wenig dabei, mich auf und ab zu bewegen, da er bemerkte, dass mir das am Anfang nicht so einfach fiel. Als ich mich dann an seine Größe gewöhnt hatte, verschnellerte ich das Tempo, wodurch unser Stöhnen auch lauter wurde. Als wenn das nicht schon reichen würde, massierte er mein Glied dabei, was mich fast um den Verstand brachte. Es war einfach so ein unglaubliches Gefühl, welches sich in meinem Bauch breit machte. Ich fühlte mich voller Adrenalin und Lust, es war beinahe unerträglich. Das Gefühl in meinem Bauch wurde immer starker und stärker, es breitete sich mit jeder Bewegung weiter aus. Kurz darauf konnte ich es einfach nicht mehr unterdrücken und erreichte meinen Höhepunkt. Nachdem ich dadurch laut aufstöhnte, kam ich auf seinem Bauch und bemerkte, wie unregelmäßig mein Atem eigentlich ist. Es schien bei ihm auch nicht mehr lange zu dauern, bis er nur wenige Sekunden nach mir auch zum Höhepunkt kam. Vollkommen außer Atem und vor allem zufrieden ließ ich mich neben ihn, auf die Couch fallen und versuchte meinen Puls wieder ein wenig unter Kontrolle zu bekommen. Er griff nach meiner Hand, welche er daraufhin mit meiner Verschränkte und schien es genauso gut gefunden zu haben wie ich. Immer wenn ich denke, dass es nicht noch besser geht, überrascht er mich vom Gegenteil.

⚠ Triggerwarnung Ende ⚠

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Shujinn ღ

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