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04 • Frauenheld

Nach dem gestrigen Abend ist es zwischen Jeongguk und mir endlich nicht mehr so komisch wie davor, auch wenn ich weiterhin in seiner Gegenwart eher zurückhaltend bin. Dabei haben wir nicht einmal über so viel gesprochen, aber das scheint dennoch das Eis ein wenig gebrochen zu haben. Es hat ja auch nur über eine Woche gedauert, bis ich das hinbekommen habe. Last uns einfach über etwas anderes reden. Wir haben die letzte Pause vor Schulschluss, was bedeutet, dass wir mit unseren Nerven grade ein wenig blank liegen. Die Konzentration schwindet allmählich, was einerseits täglich vorkommt, doch irgendwie nie berücksichtigt wird. Zumindest nicht von unseren Lehrern. Wir hörten, dass ein Handy klingelte und nachdem sich jeder abgetastet hatte, war es klar, dass es von Jeongguk war, welcher genervt auf sein Display schaute. Er schien angerufen zu werden, doch da wir nicht sahen, was auf dem Display zu sehen war, wussten wir nicht, wer es war. Er nahm den Anruf aber nicht entgegen, sondern stellte sein Handy auf lautlos, bevor er es wieder wegpackt.

Pov Jeongguk

Mein Dad lässt mir seit Tagen überhaupt keine Ruhe mehr. Seitdem er wieder zu Hause ist, ist es noch viel anstrengender mit ihm geworden. Er arbeitet seit seiner Wehrpflicht für das Militär und ist vor ein paar Jahren zu einer Führungskraft befördert worden, weshalb er öfter unterwegs ist und das zum Teil auch auf anderen Kontinenten. Schon seit ich klein bin, war er öfter für längere Zeit weg, weshalb es für mich normal war. Eigentlich bin ich jedes Mal froh gewesen, wenn er weg war. Er ist sehr streng und auf seinen Prinzipien und Meinungen sehr festgefahren, weshalb es oft sehr anstrengend ist. Er lässt sich nie auf neue Dinge ein und eingestehen, wenn er mal etwas falsch gemacht hat, tut er auch nicht. Jedes Mal, wenn er aber abreist, fällt mir eine große Last von den Schultern, denn von da an hat er nicht mehr so große Kontrolle über mich und mein Leben. Nachdem er von seinem letzten Einsatz wiedergekommen ist, war er irgendwie anders. Irgendwie.. noch schlechter drauf und das lässt er nun an seiner Familie aus. Ob das Absicht oder unterbewusst ist, weiß ich nicht, aber es ist wirklich anstrengend. Ich hoffe einfach, dass er das bald unter Kontrolle kriegt oder wieder geht, sodass wir das nicht immer abbekommen.

• nächster Tag •
Pov Taehyung

-
WhatsApp

Jeongguk

Taehyung: Hey Jeongguk :)
Taehyung: Kommst du heute nicht zur Schule?

Jeongguk: Doch, ich komme aber erst zur dritten.
Jeongguk: Habe ein wenig verschlafen.

-

Mit einem kleinen Fragezeichen im Gesicht schaute ich hoch und sah zu Namjoon und Yoongi. Eigentlich hätten wir jetzt zusammen Englisch und die erste Stunde hat erst vor wenigen Minuten angefangen. Wenn er jetzt schon wach ist, wieso braucht er dann so lange, um zur Schule zu kommen? Ich weiß nicht, wo er wohnt, doch ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass er so weit weg wohnt. Zumal er auch ein Auto hat. "Jeongguk hat verschlafen. Er meint, er kommt erst zur dritten Stunde.", gab ich den beiden Bescheid und schaute weiterhin auf das Display. Ich akzeptierte dies und legte dann mein Handy wieder weg. Ich muss mich jetzt auf den Unterricht konzentrieren. Als Englisch vorbei war und wir zurück zu unserer Klasse gingen, trafen wir auch schon auf dem Flur, den Rest von uns. "Hobi hat sich grade übelst mit Ryujin im Unterricht gestritten und ist rausgeflogen.", erzählte uns Jimin, als wir die restlichen Meter bis zu unserem Klassenraum liefen und ließ uns alle perplex schauen. So kennen wir Hobi gar nicht.

"Warte, unser Hobi?", hakte ich dann ein wenig unglaubwürdig nach, da ich mir das gar nicht vorstellen konnte. Eigentlich fliegt er nie aus dem Unterricht. "Ja, ich habe selbst nicht so wirklich mitbekommen, worum es geht, aber er sagt es uns wahrscheinlich gleich.", fügt Jimin dann noch leicht schmunzelnd hinzu. "Wieso hast du es nicht mitbekommen, wenn du doch mit im Raum gesessen hast?", wollte Namjoon jetzt verwundert wissen und schaute Jimin fragend an. "Ich habe geschlafen. Hobi und Ryujin haben mich geweckt.", antwortete er belustigt, was uns ansteckte. So viel also zum Thema, wir passen gut im Unterricht auf und meistern unsere Prüfungen mit Bravour. Joon erinnerte ihn daraufhin noch mal an unser eigentliches Ziel und stellte klar, dass er deswegen im Unterricht aufpassen soll. Joon ist oftmals wie unser Dad und passt auf, dass es uns allen gut geht und wir keinen Mist bauen. Als das dann so weit geklärt war, wechselten wir das Thema. Namjoon und ich haben nun zusammen Chemie, was bedeutet, dass wir nach ganz oben laufen müssen. Wir beide sind nicht sonderlich gut in diesem Fach.

In der Pause warteten wir vor dem Schulgebäude auf Jimin und Yoongi, da diese sich noch schnell Essen holen gegangen sind. Nach ein paar Minuten konnten wir aus der Ferne auch schon Gukk sehen, wie er das Schulgelände betritt und mit gesenkten Blick in unsere Richtung kam. Obwohl heute erneut 27 Grad sind, hatte er nur lange Sachen an und trug eine Cap, die er etwas weiter im Gesicht trug. Dennoch konnte man sehen, dass er sehr Müde zu sein scheint. "Guten Morgen du Schlafmütze.", wurde er von einem gut gelaunten Hobi begrüßt, womit er erst nicht gerechnet zu haben schien. Zumindest sieht sein Gesichtsausdruck so aus. "Morgen.", begrüßt er uns aber nur eher schlaff und fing an, leicht zu lächeln. Irgendwas in mir sagt, dass etwas nicht so ist wie sonst. Vielleicht hat er aber auch nur schlecht geschlafen. "Frau Kang hat heute schon erwähnt, dass es morgen vielleicht schon mehr Informationen zu unserer Abschlussfahrt geben wird. Ich hoffe so sehr, dass wir nach Japan gehen.", kam es von Namjoon, der sich schon sehr auf die Abschlussfahrt zu freuen schien, wie wir alle wahrscheinlich. "Ja, ich hoffe es für die Lehrer. Wenn wir in Korea bleiben, lege ich mich vor das Lehrerzimmer und weine.", sagte Jin seufzend, und da wir ihm das alle sogar glauben, fingen wir an zu lachen. Jin ist manchmal ein wenig dramatisch, aber das kennen wir ja schon von ihm. Als Jimin und Yoongi dann auch wieder mit ihrem Essen zu uns kamen, gingen wir wieder zu unserem Stammplatz.

Wir wurden aus unseren Gesprächen gerissen, als plötzlich zwei Mädchen aus seiner Klasse auf uns zugelaufen kamen und direkt zu Jeongguk gingen. Die beiden beachteten uns nicht einmal so, als wenn nur Gukk hier stehen würde. Sie hatten beide ein breites Grinsen im Gesicht, doch Gukk schaut nur verwirrt zu ihnen. "Hallo, Jeongguk. Wir haben für dich in den letzten beiden Stunden mitgeschrieben, damit du nicht so viel nachholen brauchst.", kam es direkt von der einen, welche ihm daraufhin ein paar Seiten von ihrem Block hinhielt. Jeongguk nahm diese nur überrascht an und überflog die Seiten rasch. "Dankeschön, das hättet ihr aber nicht machen müssen.", bedankte er sich sichtlich überfordert und lächelte die beiden leicht an. Er scheint damit wirklich nicht gerechnet zu haben. "Ach Quatsch, das war überhaupt kein Aufwand. Falls du irgendwas brauchen solltest oder Hilfe brauchst, sag uns einfach Bescheid.", sagte dann die andere, bevor sie einfach wieder gingen. Wir alle schauten Jeongguk schmunzelnd an, welcher den beiden mit großen Augen hinterher sah. Also soweit ich weiß, ist uns so was noch nie passiert.

"Wow, du scheinst ja voll der Frauenheld zu sein.", kommentierte Hobi dann beeindruckt und schaute auf die Seiten, die Gukk weiterhin einfach nur in der Hand hielt. "Anscheint, habe ich jetzt einen Konkurrenten.", kam es dann mit einem warnenden Blick von Jin, was Jeongguk zum Lachen brachte. "Keine Sorge, du kannst sie gerne alle haben.", beruhigte Jeongguk ihn dann belustigt, was nicht nur Jin verwirrt schauen ließ, sondern jeden von uns. Will er uns damit sagen, dass er gar nicht auf Frauen steht? Vielleicht hoffe ich auch einfach nur, dass es so ist. "Warte, bist du schwul?", kam es direkt von Jimin, welcher ihn mit einem schiefen Kopf anschaute und Jeongguk somit noch mal zum Lachen brachte. Jimin und ich haben ein Hirn und das merke ich wirklich immer wieder. "Nicht ganz. Ich bin Bi sexuell, aber ich brauche grade eine Pause von Frauen.", antwortete er schmunzelnd, was mich innerlich natürlich durchdrehen ließ. Er steht wirklich auf Männer und das hat mir grade wirklich den Tag gerettet. Namjoon grinst mich direkt allwissend an, weshalb ich ihn mit einem warnenden Blick anschaute. Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit, dass Namjoon mich blamieren wird, umso höher. Und auch, dass er mir mein Herz brechen wird.

Samstagnachmittag

Draußen stürmt und gewittert es, weshalb wir uns dazu entschieden haben, uns bei Jin zu Hause zu treffen, da seine Eltern mal wieder unterwegs waren. Jetzt grade schauen wir uns einen Film an und sitzen aka liegen auf der Couch. Wir haben uns Essen bestellt, welches jede Minute hier eintreffen sollte. Jeongguk wollte erst nicht bestellen, weil er meinte, dass er nicht genug Geld dabei hat, doch wir konnten ihn dazu überreden, das wir ihm das Essen ausgeben. Erst hat er angefangen, mit uns darüber zu diskutieren, doch im Endeffekt hat er es einfach akzeptiert, da er gemerkt hat, das 6 gegen 1 nicht sonderlich machbar ist. Auch heute ist er wieder genauso Müde und geschafft wie an dem Tag, an dem er verschlafen hat und scheint neben mir auf der Couch gleich einfach einzuschlafen. Mir sind an seinem Handgelenk kleine Kratzer aufgefallen, welche anscheint mal geblutet haben mussten. Es hat mich daran erinnert, als ich mal mit Jimins Katze gespielt habe und sie mich dabei gekratzt hat.

"Gukk, hast du Haustiere?", entschied ich mich einfach dazu, ihn das zu Fragen und löste meinen Blick vom Fernseher. Ich schaute zu ihm rüber. "Nein, nicht mehr. Hast du welche?", antwortete er mir und schaute auch zu mir. Da wir zu siebt auf einer Couch sitzen, ist zwischen uns nicht sonderlich viel Platz, aber Stören tut es mich keines Wegs. Ganz im Gegenteil eigentlich. Ich bin gerne in Jeongguks nähe und da kommen mir solche Situationen sehr gelegen. "Ja einen Hund. Er heißt Yeontan.", antwortete ich seufzend und ging nun einfach davon aus, dass er bekannte hat mit einer Katze. Oder zumindest hoffte ich, dass es so sein wird. Da ich mir oftmals über unnötige Dinge den Kopf zerbreche und am Ende merke, dass es absolut unnötig war, versuchte ich diese Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Als die Tür klingelte, sprang Jin direkt auf und öffnete für den Mann mit dem Essen die Tür. Da wir nicht grade wenig bestellt hatten, ging ich mit Yoongi nach, um ihm beim Tragen zu helfen. Wir gaben dem Lieferanten noch Trinkgeld, bevor wir uns bedankten und zusammen mit dem Essen zurück ins Wohnzimmer gingen. Wir alle hatten ziemlichen Hunger, was man anhand der Menge auch deutlich sehen konnte.

Zufrieden am Essen schauten wir dann den Film weiter und schwiegen vor uns hin. Ich habe vor, entweder mit Jimin und Jin oder auch ohne die beiden Gukk darauf anzusprechen, wieso er immer so Müde ist und so viel arbeitet. Sie haben auch bemerkt, dass etwas mit ihm nicht stimmt, was bedeutet, dass ich vielleicht gar nicht über reagiere, so wie ich es eigentlich gedacht habe. Diese Gelegenheit dazu kam sogar schneller, als ich es erwartet hatte, denn als Gukks Handy klingelte und dort Dad auf dem Display stand, konnte man anhand seiner Reaktion schon erahnen, das er auf sein Dad nicht sonderlich gut zu sprechen ist. Vielleicht haben sie sich auch nur gestritten. Ich weiß halt nicht, wie sein Verhältnis zu seinen Eltern ist, weshalb ich es nicht einschätzen kann. Bis jetzt gab es auch keine Situation, in der ich ihn so was hätte Fragen können. "Ich geh da kurz ran.", gab er uns dann sichtlich unzufrieden Bescheid, bevor er von der Couch aufstand und aus dem Wohnzimmer läuft. "Pausier bitte kurz den Film.", bat ich Jin leise, da es vielleicht möglich ist, ihm bei dem Gespräch zuzuhören. Ich weiß, so was soll man eigentlich nicht machen, aber irgendwas in mir sagt, dass momentan bei ihm etwas Zuhause nicht stimmt.

Jin tat dies, was ich wollte und schien verstanden zu haben, was ich vor habe. Wir alle waren kurz ruhig und konnten Gukk sogar leise reden hören, doch das war anfangs nur ein: "Ja.", "Okay.", "Mhm.".
"Was genau ist eure Mission grade?", wollte Yoongi dann leise wissen und schaute zwischen Jin und mir abwechselnd hin und her. "Wir haben das Gefühl, das bei ihm irgendwas nicht stimmt.", beantwortete ich ihm genauso leise seine Frage, was auch die anderen allwissend nicken ließ. Wir hörten weiterhin dem Gespräch zu, welches sich nach wenigen Sekunden ein wenig änderte.
"Komm zum Punkt."
"Das hatte ich dir bereits beantwortet."
"Ich komme nicht nach Hause."
"Weiß ich."
"Das sagst du immer."
Nachdem er das sagte, wurde es wieder still, was uns sagte, dass er wohl aufgelegt hat.

Ein wenig überrascht von dem, was wir grade gehört hatten, schauten wir uns gegenseitig mit großen Augen an. Es tat mir leid für ihn, dass es bei ihm zu Hause anscheint, nicht sonderlich friedlich abläuft, auch wenn es vielleicht nur eine Phase ist. Als er wieder zu uns zurückkam, war sein Blick weiterhin auf dem Display fixiert. Er wirkt sehr angespannt, wenn nicht sogar aufgebracht. Ich würde gerne wissen, worüber es in dem Gespräch grade ging. "Gukk, ist alles in Ordnung bei dir?", fragte Namjoon ihn dann vorsichtig, auch wenn das so gesehen sagt, dass wir ihm grade zugehört hatten. Sein Blick wanderte von seinem Display zu uns. "Kann ich bei jemanden von euch heute pennen?", war aber seine erste Frage und ging nicht weiter auf Namjoons Frage ein. Das ich nichts dagegen hätte, das er bei mir übernachtet, schienen sich die anderen schon gedacht zu haben und schauten mich prüfend an. Augenblicklich bemerkte ich, dass ich etwas nervös wurde, doch verstand, was sie mir damit sagen wollten. "Du kannst mit zu mir kommen.", meldete ich mich dann, was ihn erleichtert nicken ließ, bevor er sich wieder neben mich setzte.

Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass mich das nicht nervös machen würde, denn ich würde schon behaupten, dass ich auf eine Art und Weise auf Jeongguk stehen würde. Schließlich gefällt er mir optisch richtig gut und Interesse von meiner Seite aus ist definitiv da. "Danke.", bedankte er sich dann bei mir und schaute mich ein wenig fertig mit den Nerven an. Ich nickte nur leicht lächelnd und hatte das Gefühl, dass wir bei ihm jetzt nicht sonderlich weit kommen würden, weshalb ich nicht weiter bei ihm nachhakte. Er lehnte sich wieder zurück und schien vollkommen im Gedanken versunken zu sein. Ich versuchte den anderen mit meinen Blicken zu sagen, dass sie den Film weiter spielen lassen sollten, was sie dann auch taten. Auch anhand ihrer Blicke konnte ich sehen, dass sie jetzt nachvollziehen konnten, wieso ich mir solche Sorgen um Gukk mache. Nebenbei fingen wir wieder an, etwas zu essen, doch auf den Film konnte ich mich nicht mehr konzentrieren.

Ich dachte immer wieder an die Worte von Gukk zurück. Ich denke, wenn er nachher mit zu mir kommt, wird es vielleicht ein wenig einfacher, an ihn heranzukommen, grade weil ich mal gehört habe, dass wohl müde Menschen ehrlicher sind. Naja, wenn man so will, müsste Gukk von daher der ehrlichste Mensch durch und durch sein. Von Tag zu Tag weckt er immer mehr mein Interesse und sorgt dafür, dass ich viele Fragen in meinem Kopf habe, die ich ihm gerne stellen möchte. Es gibt einiges, was ich über ihn wissen möchte, doch dafür muss ich mich wahrscheinlich etwas gedulden, was für mich aber vollkommen in Ordnung ist. "Schafft jemand sein Essen nicht und möchte mit mir teilen?", hörten wir Jimin hoffnungsvoll in die Runde fragen und da mir ein wenig der Appetit vergangen war und sich sonst niemand meldet, entschied ich mich dazu, ihm etwas von mir zu geben. "Du kannst die hälfte von mir haben.", gab ich ihm Bescheid, was ihn sichtlich zu freuen schien. "Tae, auf dich ist wirklich immer verlass.", schleimt er sich grinsend bei mir ein, als ich mein Essen mit ihm teilte. Schmunzelnd verdrehte ich meine Augen, doch freute mich dennoch über seine Worte. Es ist schließlich immer schön, das zuhören.

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Shujinn 

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